9 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Im Gegensatz zur Konkurrenz, versucht man hier immerhin kein Schneeballprinzip, sondern unterstützt die neuen Kollegen um sie in der Branche zu halten.
- Es ist die niedrigste und unwürdigste Stufe des Vertriebs.
- Zumindest von Beginn an ehrlich und ungeschönt sagen was Sache ist und nicht andauernd alles schön reden.
- Nicht solche halb legalen, unerwünschten Akquiseaktionen vor Unis oder Jobmessen starten, sondern Geld in die Hand nehmen und sich zumindest wie eine seriöse Firma offiziell zeigen.
Im Büro ist die Atmosphäre eigentlich immer gut. Allerdings verbringt man im ersten Jahr dort nicht viel Zeit weil man die meiste Zeit des Tages auf der Straße steht und Fußgänger ansprechen muss, was natürlich selten eine "nette" Atmosphäre ist.
Katastrophal, mir ist in Deutschland keine (legale) Branche bekannt, die einen solch miserablen Ruf hat. Dies spürt man täglich an den Reaktionen der Studenten, die man anspricht.
Im Bewerbungsprozess hieß es man arbeitet 40-45 Stunden, je nachdem wie effizient man eben ist. Hierbei sei die Lernzeit für die IHK-Scheine, die man erwerben soll wohl inbegriffen. Die Realität sieht hier anders aus. Man sollte sich auf mindestens 45-55 Wochenstunden einstellen, um die Vorgaben für das "Fixgehalt" zu erfüllen. Gesetzliche Feiertage gelten für einen nicht, denn es wird stets betont, dass man Selbstständig ist und Zielorientiert zu arbeiten hat.
Es gibt regelmäßige Trainings am eigenen Standort, sowie Weiterbildungen in der Firmenzentrale oder auf speziellen Tagungen in Hotels. Anfahrt und Unterkunft zahlt man stets selbst, man ist ja selbstständig.
Selbstständigkeit, keine Sozialleistungen oder sonstige sinnvolle Benefits
Das Gehalt ist zu 100% von den eigenen Verkaufszahlen abhängig, normalerweise in den
ersten Jahren jedoch sehr knapp. Man bekommt natürlich gesagt, das man ja als
selbstständiger nicht in die Rentenkasse einzahlen muss, allerings sollte man bedenken, dass man dafür das doppelte an KV zahlt (Arbeitnehmer+Arbeitgeberanteil).
Eine Art Benefeits werden in Form von Incentives geboten: Verkauft man gut, gewinnt man schöne Reisen.
Die besten Verkäufer werden zudem hoch angepriesen und hervorgehoben um den Anschein zu erwecken, diesen Erfolg würden alle Teilen, was, wie ich später erfahren habe, vollkommener Quatsch ist. Nur die allerwenigsten klettern im erwarteten Tempo die Einkommensleiter hoch und viele haben auch nach Jahren nicht wirklich viel zum Leben.
Umwelt: Man versucht Papier zu sparen, klappt man mehr mal weniger gut, aber der Fokus ist vorhanden.
Sozialbewusstsein: Das Unternehmen trägt keinerlei sozialer Verantwortung für seine "angestellten" bzw. Vertriebspartner. Scheidet man (freiwillig oder unfreiwillig) aus dem Unternehmen aus, wird ein Teil des "Fixgehalts" zurückverlangt (mehrere tausend Euro).
Darauf wird sehr viel Wert gelegt. Es gibt oft gemeinsame Mittagessen und Morgenrunden,
allerdings dient insbesondere letzteres auch einer Art Gehirnwäsche.
Die einzigen älteren Kollegen sitzen im Management des Unternehmens. Ansonsten sind
alle Kollegen aufgrund der extrem hohen Fluktuation (nach meiner Schätzung etwa 70%) sehr jung (ca. 20-30).
Grundsätzlich hilfsbereit und unterstützend. Die Führungskraft gibt Ziele vor, die
zwar hoch gesteckt, aber für den Erfolg in der Branche auch essentiell sind. Man erhält hier
tatsächlich viel Unterstützung. Für diese Unterstützung hat die Führungskraft jedoch auch einen sehr starken monetären Anreiz, weil vom eigenen Umsatz auch die Führungskraft immer einen (zu Beginn großen) Teil erhält.
Man bekommt ein möbiliertes Büro gegen eine Büromiete zur Verfügung gestellt.
Kaltakquise erfolgt bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit, komplett in ziviler Kleidung, ohne jegliche Kennzeichnung oder Genehmigung von der jeweiligen Hochschule, sodass viele Studenten (verständlicherweise) sehr verunsichert sind.
Man wird oft zur Firmenzentrale nach Hannover für verschiedene Trainings oder
Gesamtmeetings bestellt, natürlich zahlt man alles selbst, man ist ja schließlich selbstständig.
Insbesondere im Bewerbungsprozess werden viele essentielle Informationen geschönt, verschwiegen oder umschifft, um die Bewerber nicht abzuschrecken. Beispielsweise die Selbstständigkeit oder die Kaltakquise von Studenten vor der Uni sind Merkmale der Arbeit, die zunächst gezielt verschwiegen werden.
Auch wird das teilweise Darelehen, dass man als Starthilfe erhält, zunächst "Fixgehalt" genannt, was schlichtweg gelogen ist, wenn man plötzlich mehrere Tausend Euro schulden hat.
Wahrheitsgemäße und ungeschönte Antworten bekommt man leider nur auf Nachfrage.
Auf jeden Fall gegeben. Geschlecht, Religion oder Ethnie sind egal. Es zählt einzig und allein
der Umsatz den man erwirtschaftet oder am Anfang eben stellvertretend die Menge der Kontakte, die man akquiriert.
Meiner Meinung nach weniger interessante Aufgaben. Etwa die Hälfte des Tages steht man an der Uni und versucht Leute zu akquirieren (Übrigens ohne jegliche offizielle Kennzeichnung, wie einen Stand oder eine einheitliche Bekleidung, die suggerieren würde, dass man ein seriöses Unternehmen vertritt). Die akquirierten Leute telefoniert man anschließend durch und zwar so lange und so oft bis die eigene Nummer
(Privathandy übrigens, selbständig und so) entweder blockiert wird, oder man jemanden erreicht.
Ansonsten einiges an Datenerfassung/Verarbeitung und wenn jemand zu einem Termin kommt, dann kann man auch etwas präsentieren bzw. später versuchen eine Versicherung zu verkaufen. Das Wort "Verkaufen" ist hierbei bewusst gewählt, mit Beratung hat das
Ganze eigentlich kaum was zu tun.
Weiterhin wird man zum "Karrierecoach" ausgebildet und hält Karriereseminare.
Dies kann durchaus Spaß machen, enthält allerdings auch einen unangenehmen Vertriebsteil, in dem man "auffällig unauffällig" die Zuhörer dazu animieren will sich beraten zu lassen.
lockere und entspannte Atmosphäre
Arbeitszeiten kann man selber aussuchen
tolles Verhätnis zu Vorgesetzten, immer ein offenes Ohr, freundschaftlich
freundschaftliche Basis zu allen
Die Arbeitsatmosphäre im Büro Düsseldorf ist unglaublich. Die Transparenz ist klarer als nirgendwo anders. Jeder kennt seine Chancen, die man durch zielorientiertes Arbeiten erreichen kann. Alles ist gegeben und man wird stets begleitet in den Dingen, die man als "Neuling" erlernen muss. Die Struktur, der Aufbau und die Vorgehensweisen sind von A-Z geplant.
Die Arbeitszeiten sind komplett von einem selbst abhängig. Als Freelancer hat man selbst das Zepter in der Hand, um zu bestimmen. Hier wird man nach seinen Leistungen vergütet und nicht nach den Lebensstunden, die man im Unternehmen verbringt.
Ob Führungsposition, Berater oder Spezialist. Weiterbilden kann man sich in jedem Gebiet.
Das ist ein Unternehmen, indem keine Grenzen gesetzt sind! Wenn man nur möchte kann man auch an der obersten Spitze stehen und auch dementsprechend verdienen. Wenn wir in Zahlen sprechen möchten kann ich sagen, dass man von einem sechsstelligen Bereich spricht.
Jeder kennt es. Man fängt in einem Unternehmen an und zunächst ist alles neu und muss erlernt werden. Deshalb gibt es ja auch wie bei jedem anderen Unternehmen die sogenannten Supervisor, die einem bei den ersten Schritten behilflich sind.
Bei mitNORM in Düsseldorf ist sozusagen jeder dazu bereit und auch in der Lage einem zu helfen. Auch wenn es mal knapp wird wegen Terminen, werden offene Fragen auch mal eben im Flur geklärt.
Ältere Kollegen werden stets respektiert und auch gefördert. Denn genau diese bringen Erfahrungen mit sich, die andere noch aufbauen müssen.
Also das Verhalten des Vorgesetzten ist beispielhaft großartig. Die Führungskraft agiert als Motivator, Vorbild und unterstützende Person! Meines erachten fehlt nichts an Eigenschaften, die eine Führungskraft benötigt.
An Arbeitsmaterialien ist alles gegeben, um seine Mandanten bestens beraten zu können. Und wenn es mal an etwas fehlen sollte, dann wird es umgehend besorgt.
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr offen. Alle Möglichkeiten sind gegeben, um Herausforderungen bestens meistern zu können. Offene Anliegen werden sofort von allen Seiten angenommen und erledigt. Durch die flache Hierarchie im Unternehmen ist die direkte Kommunikationen zu allen anderen Kollegen kein Hindernis!
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist definitiv gegeben. Jeder bekommt am Ende des Tages das was er verdient und leistet.
Niemand wird ausgegrenzt oder verurteilt wegen seiner Herkunft, dem Geschlecht oder seiner Religion.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Man lernt tatsächlich jeden Tag etwas neues dazu und kann sich selbst somit extrem weiterentwickeln.
Extrem Standortabhängig. Von 'ich ekele meine Mitarbeiter regelrecht aus der Firma' bis 'wir sind eine Familie' ist alles dabei.
Sehr negativ gehaftet. Dass hauptsächlich Versicherungen verkloppt werden, macht es nicht besser.
Eine Selbstständigkeit bedeutet viel Zeit und Energie zu investieren. Die restliche Zeit für das Privatleben wird aber auch wesentlich von der zuvor getanen Arbeit beinflusst. Wer nicht abschalten kann, der wird psychisch krank.
Man lernt viel, leider bleibt keine Sekunde zur Reflektion des Erlernten und verpufft im Nichts. Das Management denkt, eine Aktion funktioniert nicht, ok dann starten wir noch 3 neue. Die Leute sind überlastet.
Wer "Friss oder stirb" überlebt hat und skrupellos Leute ins System holt, der kann durchaus mal irgendwann Geld verdienen. Viele berichten davon, ihre kompletten Ersparnisse für die Tätigkeit geopfert zu haben oder sogar Schuldenberge anhäufen.
Papierloses Büro und nachhaltiges Investment, beides nicht obligatorisch und muss als Platzhalter für Umweltbewusstsein herhalten. Kein Cent wird für Umwelt- oder Sozialprojekte investiert, das oberer Management fährt die dicksten Drecksschleudern.
Extrem Standortabhängig. Auch hier wieder alles dabei.
Der Fokus wird übertrieben stark auf den niedrigen Altersdurchschnitt gesetzt, sodass ich mir vorstellen kann, dass sie manche diskriminiert fühlen.
Durchwachsen. Im Wesentlichen sind viele Führungskräfte der mitNORM nicht für den Job geeignet und überfordert. Viele Mitarbeiter gehen nach kurzer Zeit wieder und hinterlassen finanzielle Lücken.
mind. 60 h Wochen, Druck von allen Seiten, überforderte Führungskräfte, Kostendruck alleine beim Berater, Haftung für alles, ....
Achtung! Euch werden nicht alle, vor allem wichtige Details im Vorfeld gesagt. Stichwort Kosten der Selbstständigkeit, Haftungsregelungen im Maklerbusiness, Nichtbeachtung des DIN-Standards und und und... Vertraut eurem Bauchgefühl
Das klappt soweit.
Naja, wer nicht zugelassene Kaltakquise auf dem Campus und Drückeranrufe bei fremden Leuten interessant findet, aber es soll ja auch solche Leute geben....
Die Hilfe und die Trainings
Höhe Fluktuation und versteckte kosten. Sowie gezwungene Akquise. Kunden anrufen wenn 10 Leute mithören.
Offen und ehrlich sein. Von Anfang an. Alle Kosten zeigen die auftauchen. Von Büro über Hotelkosten und Prüfungskosten usw. Darüber das Kaltakquise betrieben wird. Oder das Starthilfe nur bei Zielerfüllung gezahlt wird. Oder das die Provision kleiner ist als bei direkten Versicherungen (Obwohl Makler mehr prov. bekommen auf Versicherungen) und damit die fette Chefetage bezahlt wird
Obwohl jeder seine eigenen Ziele hat, unterstützt man sich gegenseitig und freut sich ebenfalls über den Erfolg anderer.
Es gibt ein paar Pflichttermine, ausserhalb dessen gestaltet man sich seinen Tag selber. Manchmal gehen die Tage auch länger, durch Kollegen die zu Freunden werden und der Ambition für das was man tut aber absolut lohnenswert. Man tut es lediglich für einen selbst und nicht für andere.
Es gibt kein Unternehmen wo so eine stetige Weiterbildung gewährleistet ist.
Niemals besser erlebt!
Sehr junges Unternehmen, daher wenig ältere Kollegen vorhanden.
Vorgesetzte gibt es in der Form nicht, lediglich einen Mentor. Selbst wenn es mal zu kleinen Schwierigkeiten kommt, kann man die einfach durch Gespräche aus der Welt schaffen.
Ein ständiger Austausch - alle sind auf dem gleichen Informationsstand und es wird eine offene und produktive Kommunikation gepflegt.
Möglichkeit auf großen Verdienst
Franke&Bornberg Tarifvergleich
Transparenz
Scheinselbstständigkeit
Hohe Kosten für Miete, Elektronik usw.
Umgang mit schwächeren Beratern
Beim Bewerbungsgespräch immer über ALLES aufklären und nicht wie bei einigen Kollegen solange warten, bis die manche Dinge selbst rausfinden.
Büromiete und Zubehör größtenteils Stellen.
Die Berater auch mal mit Kontakten „füttern“, wie es in vielen anderen solcher Unternehmen Tagesordnung ist.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln
Nicht gefühlte 100 „ freiwillige Pflichttermine“ pro Jahr in Hannover ansetzen ( jedes Mal immense Kosten für Fahrt, Unterkunft etc)
Eigentlich arbeitet jeder für sich, eine richtige Atmosphäre kann daher nicht aufkommen.
Das Image ist bisher relativ gut. Ich bin gespannt, wie lange das noch so ist. Es sind schon viele dieser „Unternehmen“ groß rausgekommen und am Ende war es doch ein Schuss in den Ofen. Siehe AWD.
Ob die „Norm“ da so viel Unterschied macht, wage ich zu bezweifeln. Verkaufen wollen alle trotzdem etwas.
Man kann sich natürlich seine Zeiten weitestgehend selbst einteilen, aber wenn man nicht 9-10-11 Stunden im Büro verbringt , hat man keine Chance und wenn ein Arbeitstag dann oftmals 11 Stunden hat kommt das Privatleben eben sehr sehr kurz.
Viel zu viel Papierkram. Papierloses Büro ist weit gefehlt.
Die Angebote sind gut und vielfältig
Unter manchen gut - unter anderen miserabel. Kleinere Berater werden mit Witzen und Sprüchen bombardiert und gestandene Berater prahlen mit ihren tollen Zahlen.
Durchwachsen, mal so, mal so. Es wird viel erzählt, man sei selbstständig, dennoch gibt es immer wieder „Vorgesetzte“, die einem vorschreiben wie man was zu tun und auch zu lassen hat.
Man muss Büromiete zahlen, für jeden Block (DinA4) muss man bezahlen, Laptop und sämtliche Elektronik selbst mitbringen. Gute Bedingungen sehen anders aus.
Meistens falsche Kommunikation. Es wird viel über einen gesprochen, wenn man nicht zugegen ist.
Obwohl die MitNorm als „Arbeitgeber“ fungiert, werden keinerlei Sozialleistungen gezahlt, Gehalt ist natürlich je nach Vertragsabschlüssen viel oder wenig.
Allerdings sind die Vergütungsstufen doch sehr lächerlich. Ein Azubi bekommt für die gleiche Arbeit nur einen minimalen Bruchteil des Geldes , während sich die direkte Führungskraft sowie die MitNorm Zentrale die Taschen voll machen.
Frauen haben es etwas schwerer, Berater mit weniger Umsatz werden großteils „übersehen“ und Onboarder ( Azubis ) werden oft nicht für Voll genommen .
Die Aufgaben sind natürlich sehr interessant, weil man es jeden Tag mit neuen Menschen und Situationen zu tun bekommt.
Die Incentivereisen, wobei ich das Gefühl habe, dass in den ersten Jahren nach der Gründung bewusst mehr Geld investiert wurde, um die Mitarbeiter zu binden. Mittlerweile werden versprochene Incentivereisen aus Kostengründen gecancelt und durch günstigere Reisen ersetzt.
„Das Netzwerk aus 4 Unternehmen“. 3 weitere Unternehmen neben der mitNORM, die gegründet wurden um in der Außenwirkung besser positioniert zu sein. Gut wäre, wenn die Idee wirklich gelebt werden würde. Alte kostenfreie Seminare werden als Premiumseminare im KI verkauft, es werden keine externen Referenten eingesetzt sondern nur mitNORM Berater und die Quoten werden verfälscht indem die Berater ihre gesamten Freunde und Familienangehörige als Mitglied anmelden. Die WP ist mehr eine Enttäuschung als eine Hoffnung. Nur neu akquirierte Unternehmen und Bewerber sind interessant. Die Information mit den „über 700 Unternehmen“ sind daher nicht transparent genug.
Führungskräfte erzählen viel aber handeln Anders, als sie es von den Mitarbeitern erwarten. Genau so auch die leitenden Personen des Unternehmens. Entweder gar Nicht erst Reden oder wirklich authentisch sein mit dem was man tut und sagt.
Fehlverhalten von Führungskräften werden toleriert, wenn für das Unternehmen dadurch ein Mehrwert entsteht. Es sollte nicht nur auf die Umsatzkennzahlen geschaut werden, sondern auch auf menschliche Faktoren.
Mehr Schein als sein.
An manchen Standorten ok, an manchen Standorten jedoch muss man sich rechtfertigen wenn man mal früher Feierabend macht oder nicht an Wochenenden oder an Feiertagen arbeitet.
Besser als Marktüblich, aber schlechter als in richtig guten Unternehmen.
Leistungsbezogene Vergütung. Gut bei Beratern, die länger dabei sind und schlecht bei Neulingen da Ihnen durch die Struktur einiges entzogen wird.
Die Mitarbeiter sind häufig loyal zueinander. Einige Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Es gibt kaum alte Mitarbeiter.
Typischer Strukturvertrieb, was gerne von der Company verleugnet wird.
Schlecht.
Die Berater mit dem meisten Umsatz werden besser behandelt, als die Berater, die durchschnittlichen Umsatz generieren. In manchen Büro‘s werden positive Beiträge dann nicht einmal ernst genommen.
Vielfältig