16 von 135 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Trotzdem es ein riesiger Betrieb mit unzähligen Mitarbeitern ist fühlt man sich wie in einer großen Familie.
Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Aufstieg gibts immer
Gewöhnungsbedürftig aber machbar :)
im ersten Jahr bei über 900€ netto
Super liebe und herzliche Menschen die einem bei jeder Frage und jedem Problem zur Seite stehen
Am Anfang logischer Weise etwas eintönig aber es wird :)
Die Personalabteilung kümmert sich um extrem viele Azubis und versucht für jeden ein offenes Ohr zu haben. Man hat auch ein Gesicht zu den Mitarbeitern und immer einen direkten Ansprechpartner.
Genauso ist es bei den Ausbildern und Mitarbeitern..
Da fällt mir nichts zu ein, was wirklich Schlecht ist! Es gibt lediglich nur Verbesserungsvorschläge.
weniger Azubieinstellungen: Das Bewerbungsverfahren sollte erschwert werden, bzw. weniger Ausbildungsplätze ausgeschrieben werden.. 40 Azubis pro Jahr sind einfach zu viele, man merkt dass da Quantität wichtiger ist als Qualität..
Würden nur Azubis die Stelle bekommen, die es auch wirklich wollen dann würde es nicht so extrem viel Kritik geben.
Wegstreckenentschädigung: Alle Mitarbeiter bekommen für Veranstaltungen in Potsdam oder Messen die Fahrtkosten erstattet..
Warum bekommen wir Azubis mit weniger Gehalt und viel mehr Fahrten keine Unterstützung? Viele können nicht dem Zug fahren, weil die Verbindungen schlecht sind und sie um 5:30 Uhr am Bahnhof stehen müssen um pünktlich in der Schule zu sein. Manche haben täglich 200km Fahrtweg zur Schule oder zu Seminaren, selbst mit Fahrgemeinschaften ist das echt viel Geld...
KEINE Seminare am Luisenplatz: mehrfache Bitte keine Seminare mehr am Luisenplatz in Potsdam zu planen, wurde nicht berücksichtigt
7€ Parkticket täglich ohne Erstattung, man wird oftmals nicht reingelassen frühs und es ist mitten in der Innenstadt...
Es gibt regelmäßige Teamevents an denen was zusammen unternommen wird.
In den "großen" Geschäftsstellen gibt es oftmals mehrere Azubis, die gut von einander lernen können.
Auch viele langjährige Mitarbeiter sind lernbereit, was Digitalisierung usw. angeht und man kann von einander profitieren.
Es fällt oftmals auch eine generelle Unruhe/ Unzufriedenheit zwischen Mitarbeitern auf, gerade auch durch die vielen Geschäftsstellenschließungen...
Daher wird auch uns Azubis erschwert, einen Platz in den Filialen zu finden, da man sich wenn es gut läuft zu 4. einen PC teilen muss...
Manchmal wird den Azubis zu viel zugemutet und man bekommt Aufgaben, die man noch nie gemacht hat bzw. die man auch einfach noch nicht alleine machen sollte und fühlt sich da ein bisschen hilflos, macht Fehler oder bekommt Ärger von den Abteilungen.. Ein Azubi traut sich vielleicht auch nicht immer zu sagen, dass es zu viel oder schwer ist.
Anfangs war ich sehr überzeugt von den Karrierechancen...
Es gibt Förderprogramme, die sich gezielt auf eine Abteilung beziehen. Dort wird man für i.d.R. 2 Jahre eingesetzt mit dem Ziel dort auch zu bleiben.
Es gibt theoretisch ganz viele verschiedene Programme, die manchmal auch mit einem Bachfankwirt Studium über die Frankfurt School begleitet werden (kostenfrei), andere Förderprogramme beinhalten nur den Sparkassen Fachwirt (ein interner Studiengang, der nur innerhalb der Sparkassen anerkannt wird).
Im Laufe der Ausbildung werden in Form von Karriereworkshops die einzelnen Programme vorgestellt, ABER es werden wohl auch Programme vorgestellt, die dann am Ende gar nicht ausgeschrieben werden... SCHADE.
Daher gibt es von mir nur 3 Sterne, weil leider kein Programm ausgeschrieben wurde, für das ich Interesse hatte... Daher gibt es für mich jetzt kaum noch Chancen in diesen Bereich reinzukommen:(
Der Punkt wird oftmals unterschätzt...
Vertraglich festgelegt sind 39h pro Woche..
Es wird schwer nicht mehr als das arbeiten zu gehen.
Montags und Freitags geht man ca. 8 Stunden arbeiten, Dienstags und Donnerstags ca. 10 Stunden und Mittwochs ca. 6 Stunden. Man baut im Durchschnitt 2-3 Überstunden auf als Azubi, die man nur abbauen kann indem man mal eher geht oder später kommt.
Freizeit sieht da schlecht aus...
Die Überstunden werden nicht bezahlt und man darf auch keinen ganzen Tag auf Überstunden frei nehmen.
Es gibt in kleinen Filialen mit kurzen Öffnungszeiten oftmals das gegenteilige Problem. Ich durfte beides erleben. Dort war es schwer keine Minusstunden aufzubauen.. Vollzeit arbeiten ist da schwierig..
Es gibt höchstens die Möglichkeit des ortsflexiblen Lernens von zu Hause aus mit einem Tablet, welches einem gestellt wird.
Im Vergleich mit anderen kaufmännischen Ausbildungen in Ordnung.
Gehalt wird pünktlich zum 15. gezahlt.
Man bekommt Weihnachtsgeld und manchmal Inflationsausgleiche wegen Tarifverhandlungen.
40,00€ Vermögenswirksame Leistungen monatlich
30 Tage Urlaub
Man hat Ausbilder vor Ort, die immer ein Ansprechpartner für einen sind. auch die anderen Mitarbeiter in der Filiale stehen für Fragen zur Verfügung.
Außerdem gibt es gesonderte Mitarbeiter in der Personalabteilung, die sich nur um die Azubis kümmern.
Die Ausbilder bieten einem an, bei Fragen, Wünschen und Sorgen zu ihnen zu kommen.
Ich persönlich wurde bisher immer fair behandelt.
Einem muss die Arbeit mit Kunden Spaß machen ansonsten ist der Job nichts für einen.
Außerdem übernimmt man in dieser Branche auch viel Verantwortung, mit der man klarkommen muss.
Es gibt auch Tage, an denen man schlechte Laune hat, was normal ist aber grundlegend macht es Spaß.
1. Ausbildungsjahr: Probezeit: Einarbeitung Service/Kasse, danach Hospitation in Beratungsgesprächen und zum Ende hin auch alleinige Tätigkeiten (Kontoeröffnungen, Servicetätigkeiten)
2. & 3. Ausbildungsjahr: Hospitationen in Beratungsgespräch, Übernahme von Beratungsgesprächen, teilweise eigene Termine, je nach Befinden.
Während der gesamten Zeit: interne und externe Schulungen und Seminare und i.d.R. alle 3 Wochen Berufsschule in Potsdam
Es gibt über die Schule auch Möglichkeiten verschiedener Auslandspraktika.
Die Büroausstattung ist zwar recht modern, aber noch nicht ganz zeitgemäß. die meisten Abläufe sind digital, es wird dennoch viel mit Papier gearbeitet (nicht besonders nachhaltig) aber das liegt hauptsächlich an der veralteten Arbeitsweise der Mitarbeiter, die Probleme mit "neuen" Abläufen haben.
Es gibt viele Bereiche in der MBS:
in den Geschäftsstellen werden einem Kenntnisse rundum von Zahlungsverkehr, Bausparen, Firmenkunden, Versicherungen und Finanzierungen sowohl theoretisch als auch praktisch vermittelt.
Es gibt die Möglichkeit in verschiedene Abteilungen "reinzuschnuppern" in Form von Hospitationen oder Schnuppertagen, z.B. Baufinanzierung, Backoffice, Controlling,..
Man wird auf Augenhöhe behandelt. Fast alle Mitarbeiter sind von Anfang an sehr freundlich zu einem.
Man hat am Anfang das Gefühl, dass man erstmal beweisen muss, dass man die Ausbildung auch will. Wenn man sich engagiert, dann wird man kaum Probleme bekommen.
Bieten Möglichkeiten für Seminar mit Herrn Abele (Going Public)
Ausstattung, Service, An An- und Abreise für Berufsschule und Seminar wird sich nicht beteiligt, kein Internet für Kunden oder Mitarbeiter in Filialen, 7€ Parkkosten bei Seminaren am Luisenplatz täglich.
Erreichbarkeit der Personalabteilung
Individuelle Belohnungen/Prämien für Arbeitsmotivation
Generelle Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern
Förderprogramme sind durchschnittlich, jedoch werden die Förderprogramme in den Abteilungen mit einem externen Bankfachwirt-Studium ,,belohnt''. Bei den restlichen Förderprogrammen werden sparkasseninterne Studiengänge angeboten, die jedoch nur in Sparkassen anerkannt werden.
39h Woche, Teilweise besteht die Möglichkeit Überstunden abzubauen. Überstunden müssen aber abgebaut werden, können NICHT bezahlt werden.
Vergütung ist vergleichbar mit anderen Kaufmännischen Ausbildungen 800€-900€ Netto
Selten bis Nie zu erreichen, da dauerhaft im Urlaub???
Fällt mir leider nichts zu ein
Ausländische Kontoeröffnungen + Service
Siehe oben
Respektvoller Umgang gegenüber Azubis
Vergütung, Ausbilder vor Ort
Arbeitszeiten sind nicht mehr Zeitgemäß. Keine Homeoffice Möglichkeiten bei Auszubildenden. Unterricht in der Berufsschule ist teilweise nicht mehr Zeitgemäß.
Mehr auf die Auszubildenden zugehen und auch mehr Austauschrunden zwischen den Azubis ermöglichen, damit diese sich mehr austauschen können.
Ist auch immer vom Standtort abhängig es gibt natürlich super Geschäftsstellen in denen sich jeder versteht, wenn man in manchen Geschäftsstellen ein wenig länger an Bord ist merkt man schnell, dass unter den Kollegen sehr viel getratscht und gelästert wird .
Es werden viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten angeboten, jedoch ist man bei anderen Banken nach der Ausbildung auch schon höher gestellt und muss nicht noch ein Förderprogramm/Entwicklungsjahr machen, damit man als Berater arbeiten kann.
Gleitzeit ist teilweise Möglich. Öffnungszeiten lassen meist keinen großen Spielraum, da man zu den Öffnungszeiten immer da sein muss und man als Azubi auch 39 Stunden in der Woche leisten muss, daher ist dies meist schwer.
Für eine Ausbildung super.
Hatte bisher nur gute Erfahrung mit den Ausbildern vor Ort. Man wurde immer unterstützt und konnte bei jedem Anliegen immer um Hilfe bitten. Auch Fachwissen wird gut übermittelt.
Das ist bei jedem natürlich unabhängig aber mir macht es sehr viel Spaß. Aufgaben können jedoch sehr schnell eintönig werden.
siehe Spaßfaktor
siehe Spaßfaktor
Ist auch von Kollegen abhängig, manche Kollegen versuchen einem alles beizubringen, was sie wissen und für manche Kollegen ist man nur gut genug um Kaffee oder Druckerpapier zu holen.
Man wurde sehr gut fachlich begleitet. Wir hatten deutlich mehr Seminare und Workshops als andere Bank-Azubis und wurden bestens auf die Prüfungen vorbereitet.
Umgang unter den Kollegen
Vermögenswirksame Leistungen
Arbeitszeiten
- neue Möbel, GST´s auf Vordermann bringen
- bessere Erreichbarkeit der Personalabteilung
- mehr Praktika in versch. Abteilungen
Kommt zwar immer auf die Kollegen an jedoch hatte ich bis jetzt immer Glück.
Total viel. Es gibt feste Arbeitszeiten, in den man hier sein muss. "Gleitzeit" gibt es, jedoch für Azubis schwer in Anspruch zu nehmen.
Dennoch ist eine 40h Woche nicht mehr zeitgemäß.
Kann ich mich nicht beschweren.
Die Ausbilder sind freundlich und haben immer ein offenes Ohr.. vor allem die Perso.
Kommt je auf die Aufgabe an.
Eigentlich jeden Tag das gleiche. Nicht sonderlich spannende Abwechslung. z.B. andere Abteilungen kennenlernen. Könnte man ehrlich spannender gestalten als nur Service/Kasse.
Respektiert wird jeder, solange er sich führt
Ich habe mich in allen Filialen, in denen ich eingesetzt war, sehr wohl gefühlt. Es war eine familiäre Atmosphäre und wir hatten Spaß bei der Arbeit im Team.
Wenn man den Willen hat, kann man sich nach der Ausbildung auch hocharbeiten.
an die Öffnungszeiten gebunden - mal längere, mal kürzere Tage
Strukturiert und seriös
Keine Digitalisierung, veraltete Technik und Prozesse, keine Kreativität gewünscht, man fühlt sich als Azubi nicht wertgeschätzt
Langsam mal das Thema Digitalisierung angehen
Grundsätzlich angenehm, kommt allerdings auf die Abteilung an. Homeoffice ist allerdings nicht möglich, und das in 2021!
Eingruppierung nach der Ausbildung sehr niedrig, es gibt allerdings Förderprogramme die einen Aufstieg ermöglichen sollen. Kann sich nach der Ausbildung lohnen. Die meisten Studenten gehen nach der Ausbildung allerdings aufgrund der niedrigen Gehaltseingruppierung.
40 Stunden Gleitzeit, wenig Flexibilität möglich, Homeoffice oder Vertrauensarbeitszeit nicht vorgesehen
Vergütung in der Ausbildung ist Durchschnittlich, allerdings sind die Einstiegsgehälter sehr niedrig.
Die Kollegen haben ihre eigenen Zielvorgaben und Termine, wodurch oft kaum Zeit für die Azubis bleibt, es gibt zwar einen zugeteilten Ansprechpartner, allerdings muss man hoffen, dass dieser auch Zeit für einen hat.
Wird leider aufgrund der trägen und umfangreichen Prozesse zurückgehalten. Auch die Technik ist so alt, dass sie sich teilweise bei normalen Excel-Dokumenten aufhängt, was das arbeiten in Teilen sehr nervig macht.
Learning by Doing, leider wenig Seminare oder theoretische Lerneinheiten
Keine wirkliche Variation, da die Aufgaben nach festen Prozessen definiert sind, die kreatives Arbeiten nicht ermöglichen.
Es wird zwar immer davon geredet, dass man versucht die jungen Leute zu schätzen und im Unternehmen zu halten, in der Praxis sieht man davon allerdings nur sehr wenig. Man ist halt "nur Azubi"
Regional relativ guter Ruf
Gehalt pünktlich
Sicherer Job
Es wird nicht bzw. kaum auf Mitarbeiter gehört bzw. eingegangen (trotz Mitarbeiterumfragen!)
Technik und Software ist veraltet
40h Woche ist nicht mehr zeitgemäß
Mehr in die Digitalisierung investieren
Auf Mitarbeiterumfragen hören
Anpassung des Gehaltes / der Arbeitszeit (Branachenvergleich)
Alles wirkt veraltet, das Motto ist Sparsamkeit. Das Motto hat sicherlich in der aktuellen Zinslandschaft seine Berechtigung. Allerdings demotiviert es nicht nur, sondern schadet auch dem Arbeitsfluss, wenn man mit einer sehr alten und langsame Technik / IT arbeiten muss. Die MBS kennt den Begriff Digitalisierung nicht, darüber sind sich auch ein Großteil der Mitarbeiter einig.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, wenn es auch sehr schwer ist an diese heranzukommen. Mit genug Eigeninitiative und Durchsetzungsvermögen allerdings machbar.
40 Stunden Woche, die man als Azubi so kaum füllen kann. Dadurch werden oft Minusstunden aufgebaut. Definitiv nicht mehr Zeitgemäß, allerdings tariflich begründet.
Nach Tarifvertrag, trotzdem deutlich unter dem Branchendurchschnitt der Bankenbranche. Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto
Sind nur selten zu erreichen und oft werden wichtige Informationen erst kurzfristig vermittelt. Sind trotzdem soweit immer nett, freundlich und versuchen ihr Bestes. Allerdings entsteht das Gefühl, dass Personalstellen deutlich unterbesetzt sind.
Einseitige Aufgaben, die oft nur wenig auf die zukünftige Stelle vorbereiten.
Als Azubi hat man das Gefühl, wenig Wert zu sein. Vor allem ältere Kollegen zeigen wenig Respekt.
Jeder gegen jeden, es wird hinterrücks gelästert und getratscht, vor einem tun sie auf Nett und freundlich.
Man bekommt sehr viele Möglichkeiten, sich weiter zu bilden muss dafür aber häufig selbst aufkommen.
40h sind als Azubi nur sehr schwer zu erreichen und sind nicht mehr Zeitgemäß. Viele Unternehmen haben 36h als Vollzeit, daran könnte man sich ein Beispiel nehmen.
Sind wirklich nett, setzen sich für die Auszubildenden ein, sind jedoch nur schwer zu erreichen. Die in den Geschäftsstellen zuständigen Mitarbeiter für den Azubi haben meist keine Ahnung, wie er ausgebildet wird oder ist sich zu schade, die Inhalte selbst anzuschauen, um ein Vernünftiges Lehrgespräch zu führen.
Der übliche Azubi kram, Überweisungen holen und kontrollieren, Kaffee kochen, am Telefon sitzen. Sachen die schon immer so waren und nie geändert wurden.
Man wird anfangs mit Respekt behandelt, macht man mal einen kleinen Fehler, geht der Respekt gefühlt flöten.
So verdient kununu Geld.