33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie gesagt, Sprungbrett. Hängt an einem selber.
damals unterdurchschnittlich.
Schwaechere oder fachlich schlecht aufgestellte Mitarbeiter, die eigentlich nicht mehr an externe Kunden zu vermitteln waren, wurden grundsätzlich immer mit durchgezogen.
man ist ja extern eingesetzt und trifft die eigenen Kollegen eher selten. Trotzdem haben sich damals bleibende Freundschaften entwickelt.
In meinem speziellen Fall grossartig, vor allem auch als ich gekündigt habe.
Hangt vom Kunden ab...
haengt vom Kunden ab. Ich hab mich damals zu Tode gelangweilt
Viele Kollegen, die dem Unternehmen schon lange treu sind.
Sehr angenehme und hilfsbereite Kollegen mit viel, vor allem modernem, Know How. Durch die Größe der Firma und die flache Hierarchie ergibt sich ein freundschaftlicher Umgang.
Sehr guten Ruf in der Branche als kompetenter und angenehmer Ansprechpartner für moderne Software und Hardware Lösungen.
Sehr gut. Die Vorgabe ist die Arbeitszeit im zeitlichen Mittel einzuhalten. Von der Firma aus werden Team Events organisiert und bezuschusst wie z.B. Tennis, Bouldern, Online Brettspiele usw.
In-House Vorträge, Vorstellungen von Bachelor/Master Arbeiten.
Für die Branche ganz gut und im Durchschnitt. In Großstädten wie München kann es natürlich immer mehr sein :-)
Guter Durchschnitt.
Sehr gut. Wenn man Unterstützung braucht findet sich immer jemand der einem weiterhelfen kann.
Das Durchschnittsalter der Kollegen ist eher jung daher schwer zusagen.
Offener und freundschaftlicher Umgang. Sowohl Team- als auch Projektleitung hat immer ein offenes Ohr.
Die Arbeitsbedingungen vor Ort lassen sich in Corona Zeiten schwer bewerten da mit wenigen Ausnahmen Home Office Pflicht besteht. Die Ausstattung der Hardware ist Ok und hängt auch vom Kundenprojekt ab. Höhenverstellbare Tische, zum teilweisen Arbeiten im Stehen, gibt es leider keine.
Offene Kommunikation sowohl intern als auch beim Kunden.
Gleichberechtigung und Offenheit wird generel groß geschrieben. Da jedoch bis heute immer noch nur wenige Frauen den Weg in die SW / Embedded Welt finden lässt sich das schwer beurteilen.
Da Mixed Mode sehr breit in der Embedded Welt aufgestellt ist und bei nahezu allen großen OEM im Münchner Umfeld tätig ist gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Themen. Der Tech Stack ist sehr modern und es finden regelmäßig In-House Vorträge von Kollegen zu den verschiedensten Themen statt, von der Home Automatisierung bis hin zu Server Architekturen.
Normaler Umgang unter Kollegen aber auch nichts außergewöhnliches.
Vertrauensarbeitszeit auf Basis von händischer Arbeitszeiterfassung in Tabellenform. Wird dann oft von vielen ausgenutzt so mein Eindruck. Ist denke aber auch dann im Gehalt so berücksichtigt.
Es ist definitiv nicht so, dass man jahrelang mit den selben Kollegen zusammen arbeitet da die Einsätze beim Kunden bei jedem ca. halbjährlich wechseln. So richtiger Kollegenzusammenhalt kommt da leider deswegen nicht auf. Jeder hofft auch auf Übernahme bei den großen Firmen, weil da einfach bessere Arbeitsbedingungen bzw. Bezahlung winken. Oft wird sich nach 3 bis 4 Jahren um neuen Job dann bemüht falls die Übernahme bis dahin nicht geklappt hat. Viele verlassen dann einfach die Firma. Wäre bei mir dann auch ca. in halben Jahr schon fällig!
Für den Anfang ist schon nicht all zu schlecht. Aber Steigerungen fallen oft niedriger aus, bzw. Erfolgt dann schnell Stagnation. Für die ersten 3 Jahre ist aber akzeptabel.
- Sehr spannende Projekte
- Mitarbeiter sind mit Leidenschaft dabei und helfen sehr gerne bei Probleme/Fragen
- Super Handling während Corona
- Sehr viele und coole Firmenevents (Weihnachtsfeier, Sommerfest, Happy Hours monatlich)
- Teamleiter/HR haben immer ein offenes Ohr und sind offen für Verbesserungsvorschläge
- Leckerer kostenloser Kaffee
- Großer Gemeinschaftsraum + Spieleraum mit Kicker/Flipper
- Nur 28 Tage Jahresurlaub
- Höhenverstellbare Tische nur teilweise vorhanden
Sehr gutes Vertrauensverhältnis innerhalb der Firma.
Jeder ist mit Leidenschaft an der Technik dabei und hat richtig Lust auf die anstehenden Themen/Projekte.
Bei Problemen helfen die Kollegen sehr gerne und mit umfangreichen Know-How.
Technik.Mensch.Leidenschaft spiegel die gesamte Firma wieder. Einfach super!
Flexible Arbeitszeit und Home-Office ist möglich.
Es gibt sehr viele Angebote für Weiterbildungen (Workshops, In-House Veranstaltungen, Vorträge).
Gehalt kommt immer pünktlich. Man kann ein Teil des Gehalts in Wertgutscheine umwandeln lassen.
Das Gehalt ist für München gut.
Kollegen helfen sehr gerne, wenn Probleme bestehen und können trotz den aktuellen Umständen sehr gut erreicht werden.
Moderne Küche. Sehr großer Aufenthaltsraum und auch ein Spieleraum mit Kicker.
Keine Großraumbüros sondern Büros mit 2-6 Plätzen, was sehr angenehm ist.
Was mir persönlich etwas fehlt sind höhenverstellbare Tische.
Trotz Corona finden regelmäßige Teamevents digital statt und die Firma ist sehr bemüht die Mitarbeiter auf den aktuellen Stand zu bringen.
Die zugeteilten Aufgaben sind sehr spannend und man verwendet sehr häufig aktuelle Technologien.
Anstehende Projekte werden im Voraus mit einem abgesprochen und man hat großen Einfluss auf den Einsatz der Technologien.
Foid nix a!
Vuis!
Bessa bezoin!
I bin seit ca. 2 Jahrn in der Firma und empfinde das Arbeitsklima oiwei wos befremdlich. Des mag aber auch dran liagn, dass jeder auf unterschiedlichen Projekten arbeitet und so kaum Teamarbeit unta den eigane Kollegen gelebt wern kann. Vui hom bereits vor Corona gekündigt.
Zua gloae Firma fia Image.
Ned mal 30 Tage Urlaub. Koa Zeiterfassung, dafia 40h Woch. Aber endlich in Corona mal Home Office. Aber auch vui Kuazarbeit ohne Arbeitgeberzuschuss.
Grod des Übliche. Koa Redenswerte Auswahl do.
Vui is 's ned. In Corona fast koa Gehoidserhöhung. A paar sogdn sie hom bereits Kuazarbeit gehabt. I hod aber koa.
In Corona digitals Weihnachdsfest aber ohne Buffet. Narrisch Shlimm!!!
Übalege ma aa nach Corona wos neues zua suchn.
Vorgesetzen dräuma von E-Ladesäuln damit sie endlich mid E-Autos keman könna. I seibsd konn ma aber kein E-Auto do leisdn.
Ma versteht sich guad aber richtig im Team arbeitet ma do ned.
De san oiwei ne Gaudi.
Weniger ois 50% der Vorgesetzten lobdn mi bisher bei guada arbeit. I fui mi bei externer Arbeit wirklich nur ois Numma im Unternehemen.
Ned so des gejbe vom Oa. Essn in da Kantine kost do vui. Über 6 Euro a Essn. Alternativ gibt's a Leberkassemmal aus am Rewe.
I versetehe mi hoibwegs mid Kollegen. San hoid ständig neue oder andere.
Chefliablinge wern scho spürbar bessa behandelt und griagen bessere Projekte und kürzere Arbeitswege.
Schlimm is, dass Corona Neueinsteiga do deitlich unterbezoit wern!!!
Is Glückssache welchs Projekt i griagd hob, so 50-50.
- Die Begeisterung der Kollegen für ihre Aufgaben ist ansteckend.
- Kollegen sind menschlich super, das Team passt.
- Es gibt keine Barrieren, die Abläufe unnötig kompliziert machen würden.
- Domänenexperten unterstützen bei Nachfragen professionell, sodass man nicht alleine im Regen stehen gelassen wird
- Sowohl innerbetriebliche Fortbildungen als auch Unterstützung für außerbetriebliche Maßnahmen
- Das Handling der Corona-Situation bisher war durch Transparenz und Kommunikation geprägt
- Die Erreichbarkeit mit den Öffentlichen ist standortbedingt nur mittelmäßig.
Reagierend auf die Corona-Situation wurde großflächig Home-Office angeordnet, sofern die Kundenprojekte und administrativen Tätigkeiten dies zulassen. In meinem Fall führt dies zu einem sehr homeoffice-lastigen Arbeitsalltag, was mit einem hohen Vertrauensvorschuss einhergeht. Das Weekly mit meinem Vorgesetzten findet digital statt, bisher konnten dabei auch alle auftretenden Probleme (oder Herausforderungen ;-) ) gelöst werden. Weiterhin arbeiten auch die Kollegen, die zuvor unsere hausinternen Veranstaltungen geplant hatten, aktiv daran, neue Wege für gemeinsame, corona-taugliche Events zu erschließen. Da hierbei die gesamte Führungsebene mitzieht, bleibt da nichts auf der Strecke.
Die Mitarbeiter machen das Rückgrat der Firma aus und leisten super Arbeit. Man arbeitet hier klar zusammen statt gegeneinander, und der positive Umgang miteinander wird auch nach außen getragen. Man ist sich der eigenen Stärken bewusst, hört aber an der Stelle nicht auf mitzudenken, was sich in den Projekten in Form eines starken Lernwillens und Engagement bemerkbar macht.
Kein Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten, soweit ich das beurteilen kann. Es existiert zwar immer noch die Kernzeit, durch das Homeoffice fühlt sich diese Grenze aber eher aufgeweicht an. Es gibt aufgrund der zahlreichen (jungen) Familien im Unternehmen Monate, in denen viele Leute im Urlaub sind, bisher sind mir auch was den Zeitpunkt der Urlaubsnahme angeht keinerlei Einschränkungen aufgefallen. Durch die relativ vielen Veranstaltungsangebote, die außerhalb der Arbeitszeit stattfinden, besteht die Möglichkeit, die eigene Freizeit mit Gleichgesinnten aus der Firma anzureichern, dies ist allerdings komplett optional.
Es wird großer Wert darauf gelegt, Gemeinschaften und Events mit Sozial- und Umweltbezug zu unterstützen, sei es ein Kinderhospiz, das Stadtradeln oder ein Schul-Racing-Team. Der Nachhaltigkeitsgedanke endet allerdings nicht an der Stelle, an der Geld übergeben wird - viele der Projekte haben einen persönlichen Bezug.
Die Unternehmenshierarchie ist sehr flach gehalten, wodurch der Bloat mit Zwischenebenen gering gehalten wird. In verschiedene fachliche Kompetenzrichtungen bietet sich die Möglichkeit zur Weiterbildung an, die auch in den Jahreszielen festgeschrieben wird. Der Schwerpunktwechsel ist hierbei im Gespräch mit dem Vorgesetzten möglich. Die Jahresziele werden klar dokumentiert und sind personenbezogen, hier wird nicht über den Kopf der Mitarbeiter hinwegentschieden.
Es werden sowohl interne Weiterbildungen angeboten - einige davon sind verpflichtend, andere optional - als auch externe Zertifizierungen, Qualifizierungen und Schulungen gefordert und gefördert. Hier ist verstanden worden, dass das Wissen der Mitarbeiter maßgeblich entscheidet, wozu das Gesamtunternehmen fähig ist. Die Schulungen sind hierbei nicht nur technischer Natur, sondern umfassen auch Führungs- und Sozialkompetenzen.
Eigeninitiativ kann hier auch das bestehende Schulungsortiment durch eigene Talks erweitert werden - Mixed Mode bietet hier also nicht nur die Möglichkeit zu lernen, sondern auch die Option selber zu lehren.
Kollegen können direkt angesprochen werden, und seit Beginn der Corona-Maßnahmen wurde mit Hochdruck und dadurch sehr zeitnah eine Kommunikationslösung gefunden, sodass Video-Calls und Text-Nachrichten jenseits der E-Mail nun auch möglich sind. Events wie Weiterbildungen von erfahrenen Kollegen für die 'Neuen' sind Gang und Gäbe, aber auch User Groups und Meetups finden statt und werden beworben. Die Kollegen sind schnell angeschrieben und reagieren wirklich zeitnah, und in der Kommunikation miteinander konnte ich bisher nur positive Erfahrungen sammeln.
Erstmal - Hut ab vor den erfahreneren Kollegen. Hier ist sehr viel Erfahrung spürbar und die Bereitschaft Wissen zu teilen ist hoch. So wie ich es mitbekomme werden diese Kollegen sehr geschätzt und aktiv auf ihr Wissen und ihre Erfahrungen zurückgegriffen. Offizielles Ziel (live gehört :-) ) ist es, dass die Mitarbeiter Mixed Mode von der Einstellung bis zur Rente begleiten.
Wo möglich, werden Ziele miteinander abgesprochen, und Entscheidungen werden nicht ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen - wenn es denn möglich ist. Bisher ist mir kein 'Wir machen das jetzt so, und damit Basta!' begegnet, und ich zweifle auch hart daran, dass dies mir mal begegnen wird - Entscheidungen werden erklärt und stehen im Rahmen der Möglichkeiten auch zur Diskussion offen. Von den Vorgesetzten wird auch erbeten, dass - sollte irgendetwas in den Abläufen auffallen, dass verbessert werden könnte - Feedback dazu gegeben wird.
Trotz des damit verbundenen Wegfalls der zahlreichen gemeinsamen Freizeitaktivitäten wurde aktiv daran gearbeitet, (Online-)Events zu organisieren, die den Kontakt zueinander ermöglichen.
Alle für mich relevanten Events in der Firma konnten digitalisiert werden. Das Weekly mit meinem direkten Vorgesetzten ist dabei ein Musterbeispiel für einen gelungenen Austausch für mich - fachliche wie (wenn notwendig) persönliche Themen können ohne Scheu angesprochen werden.
Firmenweite Ereignisse, wie unsere Übernahme durch die Ingenics AG Mitte des Jahres und Aktualisierungen hinsichtlich der Umsetzung der Corona-Richtlinien in der Firma, werden von der Führungsebene in virtuellen Events klar kommuniziert und auf Fragen eingegangen.
In der Vergangenheit wurden auch die Ergebnisse des Geschäftsjahres sowie die die Firma betreffenden Entwicklungen offen und transparent in firmenweiten Treffen kommuniziert, und ich zweifle nicht daran, dass diese Events in digitaler Form fortgeführt werden.
Das Gehalt ist absolut in Ordnung und kommt stets pünktlich. Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten, Teile des Gehalts können als Wertgutscheine erhalten werden. Über das Anwerben neuer Mitarbeiter und das Anstoßen neuer Projekte ist es möglich Boni zu erhalten, die sich nach Tätigkeit (Werkstudent oder Festangestellter?) oder Projektgröße richten.
Die Entwicklungsziele werden im Gespräch mit dem Vorgesetzten festgelegt und haben einen direkten Einfluss auf die Planung der eigenen Weiterbildung. Hier wird den Mitarbeitern nicht nur die Möglichkeit gegeben mitzuentscheiden sondern es wird erwartet, dass eigenverantwortlich Gedanken dazu gemacht werden, wie es denn weitergehen könnte. Die Aufteilung der Arbeitslast zu bewerten kann schwierig sein, da gerade in Kundenprojekten die Planung nicht notwendigerweise nur von Seiten Mixed Modes' erfolgen kann. Hier wurden mir allerdings große Freiheiten eingeräumt, wie ich Aufgaben angehe.
- Firmenevents, Weihnachtsfeiern, Sommerfeste
- Offene Umgang untereinander
- Kostenlos Kaffee / Tee
- Desktop PCs, statt Notebooks als Arbeitsmittel und mangelnde "Labor"-Ausstattung
- Nur 28 Tage Jahresurlaub für Ingenieure
- Keine Änderung der 40h Woche möglich
- Bezahlung am unteren Rand für den Großraum München
- zu wenig Parkplätze und zu kleine Bürofläche für die Anzahl der Mitarbeiter
- Tiefgaragenparkplätze nur für Führungsebene
- Notebooks für die Belegschaft anschaffen als Dienstleister
- Investition in z.B. Parkplätze/Parkhaus bzw. langfristig größeres Firmengebäude da Büros teilweise überbesetzt waren
- Geschenke für Mitarbeiter bei Geburtstagen als kleine Aufmerksamkeit
- Equipment wie z.B. Labornetzteile ausreichend bereitstellen
- mehr Sauberkeit am Arbeitsplatz durch mehr Reinigungspersonal.
Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich schon halbwegs okay. Das gilt größtenteils für Inhouse-Projekte. Bei externen Projekten habe ich hingegen oft die Arbeitsatmosphäre als deutlich schlechter empfunden. Beispielsweise wurde ich einmal beim Kunden zwischen Tür und Angel platziert, weil es sonst keinen besseren Platz gab. Auch gab man mir nur einen einfachen Konferenzraumstuhl ohne Rollen oder verstellbare Elemente.
Klassisches Dienstleister-Image und da hauptsächlich im Großraum München tätig, größtenteils auch nur dort bekannt. Bundesweit ist Mixed Mode eher unbekannt. Generell hat sich Mixed Mode bei etlichen Kunden ein definitiv gutes Image gemacht.
Klassische 40h Woche auf Vertrauensarbeitszeitbasis, gab auch keine Möglichkeit auf z.B. 39h runterzugehen. Von Montag bis Donnerstag waren 7h als Kernarbeitszeit geregelt und am Freitag dann nur noch 5h! Überstundenabbau war jederzeit möglich. Urlaub wurde oft zeitnah gewährt. Bei längerem Urlaub waren dann Einverständniserklärungen vom Kunden nötig, was dann Monate dauern konnte bevor der Urlaub genehmigt wurde. Der Jahresurlaub betrug leider auch nur 28 Tage, am Heiligabend und Silvester waren zudem ganze Urlaubstage zu nehmen.
Es gab Weiterbildungsveranstaltung in der Größenordnung von ca. 4 ... 5 Veranstaltungen wie z.B. Videotrainings (Auftreten beim Kunden), Skrum (Lego-City), etc. Danach war aber auch schon Schluss. Einige User-groups existierten. Die Treffen fanden aber meist unregelmäßig statt. Regelmäßig fanden dann aber sogenannte Expert-Sessions statt, die jeder besuchen konnte, falls noch ein Platz frei war, da die Kunden bei der Platzverteilung hier Vorrang hatten. Aufstiegsmöglichkeiten anderer erlebte ich eher selten, da man hier tatsächlich warten musste, bis z.B. eine entsprechende Stelle, wie etwa Teamleiter, frei wurde. Ansonsten blieb man einfacher Entwickler im Unternehmen. Beim jährlichen individuellen Weiterbildungsplan wurde oft gedrängt, etwaige Zertifikate zu absolvieren, um so den reinen "Personenwert" zu steigern.
Das Gehalt war für den Großraum München eher am unteren Rand angesiedelt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld existierten nicht! Zu Weihnachten erhielten alle lediglich ein Geschenk im Wert von ca. 30€ als kleine Aufmerksamkeit. Im Vorstellungsgespräch versprochene Gehaltserhöhungen haben sich dann leider bei mir auch nicht bewahrheitet. Positiv aber war, dass das Unternehmen ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot von 3 Monaten mit mir abgeschlossen hatte. Dadurch stand mir eine Karenzentschädigung nach Beschäftigungsende zu, die ich mir allerdings am Ende erkämpfen musste. Überstunden ließen sich bei mir mit Stundenlohn ausbezahlen. Überstundenzuschuss wurde nicht bezahlt. Ich hatte zudem die Möglichkeit 1x pro Jahr meine Überstunden in Form eines Sachbezuges (TV, Playstation, PC, HiFi, etc.) auszahlen zu lassen. Positiv zu erwähnen wäre noch das firmeneigene Prämienmodell. Gegen Mehrarbeit auf Mindestlohnniveau konnte ich mein Jahresgehalt ein wenig aufbessern. Zusätzlich gab es dann noch steuerlich vergünstigte Sodexo-Gutscheine. Altersvorsorge war in Form der Entgeltumwandlung enthalten mit minimaler Arbeitgeberbeteiligung. Kaffee war kostenlos, geschmacklich eher günstige Bohne.
Positiv zu erwähnen ist, dass es Mülltrennung in den Büros gab. Leiterplatten wurden dann aber wegen Kosten in China bestellt, wo natürlich bekannt war, dass die Chemikalien dort in der Natur landen. Es gab Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und Inhouse-Events. Wiesentische wurden ebenfalls reserviert, Speisen und Getränke waren dann aber in Eigenleistung zu erbringen. Hin und wieder fanden auch Events wie Kino, Bowling, Ski-fahren, etc. statt.
War bei Inhouse-Projekten vorhanden. Wenn man als Externer eingesetzt wurde, waren die Karten allerdings wieder neu gemischt. Als ich bei einem Projekt später dazu kam, das von Mixed-Mode-Kollegen bearbeitet wurde, war es auch vorgekommen, dass unbeliebte Arbeit auf mich als „Neuling“ geschoben wurde. Glücklicherweise wird man aber auch oft als Einzelkämpfer zum Kunden geschickt. Die Kollegenfluktuation in den Büros war eher schon hoch, da die Kollegen oder man selbst je nach Projekt zum Kunden versetzt wurde. Klassischer Dienstleister halt - muss man mögen. Habe auch gelernt, dass Dienstleister im Wesentlichen auch nur eine Form der Zeitarbeit/Leiharbeit ist! Es starten sehr viele Absolventen in diesem Unternehmen. Deshalb ist der Altersdurchschnitt eher niedriger angesiedelt und etliche nutzen das Unternehmen tatsächlich nur als Sprungbrett/Zwischenlösung. Positiv wäre noch, dass z.B. zu Geburtstagen, etc., Glückwunschkarten verteilt wurden, die von Kollegen unterschrieben wurden. Beim Kunden hatte man aber auch oft miterlebt, dass interne Kollegen zusätzlich kleine Geschenke als Aufmerksamkeit erhalten haben. So etwas fehlte für Externer aber völlig!
Hier kann ich nur gutes berichten. Die älteren Kollegen wurden sehr geschätzt und es war tatsächlich sehr angenehm mit diesen Kollegen zusammenzuarbeiten.
Soweit halbwegs okay, allerdings hatte ich hin und wieder das Gefühl, dass wichtige Informationen bewusst zurückgehalten wurden. Es fanden jährliche Personalgespräche statt. Realistische Ziele wurden vereinbart, die aber oft in Mehrarbeit während der eigenen Freizeit erreicht werden mussten.
Die Arbeits-Desktop-PCs waren hardwaremäßig auf einem sehr guten Stand. Der einzige Nachteil dabei war, dass es eben Desktop-PCs waren, womit Home-Office schlichtweg nicht möglich war. Auch wenn man zum Kunden musste, um etwas vorzuführen, würde es sich anbieten, den Mitarbeitern Notebooks zur Verfügung zu stellen, wurde aber nicht gemacht. Wenn man Glück hatte, erhielt man vom Kunden direkt ein Notebook, dann war Home-Office tatsächlich möglich, passierte aber eher selten. Sonstige Ausrüstung wie z.B. Labornetzteile waren Mangelware. Einige "Vorkriegs"-Netzteile existierten aber. Da kam schon öfters die Frage auf, wie man selbst eigentlich seine Embedded-Platinen mit Strom versorgen soll. Die bereitgestellten Bürotische, Tastaturen, Mäuse, Bildschirme waren zudem sehr verstaubt. Reinigungskräfte habe ich auch tatsächlich eher selten gesehen. Das Firmengelände besaß sehr wenige Parkplätze im Vergleich zur Anzahl der Mitarbeiter. Dem Arbeitgeber war dieses Problem bekannt, unternahm aber nichts dagegen. In der Umgebung wurde auch weiterhin verdichtet, etwaige Ausweichparkplätze wichen da schonmal neuen Gewerbegebäuden.
Informationsveranstaltungen der Firma fanden auf freiwilliger Basis jährlich statt, auch beispielsweise monatliche Afterworkpartys, bei denen immer die Gelegenheit bestand, mit den Vorgesetzten zu sprechen, sofern diese anwesend waren. Die Kommunikation im Projekt mit den Projektleitern war bei Inhouse-Projekten ausreichend vorhanden, allerdings bei Kunden-Projekten vor Ort wurde ich des Öfteren vergessen, z.B. wurde das Projektende sehr spät vom Vorgesetzten kommuniziert, teilweise erst eine Woche vor Ende. Dann wurde kurzfristig vom Vertrieb ein neues Nachfolgeprojekt gesucht - logischerweise wenig Mitspracherecht hierbei leider! Da fühlte ich mich schon wie eine Schachfigur bzw. wie ein Ingenieur zweiter Klasse!
Einige Kollegen blieben ständig in der Firmenzentrale und bearbeiteten Inhouse-Projekt, wohingegen andere ständig bei unterschiedlichen Kunden durchwechselten. Beim Kunden waren zudem oft hohe Aufpreise als Externe in den Kantinen zu zahlen. Aufpreise von ca. 30% waren nach meiner Erfahrung hierbei noch die untere Grenze! Das Gefühl Ingenieur zweiter Klasse zu sein, wurde hierdurch bei mir extremst verstärkt. Auch fühlte ich mich selbst wieder als Fremder im eigenen Unternehmen, als ich dann nach etlichen Jahren wieder zurück in die Firmenzentrale durfte. Ebenfalls wurde bei mir auch der Arbeitsweg zum Kunden bei jedem Kundewechsel leicht erhöht, was bei mir den Verdacht herbeiführte, dass der Arbeitgeber versuchte herauszufinden, wie weit entfernt man mich "auslagern" könne. Beim Kunden erhielt ich durchweg die schlechtesten Plätze in den Büros mit deutlich schlechterem Equipment als die internen Kollegen, z.B. gab man mir sehr oft Maus und Tastatur, die schon Macken hatten, wie etwa nicht richtig mehr funktionierende Tasten, was ich beim Arbeiten als eher störend empfand.
Interessante Aufgaben gab es zwar schon, allerdings bekam ich die nicht immer ab. Als ich z.B. bei einem Projekt dazu kam, welches schon von anderen Mixed-Mode-Kollegen bearbeitet wurde, erhielt ich dann schonmal die unbeliebten Doku und „manuellen“ Testaufgaben. Des Weiteren waren die Aufgaben natürlich Projektabhängig. Die Projekte wechselten dann aber regelmäßig ca. alle 6 bis 12 Monate, d.h. langweilig wird einem schon nicht. Damit war dann aber auch oft ein Umfeld-Wechsel mit neuen Kollegen verbunden. Tatsächlich kam es bei mir auch vor, dass ich bei einem Kundenwechsel eine „inoffizielle“ Urlaubssperre über die Projektanfangsmonate erhalten habe. Vor dem Kundenwechsel musste ich zudem regelmäßig in Begleitung mit dem Vertrieb zum Vermittlungs-/Vorstellungsgespräch zu dem potentiellen Kunden. Der Kunde erhielt im Vorfeld das eigene Personenprofil, das Mixed-Mode zu jedem Entwickler angelegt hatte und auch ständig aktualisierte, mit detailliertem Inhalt über die absolvierten Projekte. Mich beschlich dabei immer auch das Gefühl der Überwachung. Die Projektauswahl erfolgte leider auch ohne Einbeziehung meiner wünsche.
Nur Norma.
40h Woche auf Vertrauensarbeitszeit und KEINE 30 Tage Jahresurlaub für Entwickler, mehr muss man nicht sagen.
Gehalt reichte bei mir kaum um sich als Single eine Wohnung in der Umgebung leisten zu können, deshalb war nur WG Leben drin, einer muss ja die SUV Firmenwagen bezahlen.
Die Vorgesetzten haben auf SUV Firmenwagen umgestellt, also kein Umweltgedanke erkennbar. Als einfache Mitarbeiter habe ich keinen Firmenwagen erhalten.
War sehr Projektabhängig bzw. Kundenabhängig an dem ich entliehen war.
- Umgang mit Mitarbeitern
- Arbeitsatmosphäre
- Zusammenhalt
- Neue Ideen und Wünsche werden erhört und sollen auch eingebracht werden
- Geschenke zu Weihnachten, Geburtstag, Hochzeit, etc.
- Sehr versierte Leute und Experten im Unternehmen mit viel Erfahrung und Wissen, welche sie auch gerne weitergeben
- Coole Veranstaltungen
- Kostenloser Kaffee / Tee / Kakao, im Gegensatz zu voherigen Arbeitgebern schmeckt mir der Kaffee hier auch
- Kostenloses Obst
- Gibt oft Kuchen :-)
- Ladesäulen + Elektrofahrzeuge
Ein sehr kollegialer Umgang. Alle per Du. Bei Fragen gibt es sehr kurze Wege. Auch bei Teamleitern und der Geschäftsführung kann man einfach ins Büro gehen und Fragen oder Anregungen anbringen ohne Termine zu vereinbaren. Es wird sich auch immer mehr als ausreichend Zeit für die Beantwortung der Fragen genommen und Anmerkungen, Anregungen, Vorschläge ernst genommen und auch weiterverfolgt. Es gibt dabei auch keine "Tabuthemen".
Ansonsten ist die Stimmung sehr locker. Zwischendurch werden kleine Späßchen gemacht oder man hält ein lockeres Pläuschchen bei einem leckeren Kaffee in der Küche. Diese Kultur wird hier von jedem (auch der Geschäftsführung) gelebt und ist ausdrücklich erwünscht.
Ich fühle mich hier sehr wohl und dank der tollen Kollegen und der Atmosphäre gehe ich gerne ins Büro. Das Umfeld erleichtert das Arbeiten sehr und motiviert mich, meine Leistung zu erbringen.
Image bei den Kunden sehr gut. Wird als verlässlicher Partner angesehen, der in hoher Qualität liefert. Auch für neue Projekte ist Mixed Mode spannend, da super Referenzen durch viele Projekte in unterschiedlichen Branchen bei Konzernen und Mittelständlern. Branchenunabhängigkeit, Referenzen und Standing im Markt kommen gut an.
Intern wird auch gut über das Unternehmen gesprochen. Für mich gab es bisher keine negativen Erfahrungen.
Es wird darauf geachtet, dass man die Arbeitszeit einhält. Mobilarbeit möglich. Urlaub kann sich jederzeit genommen werden, auch für einen längeren Zeitraum.
Flache Hierarchien, deshalb keine fixen Stufen wie "nach X Jahren bist du auf Position Y". Das ist hier sehr individuell und kommt auf eigene Wünsche und die Einschätzung durch das Unternehmen an. Ich denke aber wenn man seinen Job macht und den Wunsch nach neuen / zusätzlichen Aufgaben hat, wird sich hier bemüht diesem Wunsch nachzugehen.
Bissl was geht immer.
- Gehalt durchschnittlich, kommt immer pünktlich
- Essenschecks
- betriebliche Altersvorsorge
- Kinderbetreuung
- Außerordentliche Boni und Anreize, z.B. wenn neuer Mitarbeiter über einen zum Unternehmen gekommen ist.
+ Mülltrennung
+ Unterstützung von sozialen Projekten und Einrichtungen
+ Stadtradln
+ MVG Ticket Zuschuss
- Aktuell noch keine Hybrid oder Elektroautos als Firmenwagen möglich, da die entsprechende Infrastruktur (Ladesäulen in und am Unternehmensgebäude) nicht in genügendem Ausmaß zu Verfügung gestellt werden kann. Vielleicht ändert sichd das noch in den kommenden Jahren.
Es wird sich gegenseitig unterstützt bei kniffligen Fragestellungen und Aufgaben. Es gibt kein "Abschmettern" von Hilfegesuchen, sondern im Gegenteil, es werden sofort gemeinsam Lösungen erarbeitet und jeder Hilft dem anderen aus. Auch durch viele Veranstaltungen und Treffen wird ein Rahmen geschaffen, der das Unternehmen als ein Team immer mehr zusammenwachen lässt. So kommt man auch mit Kollegen ins Gespräch mit denen man im Arbeitsalltag weniger Kontakt hat und kann mit Unter auch Gemeinsamkeiten Entdecken, wie beispielsweise gemeinsame Hobbies und diese dann im Nachgang auch zusammen betreiben.
Sonstige Themen und Anliegen werden auch immer direkt angesprochen.
Sehr gut. Diese werden außerordentlich Geschätzt aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und Expertise auf ihren Gebieten. Man kann viel von ihnen lernen und es macht Spaß sich Dinge von den Kollegen erklären zu lassen.
Meine Vorgesetzten verhalten sich mir und den anderen Mitarbeitern sehr vorbildlich.
Ziele werden nachvollziehbar und transparent gesteckt. Abweichungen wird auf den Grund gegangen und es wird eine gemeinsame für beide Seiten passende Lösung erarbeitet.
Auch Entscheidungen, die aufgrund der aktuellen Situation getroffen werden, werden allen klar und verständlich kommuniziert. Die Gesundheit der Mitarbeiter steht hier an höchster Stelle und es werden keine Risiken eingegangen. Das finde ich persönlich sehr wichtig. Es wurden zahlreiche Schutzmaßnahmen ergriffen, sodass ich mich zu jederzeit wohl und sicher fühle.
- Ergonomische Sitze
- Höhenverstellbare Tische
- neue Laptops (man darf selber entscheiden ob 13 Zoll doer 17 Zoll)
- Bildschirme auf dem Schreibtisch, so viele man möchte
- Sehr ruhig im Büro, man kann in Ruhe arbeiten (aufgrund der aktuellen Situation fast zu ruhig)
- Genug Fenster für belüftung und Sonnenlicht
- Ansonsten bekommt man auch die HW, die man bruacht zum Arbeiten (Controller, Rasberry Pie, Desktop PC mit RechenPower, etc.)
- Büromaterialien einfach zum Herausnehmen im Lager hierfür vorhanden (Stifte, Blöcke, PostIts, etc.)
- Whiteboards in jedem Raum
- GAMESROOM!! Mit Kicker und coolen 80er Jahre Arcades, macht Spaß ab und an mal zu zocken
- Konferenzräume mit Klimaanlage, Beamer, etc. für Besprechungen
- Tiefgarage für Fahrrad und Auto
Wie schon erwähnt, kurze Wege, keine Tabuthemen.
Fragen werden immer beantwortet. Kollegen und Vorgesetzte sind immer entweder vor Ort, per Teams oder Telefon zu erreichen.
So wie ich das hier bisher mitbekommen habe hat hier jeder die Gleiche Chance, egal ob Mann, Frau, Divers, Jung, Alt.
Aufgrund der Tatsache, dass Mixed Mode ein Dienstleister im Bereich Embedded und Software Engineering ist, sind die Aufgaben sehr vielfältig und abwechslungsreich. Je nach Projekt gibt es neue Technologien und Herausforderungen und man arbeitet nicht Jahr für Jahr nach "Schema F". Außerdem immer am "Zahn der Zeit" mit Themen wie IoT, Maschine Learning, Blockchain. Somit wird mir hier auch nicht langweilig und ich werde immer gefordert. Das war auch einer der Gründe, warum ich mich für dieses Unternehmen entschieden habe.
So verdient kununu Geld.