14 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
SAP & Co aus dem Homeoffice möglich und größtenteils auch erlaubt.
Gute Parkmöglichkeiten.
Viele nette- / lockere Kollegen.
Wenig bis gar nicht innovativ.
Teilweise zu mut-/lustlos.
Keine Wertschätzung.
Erbrachte Arbeitsleistungen korrekt wahrnehmen-/messen und letztendlich auch vergüten.
Anfangs eher schlecht, dann durch Änderungen in der Führungsstruktur zeitweise mal richtig gut und deutlich im Aufwind. Durch Wiedereinführung der alten Struktur gab es dann jedoch einen regelrechten Einbruch.
Kommt darauf an, wie lange ein Mitarbeiter schon im Unternehmen tätig ist. Eine Korrelation zwischen Betriebszugehörigkeit und negativem Image lässt sich wohl nicht abstreiten.
Hatte sich durch viele kleine Änderungen über die Jahre stetig verbessert.
Wer Karriere machen, oder sich auch finanziell im laufe der Zeit weiterentwickeln möchte, sollte sein Glück vielleicht lieber direkt woanders versuchen.
Die Zahlungen waren immer pünktlich.
Aufgaben und Verantwortung durften über die Jahre gerne immer weiter zunehmen. Das Einstiegsgehalt nicht.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld waren stets ein "Running Gag".
Bildschirme laufen die Nacht und an Wochenenden teilweise durch.
Mülltrennung nur zwischen Schwarz und Blau.
Trotz hohem Energieverbrauch und großem Dach keine Solarzellen.
Horizontal größtenteils sehr gut. Vertikal viel beschworen, aber letztendlich nicht vorhanden. Schade.
Mir ist ein gewisser Fall leider im Gedächtnis geblieben.
Keine Wertschätzung.
Ducken sich gerne weg wenn es mal etwas unbequemer wird. Übersehen offensichtliches. Nur Fordern, kein Fördern.
Können durchaus gut sein. Schaut sie euch vorab lieber einmal an.
Im Nachhinein betrachtet war SAP hier auf einem guten soliden Niveau. Die Kommunikation via Outlook, Teams und Smartsheet lief mit der Zeit immer besser.
Leider waren jedoch nicht alle Abteilungen auf einem Level und teilweise durch fehlende Berechtigungen bzw. Lizenzen in Ihrer Produktivität eingeschränkt.
In vielerlei Hinsicht geht es hier nach Status, Sympathie und Abteilung.
Wenn du mit deinem Vorgesetzten Pech hast, gehst du trotz wachsendem Kuchen wiederholt leer aus.
Ganz gut, sofern man sie sich neben den üblichen Aufgaben selbst sucht.
(Geht natürlich nur an "ruhigeren" Tagen)
Aber Vorsicht... Neu eingebrachtes wird dann schnell zur Selbstverständlichkeit und.. Siehe Überschrift.
Es gibt Selter kostenlos, sowie Kaffee.
-Schlechte Bezahlung
-Keine weitere berufliche Förderung
-Schlechte Arbeitsbedingungen
-Keine transparente Mitarbeiterführung / Beforteiligungen anderer weniger existieren
-Anwaltliches Vorgehen gegen negative Kununu-Bewertungen
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Investitionen in Belüftung und Ergonomie der Arbeitsplätzen, Modernere Arbeitsgeräte, Berufliche Förderung, Flexiblere Arbeitszeiten, Mehr Urlaubstage -das gesetzlich Minimum reicht nicht aus!
Die Firmenführung versucht durch schwer nachvollziehbare Entscheidungen im Personalwesen eine unberuhigende angspannte Arbeitsatmosphäre bei den Beschäftigten zu erzeugen.
Ist eher als befristete Nötlösung zu empfehlen falls man keine Lust hat auf bürokratischen Papierwahn vom Amt. Kenne niemanden der da länger als ein paar Jahre gearbeitet hat. Konflikte werden vor dem Arbeitsgericht ausgetragen, eine Kündigung während der Krankheit ist keine Seltenheit.
Zwei Schicht-System wurde eingerichtet.
Es gibt keine Nennenswerten Chancen in diesem ''Unternehmen'' seinen beruflichen Werdegang zu verbessern oder weiterzuentwickeln.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Vermögenswirksame Leistung sind ein Fremdwort in dieser Firma.
Wenn man interessiert ist, lohnt ein Blick auf das Firmengeflecht der MKCL GmbH und deren Gesellschaften und man versteht schnell wohin der Gewinn fließt ;)
Steht leider der Gewinnmaximierung oft im Weg.
Soweit man seiner Pflicht gegenüber dem Team nachkommt kann durchaus ein nettes Miteinander entstehen und man hilft und unterstützt sich gegenseitig!
Ältere Kollegen haben auch hier eine Chance ein Arbeitsplatz zu bekommen.
Transparente nachvollziehbare Entscheidungen gibt es de facto nicht. Die Gerüchteküche versorgt beide Niederlassungen untereinander mit dem neuesten. Faire Konfliklösungen werden selten gefördert. Meiner Meinung nach ist der Inhaber nur an sich selbst interessiert.
Emissionen sind an jedem Arbeitsplatz zu genüge vorhanden. Eine Frischluftversorgung findet nicht statt, oftmals alte PCs und Lap-Tops als Arbeitsgeräte. Alle Räume sind Videoüberwacht. Jede Tür ist nur mit einen Transponder zu öffnen. Misstrauen gegenüber den Arbeitnehmer ist sehr hoch. So gibt es z.B. einen Zufallsgenerator den jeder zum Feierabend betätigen muss um dann von einem Mitarbeiter durchsucht zu werden.
Es gibt regelmäßige Besprechungen nur wird hier leider selten kostruktiv etwas entschieden. Sondern nutzen Abteilungsleiter diese Möglichkeit um sich zu profilieren.
Hier werden alle gleich schlecht behandelt
Unbequeme Arbeitsstellungen werden solange aufgeschoben bis jemanden Gewissensbisse erleidet und sich dafür aufopfert. Mitgestalten ist hier eher Nebensache, vielmehr wird Wert auf ''funktionieren'' gelegt. Monotonie schleicht sich hier sehr schnell ein.
Ort, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Freiraum für Ideen, Duz-Kultur und vieles mehr!
Modernes Büro, tolle Kollegen und Mitarbeiter-Events fördern ein positives Betriebsklima.
Besser als hier in den Bewertungen beschrieben wird!
Dank der flexiblen Arbeitszeiten und dem Homeoffice kann man sehr gut Karriere und Familie vereinen. Man darf auch spontan einen freien Tag oder Urlaub nehmen.
Die Möglichkeit ist da! Wer sich weiterentwickeln möchte, tut es auch!
Angemessen für einen Berufseinsteiger
Sehr nachhaltig
Super Kollegen und Arbeitsklima, da freut man sich täglich auf die Arbeit.
Wertschätzend, unterstützend und auf Augenhöhe
Ein leistungsstarkes Business-Notebook und augenfreundliche Monitore (auch für das Homeoffice)
Regelmäßige Team-Meetings und Newsletter
Freiraum für Ideen und Kreativität
Die Unternehmensführung war stets bemüht ein Wir-Gefühl zu schaffen. Leider nehmen nicht alle Kollegen an den Versuchen dazu teil und reagieren auf Ablehnung von z.b. Sommerfesten. Sicher ist nicht alles Gold was glänzt, aber für eine gute Arbeitsatmosphäre müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer beide mitmachen.
Leider sind zu viele Mitarbeiter negativ eingestellt und sehen nur das Schlechte. Die positiven Aspekte können nie gut genug sein. Auf der anderen Seite gibt es viele Mitarbeiter die über 5 oder auch über 10 Jahre dabei sind. Es scheint also nicht alles schlecht zu sein.
Durch die Gleitzeit ist man sehr flexibel. Es ist gut und vorausschauend planbar wie man die Gleitzeit nutzen kann.
Die Strukturen bieten nur wenige Chancen um Aufzusteigen. Weiterbildungen werden in der Regel passend zur Aufgabe gewährt.
Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Man muss ehrlicherweise sagen da die Bezahlung eher unterdurchschnittlich ist und Anpassungen nach oben nur schwer zu bekommen sind
Wurde lange wenig bis gar nicht beachtet. Durch eine geplante ISO Zertifizierung wird hier wohl etwas passieren.
DIE absolute Stärke bei MKCL. Klar ist sich jeder erstmal selbst der nächste wenn es um Erfolg und Geld geht, aber die Kollegin unterstützen sich gegenseitig und niemand wird hängen gelassen.
Keine negativen Vorfälle bekannt.
Durch den Ausstieg des Firmengründers vor ca. 1 Jahr hat sich die Führung des Unternehmens stark verändert. Man konnte die Führungsstärke nicht gleichwertig ersetzen und es wirkte alles ein wenig kopflos und aus der Not heraus geboren. Die aktuelle Unternehmensführung wirkt teilweise überfordert und zu weit weg von der Basis.
Das muss besser werden. Die Büroeinrichtung ist hier und da zusammengewürfelt. In der Produktion muss dringend nachgebessert. Die IT Hardware ist gut und auch Sonderwünsche finden Berücksichtigung.
Wöchentliche Updates in Form von Meeting-Runden und Info-Mails. Zudem ist eine firmeninternes Intranet vorhanden.
Keine negativen Vorfälle bekannt.
Die Branche bietet viele innovative Veränderungen und Möglichkeiten. Die Unternehmensführung ist immer auf der Suche nach passenden Erweiterung des bestehenden Portfolios. Das vorhandene Aufgabengebiet ist vielfältig, beinhaltet aber auch weniger abwechslungsreiche Gebiete.
Wenn man sich engagiert, dann kann man auch entsprechende Fortbildungen/Kurse wahrnehmen.
Ist ok. könnte aber besser sein
Wöchentlicher Infobrief von den Abteilungen
Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft untereinander
Wertschätzung der Mitarbeiter
Unsere interne Kommunikation der Abteilungen untereinander benötigt noch ein Upgrade, damit wir einige Ressourcen einsparen, um diese dann an anderer Stelle eindetzen zu können.
Das Unternehmen arbeitet an einer stetigen Verbesserung und in vielen Abteilungen ist dies auch bereits deutlich spürbar bzw. angekommen. Leider aber noch nicht bei allen Kolleginnen und Kollegen bzw. in deren Köpfen. Aber wir haben noch Luft nach oben und arbeiten zusammen daran.
Eines unsere neuesten Projekte ist das MKCL Unternehmensleitbild, dass alle Mitarbeiter zusammen gestaltet haben.
Es ist deutlich besser als unsere Bewertungen nach den Anschein hat. Ja, früher war es wirklich anders, aber seit Jahren wird daran gearbeitet und es macht jetzt wirklich Spaß ein Teil von MKCL zu sein. Ich selbst bin seit über 10 Jahre dabei und hoffe das ich noch bis zur Rente dabei sein kann!
Beim Thema Urlaub ist unsere Firma sehr flexible, auch wenn er mal verschoben werden muss etc. Man spricht sich im Team ab, damit es keine Probleme mit den Vertretungen etc. gibt. Flexible Arbeitszeiten sowie Home-Office sind möglich. Durch unsere jährlichen Hochzeiten,bei denen alle zusammen ordentlich Mehrarbeit lesiten, fallen auch Überstunden an. Diese können ziemlich flexible wieder ab gebummelt werden. Es wird sehr darauf geachtet, dass Pausen und Ausgleichszeiten genommen werden, damit das Privatleben nicht zu kurz kommt.
Durch unsere jährlichen Mitarbeitergespräche können wir auch immer Wünsche über Fortbildungen etc. einreichen. Mit entsprechendem Einsatz steht einem Aufstieg bei MKCL nichts im Wege. Kleine Einschränkung, dieser Aufstieg ist natürlich aufgrund unserer Unternehmensgröße, nur bedingt möglich.
Unsere Gehälter werden sehr pünktlich gezahlt und es werden auch Wochenenden und Feiertage dabei beachtet. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt. Es kann in regelmäßigen Abständen nachverhandelt werden, bei entsprechender Leistung. Betriebliche Altersvorsorge ist möglich. Wir erhalten wöchentlich frisches Obst aus der Region geliefert und die Firma stellt Wasser in Glasflaschen und Kaffee kostenfrei zur Verfügung. Kolleginnen und Kollegen aus den Büros dürfen aufgrund der aktuellen Lage, auch durchgehend im Home-Office arbeiten. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden leider nicht gezahlt.
Ja wir achten darauf z. B. kaufen wir regional ein, um Fahrwege so gering wie möglich zu halten. Wir arbeiten an vielen Stellen noch an Verbesserungen/Änderungen und sind auf einem guten Weg.
Einfach nur großartig! Ich habe bisher in kaum einem anderen Unternehmen gearbeitet, bei der der Zusammenhalt so gelebt wird. Es ist mir immer wieder eine Freude mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten. Für mich sind Sie wie eine zweite Familie. Natürlich gibt es hier und da Meinungsverschiedenheiten, aber man kann mit jedem sprechen und zusammen finden wir immer eine Lösung.
Wir geben jedem eine Chance und gehen meiner Meinung nach sehr solidarisch mit unseren etwas älteren Kolleginnen und Kollegen um.
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Vorgesetzten. Sie haben immer ein offenes Ohr, sollte ich Sorgen oder Nöte haben. Besonders stolz macht mich, dass meine Meinung zählt und z. B. Vorschläge oder Anregungen Gehör finden. Das findet sich z. B. auch in unserem betrieblichen Vorschlagswesen wieder. Natürlich gibt es auch mal Unstimmigkeiten, die wir aber im Dialog miteinander lösen können.
Unser Arbeitsmittel wie z. B. Rechner, Notebooks etc. sind hervorragend. Es gibt aktuell gerade Tests für höhenverstellbare Tischaufsätze, sodass auch im Stehen gearbeitet werden kann. Einige Kollegen haben bereits höhenverstellbare Tische. Auch unsere Bürostühle sind ergonomisch geformt und auf dem neusten Stand. Es gibt auch regelmäßige Kontrollen, ob alles korrekt auf die Mitarbeiter zugeschnitten ist am Arbeitsplatz. Das Gleiche gilt für Tischlampen und Deckenbeleuchtungen. Für warme Sommer haben wir Klimaanlagen. Es gibt Einzel-sowie auch Gruppenbüros, entsprechend leise oder etwas belebter geht es da dann zu.
Es hat sich sehr viel im Bereich Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern verbessert.
Im Bereich interne Kommunikation zwischen den Abteilungen, müssen wir noch einiges tun, damit auch wirklich alle zu jeder Zeit die richtigen Informationen erhalten. Es ist besser geworden, aber meiner Meinung nach noch ein längerer Weg.
Wir machen keinerlei Unterschiede. Ob jung oder alt, ob Mann oder Frau oder gar nichts von beidem. Jeder hat bei uns die Chance seine Stärken in das Unternehmen einzubringen.
Auch hier begeistert mich die Vielfalt meiner Aufgaben. Durch die gute Teamarbeit gibt es kaum Zeiten, in der man überlastet ist. Aber manchmal kommt es vor. Aber durch die stetige Weiterentwicklung , ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch dies nicht mehr so sein wird.
Man kann mit allen Reden und es wird einen zugehört. Hier wird in Antworten auf Bewertungen oft geschrieben, man hätte doch ein Gespräch führen können... TUT ES! Die Gespräche sind für alle wichtig und man sollte sie wahrnehmen!
Kein Profil, keine Vision für die Zukunft.
Eine eigene Identität finden und nicht nur der Dienstleister von einem großen Kunden sein. Es ist nicht die Frage was die Firma kann, sondern was die Mitarbeiter können und diese als Potenzial für die Zukunft sehen.
Die Management-Ebene muss mehr hervor treten und der Firma ein Profil/Gesicht geben.
Es herrscht eine latente Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation. Viele haben sich damit abgefunden, dass es so läuft wie es läuft. Das führt dazu dass an normalen Tagen alles super ist, aber durch irgendwelche Kleinigkeiten oder internen Themen die Laune sich schlagartig um 180 Grad dreht. Keiner weiß wo es hingehen soll und was werden wird und das beunruhigt viele.
So gut wie nicht vorhanden. Wird dran gearbeitet, aber erstmal muss man sich selbst klar machen wer man ist und wer man sein will.
Wenig Überstunden, was aber gegen Ende meiner Zeit zu meist auch an wenig Arbeit lag. Urlaub und früh gehen zu können war an normalen Tagen immer möglich und mit der Zeiterfassung hatte man immer eine zuverlässige Quelle.
Wenn man sich darum kümmerte bekam man Weiterbildungen... ohne Probleme. Karriere in dem Sinne kann man dort nicht machen. Es sind einfach zu wenig Leute und zuwenig Bewegung in den Strukturen, um irgendwie wirklich aufzusteigen. Aber das ist bei kleineren Firmen ja meistens so.
Gehalt.. die Firma sitzt in einem Dreieck zwischen Hamburg, Kiel und Lübeck. Das bedeutet man kann entweder bei den Gehaltssteigerungen der letzten Jahre mitgehen oder nicht. Man konnte es nicht. Manche konnten mit harten Argumenten überzeugen, andere gingen und wurden nicht ersetzt. Wer über Gehalt sprach merkte, wie extrem es vom eigenen Geschick zu verhandeln abhing, wie viel man verdiente und wie sehr man teilweise dafür kämpfen musste. Man kämpfte um Gehälter und Urlaubszeiten, die andere Firmen einen ohne zu verhandeln einfach zugestanden.
Wurde nicht als Leitbild groß kommuniziert, obwohl Refurbished-Hardware ideal dazu gewesen wäre. Hier sollte die Firma offensiver sein.
Es gab Ängste und Konkurrenz, aber alles im normalen Rahmen und meistens dann auch der Gesamtsituation geschuldet. Hier könnte etwas mehr am Wir-Gefühl gearbeitet werden.
An einigen Stellen hätte man sich etwas mehr Progressivität gewünscht, die auch eine zeitlang da war, aber dann vollkommen einschlief. Aber ich glaube nicht, dass andere in der Situation besser gehandelt hätten. Irgendwann ging es nur noch darum mit den verbleibenden Mitteln die Aufgaben zu schaffen und das wurde sehr gut gemacht.
Es wurde viel versucht mit neuen Stühlen, höhen verstellbare Tische aber nichts wurde umfassend umgesetzt. Es betraf immer die die es auch nötig hatten, aber am Ende war es ein Flickenteppich aus vielen Bemühungen. Alles toll aber nichte einheitliches.
Innerhalb der Dev-Abteilung wurde sehr viel getan um die Mitarbeiter informiert zu halten. Aber insgesamt lief zu viel schief. Oft waren Informationen nur bruchstückhaft und es musste oft nachgearbeitet werden, bis wirklich alles klar war. Informationen über die Zukunft der Firma und die Pläne waren leider in der letzten Zeit extrem oberflächlich und hatten wenig Inhalt. Ich glaube nicht, dass es auf irgend eine Weise ein zurückhalten an Informationen war, sondern, dass wirklich oft nicht mehr gesagt werden konnte und nicht mehr Informationen vorlagen.
Manchmal ist das Timing schlecht und Dinge kommen falsch rüber. Etwas mehr Feingefühl hätte einigen Situationen gut getan.
Ich habe viel gelernt und es wurde einige Zeit viel investiert, um sich wieder auf den aktuellen Stand bei der Software-Entwicklung zu bringen. Am Ende brachte es nur nichts, weil die Abteilung zu klein wurde, um wirklich dieses Wissen und erlernte Können in Produkte umsetzen zu können. Oft war es da nur noch Pflege der bestehenden Systeme oder ein paar kleine Prototypen zusammen zu klatschen, bei denen man nicht die Hoffnung hatte, wirklich daraus was großen entwickeln zu können. Das Potenzial ist noch da und wird in Zukunft hoffentlich wieder mal mehr genutzt.
......es ist/ war mal ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen/ innen
schade, dass der echte Chef sich zurückgezogen hat- war menschlicher!
MF fehlt!
sonst mehr offene Kommunikation
mehr auf die Meinungen/Informationen der Kollegen/ innen eingehen
Die allgemeine Herzlichkeit, die ich während meiner Zeit erfahren habe (wichtig für Harmoniebedürftige). Erneut auch wieder das breite Spektrum an Aufgaben, die hier möglich sind. Ebenfalls haben oftmals Kollegen die Abteilung wechseln können, wenn ihnen etwas anderes besser gelegen hat. Klasse. So kann die jeweilige Person vielleicht ihre Fähigkeiten optimaler einsetzen.
Die negativen Punkte habe ich oben genannt. Das soll es auch an Schlechtem gewesen sein. Ich wünsche der Firma alles Gute und hoffe für meine ehemaligen Kollegen und Kolleginnen, dass die weniger guten Aspekte angegangen werden. Ich denke es lohnt sich für alle Seiten, um noch bessere Arbeit/Ergebnisse bei den/für die Kunden abzuliefern.
Mehr mir den Mitarbeitern, auf persönlicher / menschlicher Ebene, reden, um zu motovieren. Vielleicht wäre es hier sogar sinnvoll, einen Posten zu schaffen, der sich um eben diese personellen Belange kümmert, und damit meine ich neben der Personalabteilung jemanden, der ausschließlich diese Probleme durchleuchtet. Manchmal ist es denke ich z. B. besser, jemanden mit viel Erfahrung zu behalten, als sich von erfahrenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu trennen, und hier verantwortungsvollere Aufgaben zu verteilen, die sich dann auch im Gehalt niederschlagen. Ich denke, an der guten Laune der Kollegen hängt sehr viel. Das gute Betriebsklima ist extrem wichtig, damit die Leute bleiben.
Die Atmosphäre bei MKCL ist meiner Ansicht nach meistens positiv gewesen - ich bin fast jeden Tag gern zur Arbeit gegangen, mit den - ich nenne sie mal - "normalen" Ausnahmen (jeder hat mal einen schlechten Tag und keine Lust). Wir hätten neben ein paar ersteren Themen im Job stets viel Spaß.
Ich finde es schade, dass das Image nach außen hin nicht positiver ist. Hier bei kununu werden überwiegend die negativen Aspekte (ZU negativ) bewertet. Positives wird außer Acht gelassen, und das ist immerhin auch einiges, wie ich finde. Wenn bei MKCL eine Handvoll wesentliche Dinge geändert werden würden (siehe oben), dann ließe sich viel mehr machen - die Mitarbeiter sind immerhin das wichtigste, damit der Laden läuft. Generell für mich: nach wie vor gutes Image, da ich das große Ganze bewerte und nicht einzelne Bereiche.
Für mich (ohne Kinder) hat der Job soweit gut funktioniert, daher aus meiner Sicht in Ordnung. Jedoch bewerte ich den kompletten Zeitraum meiner MKCL-Tätigkeit und muss daher wieder 2 Sterne abziehen. Es hat leider Zeiten gegeben (die nun glücklicherweise etwa 3 Jahre zurückliegen), in denen viele Überstunden gemacht wurden. Hier war es nur "Work", without "Life". Dies ist beendet, aber für mich schwer aus der Bewertung auszuschließen - daher eine etwas schlechtere Bewertung.
Kommt glaube ich auf die Abteilung und die momentane Position an - aber auch darauf, was ein Mitarbeiter kann und bereit ist zu leisten. Das ist natürlich bei jeder Person unterschiedlich. Bei uns wurden Schulungen angeboten, manchmal abendliche Veranstaltungen (z. B. Rückenschule, an der jeder teilnehmen konnte, Impro-Theater etc.) angeboten und bei Kunden-Besuchen mitgestaltet oder sogar selbst partizipiert werden. In meinen Augen gut, aber so weit ich mitbekommen habe eben nicht für alle gleichermaßen möglich. Ich würde eigentlich gern 3,5 Sterne geben, aber das funktioniert nicht.
Leider negativ. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, allen gerecht zu werden. Aber bedauerlicherweise ist das ein großer Punkt, der Unmut auslöst. Prämien (dann allerdings fair verteilt) würden die Motivation ankurbeln, ebenso wie (selbstverständlich) Gehaltserhöhungen. Hier wären Anlässe z. B. besondere Leistungen, die erbracht wurden, oder ein herausragender Arbeitseinsatz bei bestimmten Kundenaufträgen. Motivation muss her!
Ich bleibe hier mit meiner Bewertung im Mittelfeld, da ich diesen Punkt, ehrlich gesagt, nicht richtig beurteilen kann.
In meinen Augen top - es hat wenn überhaupt nur sehr wenige Kollegen gegeben, die sich nicht für andere eingesetzt oder in harten Zeiten ausgeholfen haben. Ich habe mich mit meinen Kollegen sehr wohl gefühlt und auch noch keine Lieberen gefunden. Ich kann allerdings nur für meinen Bereich und nicht für die ganze Firma sprechen.
Kann ich nur "raten", da ich zu den jüngeren Mitarbeitern gehört habe. Aber das, war ich mitbekommen habe, war überwiegend positiv.
Ebenfalls für mich im Mittelfeld. Ich muss sagen, dass ich mit jedem der Vorgesetzten super klar gekommen bin (ich beziehe mich hier auf alle, die mir vorgesetzt waren). Allerdings ist noch Luft nach oben, was meiner Meinung nach das Menschliche angeht. Auch finde ich, dass mehr auf die einzelnen Mitarbeiter eingegangen werden sollte. Dies ist zwar zeitaufwändig, keine Frage, würde aber bestimmt sehr viel bringen und super ankommen.
Wieder kann ich nur für meinen Bereich sprechen - alles da, alles in Ordnung. Ich denke, dass im Lager manche Arbeitsplätze noch besser und moderner ausgestattet sein könnten, außerdem fehlt hier eine Klimaanlage - besonderes jetzt für die sehr heißen Tage sicherlich sehr wichtig.
Hier geht noch mehr. Es wird sich seit etwa zweieinhalb Jahren sehr darum bemüht, dieses Thema anzugehen, was auf jeden Fall positiv zu bewerten ist. Allerdings reicht es noch nicht ganz, finde ich. Informationen können heutzutage noch schneller und gezielter in entsprechenden Abteilungen geteilt werden. So würde keiner der Kolleginnen und Kollegen vor vollendete Tatsachen gestellt (z. B. bei bestimmten Entscheidungen, die für Mitarbeiter wichtig sind) und für die Zusammenarbeit essentielle Infos würden alle gleichermaßen erreichen.
Auf jeden Fall! Ein tolles Gebiet, auf dem die Firma tätig ist, das spannende Aufgaben mit sich bringt (Demopool und alles, was dazugehört). Auch sehe ich viel Potential für MKCL, in einigen Bereichen noch mehr Aufträge an Land zu ziehen. Weiter so - aber wenn dann auch mit gutem Info-Fluss für alle Beteiligten und genügend Zeit, ein Thema oder einen Arbeitsablauf vernünftig zu etablieren.
Spannende Aufgaben, abwechslungsreich und vernünftige Arbeitszeiten. Urlaubstage wurden anteilig erhöht. Gehalt kommt immer pünktlich. Weiterempfehlung ja und nein - kommt darauf an was man will.
Es wird zwar gesagt man soll alles offen ansprechen aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass man das meist nur einmal macht, insbesondere wenn es um Kritik an einem Vorgesetzten geht. Danach gehen die Leute meist „freiwillig“ oder werden „gegangen“ weil es nicht mehr gepasst hat. Auch aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen dass diese Gespräche meistens nichts gebracht haben außer schlechter Stimmung.
Bewertungen der Vorgesetzen durch die Mitarbeiter würden auch dem Unternehmen helfen, die Schwachstellen zu identifizieren. Prämien wieder einführen um die Mitarbeiter dauerhaft zu motivieren. Früher über geplante Urlaube informieren (auch die Vorgesetzten). So können die Ma offene Punkte noch vorher klären. Oftmals kommt die Meldung am Abend vor dem Urlaub oder am ersten Urlaubstag.
Zu wenig Kommunikation. Prozesse werden nicht an alle verteilt. Abteilungen behindern sich gegenseitig. Großes Verbesserungspotenzial vorhanden. Ansonsten begegnet man sich untereinander meist freundlich und fair.
Die Bewertungen in diesem Portal treffen zu. Im positiven wie auch im negativem. Wenn man die Bewertungen aufmerksam verfolgt, merkt man recht schnell welche positiven und negativen Kommentare vorherrschend und auch zutreffen sind.
Gleitzeit und nur selten Wochenendarbeit. Überstunden je nach Auftragslage, können aber später wieder abgebummelt werden. Urlaubsanträge sind je nach Bereich und Vorgesetztem, unkompliziert oder kompliziert durchzusetzen.
Weiterbildungen werden angeboten. Um aber in der Firma voranzukommen darf man sich nicht darauf verlassen, dass andere oder dein Vorgesetzter dich mal lobt und Versucht dich voran zu bringen. Viele Vorgesetzte haben Angst vor Konkurrenz. Hier musst du selbst aktiv sein und klar sagen was du willst und warum du es verdient hast. Eine Garantie gibt es aber auch bei sehr guter Leistung nicht.
Auch mit viel Einsatz und Leistung verdient man hier nur wenig. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Prämien nur selten und gering. Gehälter werden pünktlich gezahlt. Es werden zb Rückenschulungen angeboten.
Man unterstützt sich gegenseitig
Von oben bis unten ist Jung und Alt gleichermaßen vertreten
In den letzten Jahren wurde viel aufgeräumt und Positionen wurden fortan nach Leistung verteilt. 1-2 sind leider durchgerutscht und sorgen bis heute durch seltsames Verhalten und Unwissen für schlechte Abläufe und hindern die Firma daran, schneller voran zu kommen als sie könnte.
Es wird versucht, die Arbeitsplätze freundlich und technisch vernünftig auszustatten
Viele Fehler und Mehraufwand durch fehlende oder falsche Kommunikation
Bisher habe ich nichts gegenteiliges mitbekommen
Aufgaben sind sehr vielfältig und anspruchsvoll. Die Firma versucht sich stetig weiterzuentwickeln wodurch immer wieder neue Herausforderungen auf einen zukommen.
So verdient kununu Geld.