7 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Personelle Zukunftspläne
Keine gute Kritikkultur oder konstruktive Einsicht. Der Mitarbeiter hat den Fehler.
Bessere Kommunikations- und Organisationstools, mehr vertragliche Fairness.
Meiner Meinung Nach stimmt das Image mit der Realität leider nicht überein.
Zur Coronazeit fand ich ein Teamgefühl bei Einstieg schwierig.
Konnte meiner Meinung nach keine realistischen Ziele setzen oder klar und nachvollziehbare Entscheidungen treffen.
Die Bereitstellung von notwendigen Informationen für die Arbeit und Aufgaben ist ausbaufähig.
Arbeitsbelastung war nicht gerecht aufgeteilt. Einfluss auf die Ausgestaltung ist vorhanden gewesen.
Obliegt zum Großteil der persönlichen Planung.
Der Kollegenzusammenhalt ist herausragend. Gegenseitige Unterstützung stehen hier an der Tagesordnung. Man könnte es sich nicht besser wünschen.
Einwandfrei! Flache Hierarchien ermöglichen einen offenen, authentischen Austausch mit dem Vorgesetzen, sowie eine individuelle Karriereplanung.
Offen, lösungsorientiert, individuell. Eine Beratung mit Herz und Verstand.
- Viele Events, Trainings und Schulungen für Mitarbeiter
- Flache Hierarchien und sehr nettes und kollegiales Umfeld
- Jeder Mitarbeiter auf jedem Level kann sich unternehmerisch einbringen udn wird auch dafür belohnt
- Wenn möglich gerne auch mehr Projekte außerhalb von Projektmanagement(-support), wie z.B. Transformation, Integration, Strategie
- Weiter an Zusatzleistungen für Mitarbeitern arbeiten
Das Arbeitsumfeld ist insgesamt überaus angenehm: sehr flache Hierarchien, eine tolle Mischung aus professionellem und freundschaftlichem Umgang miteinander und eine ehrliche Zusammenarbeit. Die Firma bietet Mitarbeitern mehrere Events pro Jahr (mehrtägiges Frühjahrsevent im Ausland, Herbstevent, Weihnachtsfeier) zu denen auch teilweise Partner und Familien mit eingeladen sind und insgesamt wird sehr darauf geachtet, dass man sich wohl fühlt. Das Vorgesetztenfeedback ist in der Regel klar strukturiert und kommt sehr regelmäßig, genauso wird aber auch „Bottom-Up“ Feedback und Vorschläge der Mitarbeiter eingeholt.
mm1 wurde mehrere Jahre in Folge bei „brand eins“ als „Beste Berater“ in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet, eine Umfrage bei der die Klienten einer Beratung die Entscheidung vornehmen – also gutes Feedback aus dem Markt heraus. Darüber hinaus konnte sich die Firma in meinen Augen auch insgesamt gut als Experten für Connected Business positionieren und wird auch so wahrgenommen.
Work-Life-Balance ist in Beratungen allgemein ein schwieriges Thema – insgesamt achtet die Firma schon darauf, dass Kundenprojekte und die eigenen Vorstellungen möglichst deckungsgleich sind, also z.B. 5-4-3 Regel (5 Tage arbeiten, 4 davon beim Kunden vor Ort, also 3 Übernachtungen im Hotel, d.h. 1x die Woche Home Office), wenn möglich Mitarbeiter aus regionaler Nähe zum Kunden zu staffen und Überstunden sollten sich in Grenzen halten – insbesondere bei junioreren Mitarbeitern. Andererseits gilt natürlich immer „Client first“ und als Dienstleister wird man sich immer an den Vorstellungen vom Kunden orientieren müssen. Davon abgesehen wird Engagement aber über „die letzte Meile“ hinaus auch sehr positiv wahrgenommen, also nicht einfach Überstunden an sich, aber gezielte Unterstützung bei Whitepapern, Practices, etc., die zur Weiterentwicklung der Firma beitragen.
Das Karrieremodell wurde in den letzten Jahren der wachsenden Mitarbeiterzahl und auch dem Markt angepasst, es geht also von Analyst bis Senior Manager bzw. Partner. Die Erwartungen an Mitarbeiter für einen Karrieresprung sind fair und sehr transparent gehalten und Coaching bzw. Mentoring sollen den Mitarbeitern helfen, diese Ziele zu erreichen. Darüber hinaus muss jeder Mitarbeiter gewisse Schulungen absolvieren und kann auf Wunsch noch an weiteren Schulungen und Trainings teilnehmen. Im Schnitt würde ich ca. 7-8 Tage Trainings und Schulungen (interne und externe) pro Jahr pro Mitarbeiter annehmen, davon abgesehen können natürlich jederzeit projektrelevante Schulungen bei Bedarf gemacht werden (z.B. Scrum Master oder PRINCE2 Zertifizierungen).
Die Kollegen sind wahrscheinlich einer der größten USPs aus Mitarbeitersicht, denn hier merkt man deutlich was kleinere von großen Beratungen unterscheidet. Der Zusammenhalt ist nicht nur auf Projekten sehr stark, sondern auch generell, da man fast jeden Kollegen persönlich kennenlernt und sich spätestens auf den regelmäßigen Events kennenlernt. Als Ex-Mitarbeiter halte ich auch heute noch privat den Kontakt zu vielen Ex-Kollegen, weil man sich ganz einfach super verstanden hat und oft zusammen essen oder beim Sport war. Davon abgesehen achtet die Geschäftsführung wirklich sehr stark darauf, dass diese Kultur des Zusammenhalts erhalten bleibt und neue Kollegen auch gut ins Team passen.
Die Vorgesetzten, also in der Regel Partner oder seniore Manager, sind sehr vorbildlich und achten auch sehr darauf ein professionelles, aber angenehmes Klima zu schaffen und dieses auch vorzuleben. Dazu zählt nicht nur regelmäßiges und ehrliches Feedback, sondern auch klare Entwicklungspläne, Mentoring und Perspektive der Mitarbeiter einfordern. In meinem persönlichem Fall habe ich im Einstellungsgespräch klare und realistische Anforderungen gemacht und wir haben diese über die nächsten Jahre regelmäßig reflektiert und geschaut, wo wir stehen. Konfliktfälle gab es insgesamt fast nie, aber grundsätzlich galt „People first“, also sollte jemanden etwas persönlich gestört haben, hatte dies eine hohe Priorität bei den Partnern. Ansonsten wurde offene Kommunikation auch allgemein gefördert.
Die meisten Projekte werden beim Kunden vor Ort oder in zugehörigen Büros umgesetzt, die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel sind meiner Meinung nach aber top: Leichte Ultrabooks, Laptoptasche, AirPods, iPhones und mehr gehören zur Standardausrüstung. Das mm1 Büro selber in Stuttgart ist etwas kleiner, da abgesehen von Trainings nur selten mehr Mitarbeiter als das Back-Office Team oder Partner vor Ort sind. Es liegt aber in der Stadtmitte und ist gut angebunden.
Die Kommunikation ist in der Regel sehr direkt und Mitarbeiter jeder Karrierestufe bekommt regelmäßig Informationen über Veränderungen, neue Kollegen, Strategien und mehr. Wer Fragen hat, kann sich immer an Kollegen und Vorgesetzte, aber auch ans Intranet für Diskussionen wenden.
Die Vergütung ist überdurchschnittlich und Mitarbeiter können über verschiedene Boni ihr Gehalt auch noch aufbessern. Die Firma bietet zudem Sozialleistungen wie Rentenvorsorge über Partner oder Versicherungen an, jedoch bieten große Konzerne oftmals noch etwas mehr Leistungen an. Trotzdem orientiert sich mm1 daran und bietet immer mehr Zusatzleistungen an.
Persönliche empfinde ich mm1 als sehr divers bzw. sehr offen und vorallem sehr an Diversität interessiert. Ich kenne keinen Fall, in dem Nationalität, Geschlecht, sexuelle Orientierung oder anderes irgendeinen Impact auf die persönliche Karriere hatte – es zählten primär immer Expertise und Leistung. Aus meiner Sicht genauso, wie es sein sollte und auch so wie ich es immer am liebsten habe. [Anm.: Bitte im Hinblick auf meine persönliche Empfindung dazu beachten, dass ich männlich und kaukasich-nordid bin, d.h. z.B. Aufstiegschancen für Frauen versuche ich ehrlich zu bewerten, bin aber nicht direkt betroffen)
Das Aufgabenfeld ist thematisch natürlich stark auf das Kerngeschäft, also Beratung im digitalen Umfeld und „Connected Business“ fokussiert. Insgesamt gibt es aber viele verschiedene Projekte in mehreren Industrien wie Mobility oder Telekommunikation und auch thematisch innovative Themen wie Artificial Intelligence oder Smart Home. Die jeweiligen Aufgaben orientieren sich stark an der Expertise der Mitarbeiter, aber grundsätzlich kann man auch persönliche neue Themen angehen. Über alle Projekte hinweg werden vorallem viele Projektunterstützungsprojekte gemacht, darum insgesamt auch viel PMO oder Management Support.
Wahrhaftig tolle Projekte mit hohem Innovationsgrad.
Für eine Beratung hohes Maß an Flexibilität. Es geht aber noch mehr.
Es wurde stetig verbessert und hat für die Berater ein gutes Level erreicht.
Es ist ein Miteinander (kein Nebeneinander)
Sehr personenabhängig
Gehalt soweit branchentypisch. Altersvorsorgemöglichkeiten nicht ausreichend,
Das Level beim Thema Digitalisierung ist hoch und man kann ein umfangreiches Wissen aufbauen.
Atmosphäre, Abwechslung, Perspektive
Gehalt
Die Stimmung in der Firma ist sehr gut. Die Belegschaft besteht aus einem gesunden Mix aus jungen, motivierten und älteren Kollegen mit viel Erfahrung. Alle sind grundsätzlich sehr hilfsbereit und nehmen sich gerne Zeit für Fragen oder Anregungen.
mm1 ist bei Kunden und in der Branche ein renommierter Name der ein hohes Ansehen genießt. Kunden und Projekte spiegeln dies wieder
Als Werkstudent hat man sehr viele Freiheiten. Die Arbeitszeiten sind bis auf wenige Einschränkungen nahezu frei zu gestalten. Die Abrechnung erfolgt auf Vertrauensbasis. darüber hinaus sind die Kollegen sehr um ein angemessenes Arbeitspensum bemüht.
Die Perspektive von einem Studentenverhältnis in ein Beraterverhältnis wechseln zu können ist immer gegeben und wird auch offen angeboten. Von dem HR bis hin zu den Partnern hat man nie das Gefühl auf Ablehnung zu stoßen und alle sind stets engagiert hier eventuellen Wünschen Rechnung zutragen.
Hier findet sich das einzige echte Manko der Firma. Obwohl im Beraterbereich branchenübliche Gehälter gezahlt werden, liegt das Werkstudentengehalt deutlich darunter. Hier besteht Handlungsbedarf.
Im Backoffice in Stuttgart sind alle Kollegen immer hilfsbereit und ständig offen für Fragen. Um trotz der großen Streuung der Consultants immer noch als Team agieren zu können, finden regelmäßig Workshops oder Events statt, die das Teambuilding und Wir-Gefühl unterstützen.
Die Arbeitsbedingungen sind auf dem neusten Stand. Sowohl Arbeitsmaterial (Laptop, Handy) als auch die Räumlichkeiten sind den Bedürfnissen angepasst.
Die (Kommunikations-)Hierarchie ist angenehm flach. Auch als Werkstudent/Praktikant hat man nie das Gefühl wichtige Infos zu verpassen. Trotz sehr vollen Terminkalendern sind bis zur Partnerebene hinauf alle immer gut zu erreichen.
Die vielfältigen Kunden und Projekte der Firma bringen relativ automatisch unterschiedlichste Aufgaben und Anforderungen mit sich. Es wird versucht trotz der begrenzten Arbeitszeit möglichst spannende Aufgaben zu ermöglichen. Diese Anstrengungen können mit etwas Eigenengagement sehr gut unterstützt werden.
Der Umgang einzelner Partner mit Mitarbeitern
Mehr zuhören und für Gespräche mit Mitarbeitern besser vorbereitet sein. Zeitmanagement auch bei Kollegen und Vorgesetzten beachten.
Freie Standortwahl - auch wenn das Headquarter in Stuttgart ist, können wir Berater überall in Deutschland wohnen.
Leider recht unbekannt - aber immerhin schon mehrmals bei brandeins als "Beste Berater" bei Telco bewertet.
Für eine Beratung durch relativ langlaufende Projekte bei einem Klienten gar nicht so schlecht.
Regelmäßig interne Weiterbildungen. Leider zunehmend weniger externe Referenten / Angebote. Bei exklusiven externen Angeboten ist nicht immer transparent wer warum wohin darf.
Für Beratung eher untersdurchschnittlich. Unseriöserweise wird einem die Entgeltumwandlung ohne Arbeitgeberzuschuss als betriebliche Altersvorsorge verkauft.
Team-Events auf Mallorca sind zwar cool aber nicht unbedingt umweltfreundlich
Leider ist man auf Projekt oft Einzelkämpfer - grundsätzlich aber gut.
Kommt sehr auf den Partner an, dem man zugeordnet ist.