101 Bewertungen von Mitarbeitern
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Moderne, sehr gut ausgestatte Büroräume. Moderne Besprechungstechnik, gute persönliche IT-Ausstattung. Auch Funktionsräume für Pausen und Freizeit und sogar ein Familienbüro wurden bedacht.
Wer gut mit Vertrauensarbeitszeit und flexiblem Homeoffice umgehen kann findet eine gute Work-Life-Balance. Man darf natürlich nicht davon ausgehen, dass Vertrauensarbeitszeit und Flexoffice bedeuten man kann arbeiten wann und wo man will. Wer trotzdem einen Sinn für betriebliche Belange hat findet keine Probleme mit der Balance.
In meiner Organisationseinheit einwandfrei. Bei anderen werden schon manchmal die "Ellenbogen" ausgefahren. Insgesamt sind das aber zum Glück sehr wenige.
In meiner Organisationseinheit einwandfrei. Es gibt auch bei anderen Führungskräften durchaus noch Optimierungspotential. Aber wo gibt es das nicht?
Könnte an einigen Stellen noch besser sein. Insbesondere auch von "links nach rechts" nicht nur von "oben nach unten", das ist schon deutlich besser geworden.
Man muss sich nur mal die Stellenausschreibungen auf der Homepage anschauen. So vielfältig sind auch die Aufgabenbereiche.
Wenn man sich daran beteiligt... Eigeninitiative ist schon gefragt.
Hier sehe ich noch Potential
Man muss aber auch selber aktiv sein.
die Unternehmenskultur, in der gemeinsam mit Fleiß und Herzblut Erfolge erzielt werden
Arbeitgebermarketing ausweiten und auf sich aufmerksam machen
Ein großartiges Miteinander und Füreinander
Mobiles Arbeiten ermöglicht einen flexiblen Rahmen für erfolgreiche Arbeit. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist bestmöglich.
Gute Fortbildungsbudgets für die individuelle Entwicklung und Förderung
Corporate Benefits, Zuschuss zum Internetanschluss, HanseFit, BikeLeasing, optionales Handyupgrade zur preiswerten Miete, gute Vergütung inklusive arbeitgeberfinanzierter Altervorsorge (Betriebsrente)
Walderhaltung wird finanziert
Beispiellos, Teil der Unternehmenskultur
Jeder Mitarbeitende wird gleich behandelt
vorbildlich
Desksharing mit hochwertiger Hardware
Regelmäßige Interviews zu Themenbereichen von Mitarbeitenden, monatlicher Newsletter, regelmäßige Roadshow des Managements
Jeder Mitarbeitende wird gleich behandelt
Digitalisierung der GKV im Gesundheitswesen - das Aufgabengebiet ist beispielhaft genannt und darüber hinaus unbeschreiblich breit
Freie Gestaltung des Arbeitstages, viele Bonis.
Meetings könnten deutlich verkürzt werden z.B. mit eine maximale Zeit Angabe und wenn nicht alles dran war dann muss es vertagt werden. Dadurch könnte man besser den Tag planen statt Täglich hoffen das die Meeting pünktlich enden.
Es wird sehr wert geschätzt was ich tue und den raum dies zu tun gibt es immer häufiger.
Mobil ISC hat ein immer wachsende Name im GKV Markt
Home-Office und Büro sind gleichermaßen bewertet.
Es gibt eine vielerlei Möglichkeit wie man sich hier weiterentwickeln darf und wird dazu sogar aufgefordert nachzudenken was man will um darüber zu diskutieren wie man dahin kommt am besten.
Es gibt viele boni's z.B. Business Bike, Diensthandy mit Privaten Nutzung und mitarbeiter angebote jeden Monat.
Hardware wird immer noch verschrottet statt an die Belegschaft gegeben/verkauft. (Für Festplatten verständlich aber den Rest?)
Glas Flaschen statt PET. Bäume werden zur CO2 Ausgleich bepflanzt.
Es gibt wie in jeder Firma schwarze Scharfe aber im großen und ganzen ist der Kollegialität von mir persönlich sehr geschätzt.
In meine Zeit hier habe ich nicht davon gehört das Ältere irgendwie benachteiligt oder schlecht behandelt werden.
Meine hält sich soweit raus da mein Bereich ist fachlich sehr "Spezial".
Die Büroräume sind neu gestaltet worden. (Nicht mein erst Farb choice, aber modern und hell)
Manchmal ist weniger mehr. Soll aber nicht heißen das die wichtigen Infos. dann auch noch weniger werden.
Egal welchen Geschlecht wird gleich behandelt.
Die Arbeit die ich mache macht mir spaß.
Obstkorb
Ehrlichkeit und Transparenz verkaufen und nach der Übernahme das Gegenteil erhalten. Das Verhalten ist nicht auf Augenhöhe. Permanentes Misstrauen und indirekte Anspielungen im Bezug aufs „Sein“.
Die Vorgesetzten austauschen, schließlich „Leben“ sie oben beschriebenes Verhalten vor.
Schlecht! Die Möglichkeit, Homeoffice zu nutzen ist da, allerdings wird dies mit permanenten Misstrauen vom AG belohnt. Im Bewerbungsprozess wurde immer wieder der Obstkorb und das familiäre Miteinander erwähnt - darauf ist man sehr stolz. Allerdings sind die gebotenen Benefits nicht wirklich gut, wenn man im Gegenzug bei Inanspruchnahme verurteilt wird. Bei einigen Kollegen, die selber keinen Gebrauch vom Homeoffice machen, wurde man ebenfalls verurteilt.
Die Gleitzeitmöglichkeit war ebenfalls obsolet, da es lieber gesehen war, zu festen Zeiten zu beginnen.
Wenn man sich traut, Homeoffice und Gleitzeit zu nutzen, könnte die Work-Life-Balance klappen.
Na ja, wenn man Glück hat, hat man gute Kollegen. In meinem Fall waren es leider indirekt mobbende Kollegen. Kommunikation bestand aus permanenten Spitzen und Vorwürfen. Die toxische Art und Weise mancher Kollegen begann mitunter schon bei der Begrüßung mit dem Hinweis, dass man ja auch früher hätte kommen können oder einfach mal länger bleibt (allerdings ohne dienstliche Notwendigkeit).
Unangenehm und alles andere als auf Augenhöhe. Trotz guter Leistung und Interesse an der Eigenen Position im Unternehmen.
Kritik wurde subjektiv geäußert. Wenn man um Details oder um Angabe von konkreten Situationen gebeten hat, wurden darauf nicht eingegangen. Das Mitarbeitergespräch bestand aus „wir glauben“, „wir denken“ und „wir haben den Eindruck“. Es werden also Vorwürfe in den Raum geworfen, welche nicht erklärt oder anhand von Beispielen dargelegt werden können. Somit sind solche Gespräche völlig unbrauchbar, um sich zu entwickeln.
Wie er mit seinen Mitarbeitern und Kunden umgeht. Auch die Offenheit, Gesprächsbereitschaft und Kompromissbereitschaft zeigt, dass dies kein normaler Arbeitgeber ist. Dieses Alleinstellungsmerkmal wirkt sich auch auf die Qualität der Dienstleistungen und den moralischen Rückhalt zum Arbeitgeber aus.
Dass die derzeitige Arbeitslast weiterhin sehr hoch ist, wofür aber der Arbeitgeber nicht immer direkt etwas kann. Viele Arbeitslasten sind Abhängigkeiten und entstehen durch Bewegungen am Markt (gesetzlich o. bedingt durch Hersteller Support) oder Sorgen/Nöte/Wünsche der Kunden.
ein Jahr lang auf den Betrieb und die Optimierung der Prozesse konzentrieren. Mehr Stabilität und Sicherheit in Prozesse reinbekommen und daher keine weiteren Projekte annehmen! Wir haben sehr viele Herausforderungen gemeistert, alle haben sich einen Augenblick der Ruhe und Selbstreflexion verdient. Gilt nach wie vor, auch ein Jahr später!
In der Regel konstruktiv und zielführend. Kenne keinen der sich nicht wohlfühlt oder gar nicht wertgeschätzt wird.
Von den Kunden und in der Branche ein sehr positiv wahrgenommener Partner.
Der Arbeitgeber hat während der Corona Zeit und auch schon davor zu seinen Angestellten und deren privaten Herausforderungen gehalten. Er wird es sicherlich auch weiterhin tun. Er fördert und fordert die gemeinsame Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Es ist mehr eine Partnerschaft als ein Job.
Kann man nicht besser machen. Es werden selbst Schulungen bewilligt, die dem Arbeitgeber keinen direkten Mehrwert bieten, den Angestellten aber Dinge fürs Leben beibringt.
Hat sich sehr verbessert. Der selbst auferlegte Mindestlohn (Summe werde ich nicht nennen) sollte meines Erachtens zwar höher sein, denn unter 3000 EUR Brutto eine ausgelernte Fachkraft zu beschäftigen ist eigentlich nicht mehr Zeitgemäß, wenn doch der Mindestlohn für ungelernte schon bei 2200 EUR liegt, aber wir haben immerhin sowas und das auch schon seit Jahren. Außerdem arbeiten wir mit Versichertengeldern und somit finde ich es okay, dass die Löhne sich im Mittelfeld bis gehobenen Mittelfeld bewegen. Niemand hier arbeitet nur wegen des Geldes und das ist gut so.
Das Unternehmen zeigt Interesse an Maßnahmen für gesellschaftliche Unternehmensverantwortung und übernimmt aktiv, freiwillig, Verantwortung in der Gesellschaft. (Corporate Social Responsibility)
In den meisten Teams hat man keine Kollegen, man hat Kameraden.
Hat sich deutlich verbessert. Mehr Transparenz, Klarheit und Visionen/Ziele
Meist gut, manchmal frustriert es, wenn die vom Arbeitgeber gestellte Hardware zickt oder der eigene, interne, IT Support schlechter ist als der den die Kunden erhalten. Dafür aber auch viele Benefits.
In der Regel recht gut, manchmal aber auch etwas zu viel Kommunikation. Das typische Dilemma eines Meetings das eine E-Mail hätte sein sollen.
Ist kein Thema, da alle den respektvollen Umgang miteinander für selbstverständlich sehen. Es gibt sicherlich Unternehmen wo Frauenquoten helfen und nötig sein, jedoch hat dieser Arbeitgeber Power Menschen aus beiden biologischen Geschlechter und jeder hat die gleichen Chancen sich weiterzuentwickeln und weitere Verantwortung zu übernehmen. Inklusion wird hier gelebt.
Jeden Tag was Neues, aber auch für Gewohnheitstiere ist genug Tätigkeit vorhanden.
Mobiles Arbeiten
siehe oben. Gehälter, Gespräche, Kommunikation
Gehälter mal mehr anpassen und nicht immer die Erklärung "es liegt am GKV Bereich" nehmen. Diese Erklärung kann nicht funktionieren, wenn Mitarbeiter auf der gleichen Position unterschiedliche Gehälter haben.
Verhandeln ist ebenso ein schwieriges Thema, da trotz Verhandlung oftmals noch der gewünschte Betrag nicht einmal in Ansätzen erzielt wird oder an sonderbaren indirekten Verpflichtungen geknüpft werden.
Kommunikation mit den betreffenden Personen und nicht über Beschwerden über noch höhere Instanzen, wo dies dann wiederum indirekt zurückgegeben werden und der Mitarbeiter nur spekulieren kann, was das Problem ist.
Reflexion von Kritik wäre zudem mal angebracht, aber es fühlt sich eher so an, dass man Kritik äußert und die landet in einer verschollenen Schublade in die nie geblickt wird.
Team gut, Führungskräfte nicht immer gut
Bäume werden immerhin gepflanzt
k.A.
s.o.
Mangelhaft, entweder wird nicht kommuniziert oder nicht mit der Person
Schwierig... sehr schwierig
Sehr vielfältig
Atmosphäre in der Firma, Großteil der Belegschaft begegnet man auf Augenhöhe, Unmittelbare Kollegen,
Firma Weit 30 Stunden bei Gehaltsausgleich wär nett(man darf doch träumen) Linux Clients statt Windows und stärkere Passwörter die nur einmal pro jahr statt alle 3 Monate gewechselt werden könnten Sicherheit deutlich mehr verbessern. Im Gegenzug Arbeitnehmern erlauben eigene Peripherie Geräte zu verwenden (Kopfhörer, Tastatur und dergleichen).
Vertrauensarbeit ist gut, wird auch gelebt
Gibt Optionen, es mangelt lediglich an der Zeit
Als Rechenzentrum ist der Spielraum hier begrenzt. Wir verbrauchen Strom und kaufen IT Geräte da ist Auswahl für Green und Fair Trade nicht immer möglich.
Öfters neue Herausforderungen und Technologien ist schon spannend
Die tolle Arbeitsatmosphäre, der gute Zusammenhalt und das man als Mensch wichtig ist und geschätzt wird.
Nichts.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und offene freundliche Kollegen
Positiv
Steht im Vordergrund
Alle Möglichkeiten sind offen, jeder hat die Chance alles zu lernen was ihm hilft besser zu werden.
Genauso wie alle anderen in der Branche
Unternehmen tut viel für Nachhaltigkeit
Eine große Familie
Gleichberechtigt
Stehts Respektvoll und auf Augenhöhe
Offen, warm, modern
Sehr offene Kommunikation, jeder ist auf der selben Ebene
Ja vollumfänglich
Wenn man möchte und sich engagierte, bekommt man immer Interessante Aufgaben.
Noch mehr als oben schon aufgelistet?
Wir duzen uns von Azubi bis zum Geschäftsführer.
Der "Draht" zu Kollegen - auch hierarchieübergreifend - ist sehr kurz. Man muss nicht immer der gleichen Meinung sein solange die gemeinsamen Ziele im Auge behalten werden.
Auch die Tür des Geschäftsführers ist immer offen (wörtlich zu nehmen!) und es kann über einen kurzen Plausch bis hin zu ernsten Gesprächen über alles gesprochen werden.
Ein offener und kritischer Meinungsaustausch ist jederzeit mit allen Kollegen und Vorgesetzten möglich.
Das Image stimmt mit fast der Realität überein. Die Realität ist besser!
Bei den vielen positiven Punkten bekommen Gesprächspartner bei Treffen aller Art ein ungläubiges Staunen, ob es so eine Unternehmenskultur wirklich gibt.
Work-Life-Balance funktioniert hier wirklich! Wie in der IT üblich muss auch mal Abends länger oder an einem Wochenende gearbeitet werden. Dafür gibt es unkompliziert auch kurzfristig Freizeitausgleich.
Durch Vertrauensarbeitszeit kann der Beginn und das Ende des Tages passend zu den familiären Anforderungen gelegt werden. Und wenn man mal tagsüber einen Termin außer Haus hat so lässt sich das gut absprechen.
Karriere kann jeder Mitarbeitende bei Eignung machen. Egal ob Führungs- oder Fachkarriere. Und sollte sich beim Karrieresprung herausstellen das dies doch nicht das richtige für einen war, so ist es kein Nachteil zurückzutreten und wieder seinen Aufgaben im Team nachzugehen. Das ist gelebte Wertschätzung und Sicherheit!
Fortbildung sowohl fachlich als auch persönlich wird intern wie auch extern durchgeführt. Es gibt einige sehr fähige Mitarbeiter die Ihren Arbeitsbereich bestens zeigen und erläutern können. Auch bereichsübergreifende Teilnahmen sind leicht möglich. Für externe Schulungen gibt es auch keine Hürden: absprechen mit dem Vorgesetzten, buchen lassen und teilnehmen.
Die pünktlich gezahlten Gehälter liegen auf Markt Niveau. Zusätzlich gibt es eine nur durch den Arbeitgeber finanzierte Altersvorsorge (4,6% des Jahresbrutto) die Ihren Namen auch verdient. Gestaffelte Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, weit über den gesetzlichen Rahmen hinaus (bis zu 18 Monate), entlasten sehr wenn einen gesundheitliche Probleme aller Art zu erdrücken drohen. Der Zuschuss zum priv. Internetanschluss entlastet die Kosten fürs Home-Office. Gesundheitsförderung und Business-Bike Leasing ist ein weiteres Highlight das ich gerne nutze. Freies Obst und Getränke im Büro gibt es schon fast seit der Gründung.
Bei Umwelt wird immer zuerst an Dienstreisen gedacht. Diese sind (nach Möglichkeit) mit der Bahn durchzuführen. Vielreisende Mitarbeiter erhalten eine Bahncard. Wasserflaschen wurden von PET auf Glas umgestellt. Intern werden Dokumentationen digital erstellt und abgelegt und Prozesse digitalisiert: Weg von Papier!
Die langjährige Zusammenarbeit zwischen vielen Mitarbeitenden erleichtert die Kommunikation und Arbeit enorm und führt zu einem starken Zusammenhalt. Aber auch neue KollegInnen werden schnell aufgenommen und integriert.
Es gibt keine Hürden ältere Arbeitnehmende bei Eignung zu beschäftigen. Ebenso wird auch eine Altersteilzeitregelung eingeführt um langjährigen Mitarbeitenden einen gelungenen Übergang in die Rente zu ermöglichen.
Dem perfekten Vorgesetzten kommt meiner schon sehr nahe. Sollte mal etwas schief gehen hält mein Vorgesetzter immer zu seinem Team und stellt sich vor dieses. Die Aufgabenverteilung ist realistisch und er trifft für mich nachvollziehbare Entscheidungen. (auch wenn diese mir nicht immer gefallen) Einige Entscheidungen treffen wir nach Absprache gemeinsam. Das Ergebnis: #läuft :-)
Die Büroräume sind/werden an allen Standorten ertüchtigt und auf Shared Desktop (inkl. Buchungssystem) umgestellt. Helle Räume und Farben mit nur 2 Personen pro Büro. Die Standorte sind gut mit dem ÖPNV erreichbar. Die zur Verfügung gestellten Notebooks sind Top (inkl. LTE Modem) ausgestattet um unterwegs gut arbeiten zu können. Auch die Besprechungsräume sind mit aktuellen Konferenzsystemen und digitalem Flipchart ausgestattet. Für zu Hause gibt es bei Bedarf (zwei) Monitore und Dockingstationen. Ein iPhone (auch zur privaten Nutzung durch Betriebsvereinbarung freigegeben) zur Kommunikation untereinander ist obligatorisch.
Informationen (Kunden, Gesellschafter, finanzielle Situation, Aussicht, ...) aus der Geschäftsführung gibt es in regelmäßigen Roadshows und in Beiträgen auf den Betriebsversammlungen. Insgesamt ca. fünf bis sechs Veranstaltungen pro Jahr. Hinzu kommen regelmäßige Newsletter und bei Mega Neuigkeiten kurzfristig anberaumte Infoveranstaltungen.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist für ein IT-Unternehmen sehr fortschrittlich. Es gibt einige Frauen in Führungspositionen. Nicht nur in der Verwaltung sondern auch in Technik nahen Bereichen arbeiten viele Kolleginnen ohne deren Sachverstand die IT-Systeme nicht so gut laufen würden. WiedereinsteigerInnen bekommen wieder Ihren alten Arbeitsplatz.
Die Arbeitslast ist gut verteilt und falls es doch einmal zu viel wird kann ich mit meinem Chef eine Priorisierung finden die mir eine normale Arbeitszeit ermöglicht. Neue Aufgaben und Projekte werden den Fähigkeiten und Interessen des Mitarbeiters zugeordnet. Egal ob Junior oder Senior. Hier kann sich jeder einbringen und dabei weiterentwickeln.
So verdient kununu Geld.