8 von 168 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Vertrauen in die Azubis und der ihnen entgegengebrachte Respekt.
Vertrauensarbeitszeit ist ein großes Plus. Durch die Rotation kann man für sich einen Schwerpunkt setzen und Wissen in vielen Bereichen erlangen.
Termine könnten Frühzeitiger eingeladen werden. Nicht immer wirklich offene Kommunikation.
Deutlich mehr Personal in die einzelnen Teams nachlegen. Mehr Fokus auf die Mitarbeiter Auslastung. Viele Mitarbeiter laufen am Limit.
Oftmals sind keine Ressourcen in den Abteilungen frei worunter die Arbeitsatmosphäre sehr leidet. Es werden meistens nur die dringendsten Tätigkeiten bearbeiten wo es bereits brennt.
Hier muss deutlich Personal nachgelegt werden damit sich die mod "Werte" durchsetzen.
Oftmals wirken alle Mitarbeiter sehr gestresst.
Übernahme sehr wahrscheinlich.
Flexible Arbeitszeiten - wenn man keine Support Schichten abdeckt.
Vertrauensarbeitszeit ist ein starkes Plus!
Azubis müssen oftmals schnell in die Abteilungen einwachsen, damit Sie Tätigkeiten von eigentlich regulären Mitarbeitern übernehmen können.
Die Verantwortung stimmt nicht mit der Ausbildungsvergütung überein. Über die Lehrjahre gibt es einen 50€ (brutto) Gehaltssprung der im vergleich zu anderen unternehmen sehr gering ausfällt.
Azubis wird Weihnachtsgeld (1/2 Gehalt) und Urlaubsgeld (1 Gehalt) gezahlt.
Ebenfalls gibt es eine Beteiligung an dem Unternehmensbonus der einmal im Jahr ausgezahlt wird.
Ein Corona Boni gab es weder für die Mitarbeiter noch die Azubis, auch wenn über das Corona Jahr hauptsächlich Azubis vor Ort die Stellung halten mussten.
In manchen Abteilungen wenig Zeit für den Azubi.
Großteil der Ausbilder sehr arrangiert.
Stark von der Abteilung und den Kollegen abhängig. Pendelt von 2 bis 5 Sterne.
In manchen Abteilungen eine günstige Arbeitskraft um in Teams auszuhelfen die eindeutig unterbesetzt sind. Ausbildung rückt dann eher in den Hintergrund.
In anderen Abteilungen wird man allerdings gefordert und gefördert wobei auch der Spaßfaktor und die Motivation deutlich steigt.
Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel steht immer etwas neues an.
In den ersten 2. Lehrjahren wird durch möglichst viele Abteilungen im 3-4 Monatsrhythmus rotiert.
Im 3. Lehrjahr bleibt man in einer vorher gewählten Abteilung und vertieft seine Ausbildung dort.
Kollegen sehr freundlich, immer Respektvoll.
Die Kollegialität und Hilfsbereitschaft untereinander, die liberale Homeoffice-Regelung auch nach Corona, der menschliche Umgang untereinander, die relativ flache Hierarchie, die teils sehr interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben, und die Teamevents.
Überlastung, starker Fokus auf Vertrieb aber zu wenig Fokus auf Auslastung der Mitarbeiter.
Aktuell müssen einzelne Mitarbeiter sehr viele unterschiedliche Themenbereiche bearbeiten, was frustrierend, stressfördernd, belastend und unproduktiv ist. Es sind schon einige Mitarbeiter aufgrund dieses Drucks gegangen oder haben psychische Probleme dadurch. Dabei gibt es für jeden dieser Themenbereiche fachlich gute Kollegen, die sich aber mit anderen Themen beschäftigen müssen. Das Ergebnis ist eine chaotische Arbeitsweise, bei der man das bearbeitet, was gerade brennt, und sich lange an Aufgaben aufhängt, die andere Kollegen effizienter lösen könnten, und darum für die Themen, in denen man selbst am Besten wäre, keine Zeit mehr hat.
Es muss dringend in den meisten Teams nachgestafft werden, bevor man so stark auf Vertrieb und neue Kunden setzt.
Es sollten in Teams, die aktuell überlastet sind, die Stärken der einzelnen Kollegen ausgespielt werden.
Es sollte mehr auf die teaminternen Probleme eingegangen werden. Vorschläge von Mitarbeitern sollten besser angenommen werden.
Es sollten nicht einfach Mitarbeiter fallen gelassen werden, nur weil sie beispielsweise nicht bereit sind, 24/7 Support zu leisten. Die Kollegialität und das Fachwissen ist zu wertvoll und wird zu dringend benötigt. Man sollte für solche Fälle dann lieber andere Regelungen finden.
Das Image war mal besser. Mittlerweile ist auch schon Kunden aufgefallen, dass die Mitarbeiter überlastet sind und die Ergebnisse darunter qualitativ leiden.
An sich finde ich die Vertrauensarbeitszeit und die (seit Corona) liberale Homoffice-Regelung wirklich gut. Gerade die Möglichkeit fürs Homeoffice sollte unbedingt beibehalten werden. Leider ist die Arbeitsbelastung so hoch, dass die eigentlich positive flexible Arbeitszeit zum Nachteil wird, weil man häufig Überstunden macht, einfach weil die Arbeit nicht anders zu schaffen ist, und diese nicht wirklich wieder abgebaut werden können. Da das ein Dauerzustand ist, und diese Stressphasen nicht nachlassen, nimmt man die Belastung auch in die Freizeit mit.
Weiterbildungen werden grundsätzlich angeboten und es sind auch gute Ideen für Weiterentwicklung da. Oft ist aber leider das die Auslastung so hoch, dass die persönliche Weiterbildung schlecht möglich ist. Ein Seminar für Stressmanagement hilft nicht, wenn man es nur einen Tag vorher ankündigt, und niemand Zeit dafür hat, wegen zu viel Stress...
Es gibt jährliche Erhöhungen, leider ist das Gehalt aber insgesamt eher unterdurchschnittlich. In den jährlichen Mitarbeitergesprächen mit den Teamleitern bekommt man einen bereits festgelegten Betrag ohne Verhandlungsspielraum.
Der Kollegenzusammenhalt und die Hilfsbereitschaft, auch teamübergreifend, ist vorbildlich.
Leider hat man das Gefühl, dass die Teamleitung Vorgaben von oben weitergibt und zu wenig freie Hand hat. Es werden Ziele gesetzt, die dann leider oft nicht konsequent durchgezogen werden können, weil einfach die Zeit fehlt, was aber nicht die Schuld der direkten Vorgesetzten ist. Ansonsten ist gerade das konstruktive Verhalten der Teamleitung und die Feedback-Kultur sehr gut.
Die Endgeräte sind auf dem aktuellen Stand, die Infrastruktur für virtuelle Maschinen ist aber leider ziemlich langsam, was besonders bei Tests viel Zeit kostet. Bessere Belüftung einiger Büros im Sommer wäre toll. Ansonsten aber alles okay.
Die Kommunikation in den Teams untereinander und teamintern funktioniert sehr gut. Leider scheinen aber die Probleme, die in den Teams bestehen, nicht richtig bei der Geschäftsführung anzukommen.
Ich habe nie mitbekommen, dass das Geschlecht irgendeine Rolle bei der Wertschätzung gespielt hätte.
Die Aufgaben sind teilweise sehr interessant. Leider kann man sich schlecht spezialisieren, weshalb man auch für einen selbst uninteressantere Aufgaben ausführen muss, die andere Kollegen lieber ausführen würden, und deshalb nicht zu den für einen selbst interessanten Aufgaben kommt.
Homeoffice Regelung, die (leider schwindenden) Kollegen, gute Hardware, an sich flache Hierarchien, Kunden, Umgang mit Corona (selbst Impfungen wurden ermöglicht)
Überlastung, Mitarbeiterwertschätzung, Arbeitszeitmodell - Work Life Balance, Mitarbeitereinsatz (Mitarbeiter dürfen nicht das tun was sie am besten können), Unrealistische Produktivitätszahlen, Mitarbeiterfluktuation. Präsentationen der mod nach Außen. Capslock ist eben nicht Key. Das wirkt einfach merkwürdig und fremdschämend.
Achtet und vorallem haltet gute Mitarbeiter. Diese Fluktuation zerstört das Unternehmen. Einstellungen sind nicht die Lösung. Es ist eben nicht jeder ersetzbar. Geht mehr auf die Mitarbeiter ein anstatt alle über einen Kamm zu scheren. Einige Mitarbeiter könnten deutlich effektiver und produktiver eingesetzt werden, wenn wir sie das tun lassen würden, worin sie richtig gut sind. Es muss aber "jeder alles machen". Das sorgt für Unmut und ist nicht produktiv. Es gibt immer mehr Kunden und Projekte auf die selbe Anzahl Mitarbeiter. Wir fangen an uns zu übernehmen. Das Vertrauenszeit Modell funktioniert in meinen Augen auch nicht (vielleicht anders in anderen Teams). Es werden hunderte Überstunden der Firma geschenkt. Legt nicht so einen großen Wert auf Produktivitätszahlen. Lieber auf gute Projekte und zufriedene Kunden. Die Arbeitszeiterfassung ist auch zu umständlich. 3 Ticketsysteme mit einzel Tickets und zusätzlich ein Projektsystem was wirkt, als wäre es aus den 80ern. Alleine das buchen kann am Tag schon 30-60 Minuten dauern, je nach dem wie Gewissenhaft die Zeit erfasst wird. Außerdem gibt es zu viele Buchungspunkte. Dies erschwert unnötig. Es wäre klasse, wenn sich etwas ändert
Wird aufgrund der Überlastung nach und nach zerstört. Die Kunden werden sichtlich unzufriedener.
Einige Mitarbeiter haben bereits psychische Probleme durch den Stress bekommen. Immer mehr Kunden und Projekte, gehende Mitarbeiter. Hauptsache die Zahlen stimmen.
Grundsätzlich möglich. Programme durch Überlastung aber teilweise gar nicht durchführbar.
Geht immer mehr.
Teamabhängig, aber mit das beste am Unternehmen. Dies scheint dem Management aber nicht bewusst zu sein.
Teamabhängig. Teilweise jedoch: Wer 24/7 nicht leisten kann, muss gehen.
Teamleitung bemüht sich, scheint aber auch großteils das Sprachrohr von weiter oben zu sein. Auch hier wird zu sehr auf Zahlen geachtet.
Überall gibt es Lieblinge, aber an sich sind alle gleichberechtigt.
Die Aufgaben sind in Ordnung.
Das Unternehmen hat eine freundliches und offenes Arbeitsklima. Hier geht man mit einem guten Gefühl an die Arbeit.
Die MOD-IT sollte auch nach Corona den Mitarbeitern einen lockeren Umgang mit eigener Einteilung von Homeoffice- und Präsenzarbeitszeit gewähren.
Bei der MOD-IT wird zusammen gearbeitet und auch der Spaß kommt dabei nicht zu kurz. Auf Fragen wird auch Teamübergreifend schnell und unkompliziert geantwortet.
Die MOD tritt als modernes und junges Unternehmen im Mittelstand auf. Sie betreibt verschiedene Social Media Kanäle zb. Instagram.
Urlaubsplanung ist sehr flexibel geregelt. Arbeitszeiten sind nicht auf die Minute fest, sondern orientieren sich an den sinnvollen Aufgaben die zu erledigen sind. (Kein warten bis der Hammer fällt)
Weiterbildungen werden jedem Mitarbeiter angeboten. Mitarbeitern steht die Karriere innerhalb des Unternehmens in andere Teams oder als Führungskraft offen.
Die MOD zahlt die innerhalb der Firmengröße und Branche üblichen Gehälter. Gehaltsverbesserungen sind unter Berücksichtigung der eigenen Leistung und Entwicklung möglich. Bei guter Jahresbilanz wird ein unternehmensweiter Bonus ausgezahlt.
Mülltrennung wird gelebt. Plastik durch zb. Frischwasserautomaten mit Glasbehältern oder anderen Projekten aktiv reduziert.
Im Unternehmen wird sich untereinander unterstützt und sollten einmal Probleme bei einer Aufgabe auftreten sind immer 1-2 Kollegen da, die einen nicht mit dem Problem alleine lassen.
Ältere Kollegen können durch ihre Erfahrung die Berufseinsteiger unterstützen und das Wissen der frisch ausgebildeten wird auch im Team an die Kollegen weitergegeben deren Ausbildung schon etwas zurückliegt.
Die Vorgesetzten der MOD haben sich mir durch die Bank weg als professionelle und erfahrene Führungspersonen gezeigt. Probleme werden sehr lösungsorientiert und verständnisvoll angegangen.
Gratis Kaffee, Wasser und weiträumige Büros. Aktuelle Laptops der Marke Dell. Räumlichkeiten sind Zentral zu erreichen. Genug Parkplätze vorhanden.
Besonders in Corona Zeiten hat die MOD-IT unter Beweis gestellt wie moderne Kommunikation voll-digital aus dem Homeoffice innerhalb des Unternehmens und auch mit den Kunden funktionieren kann. 5 Sterne !
Für den IT-Bereich aus meiner Erfahrung einen überproportionalen Anteil an Frauen im Unternehmen. Damit geht die MOD als Vorbild für andere Unternehmen voran.
Bei der alltäglichen Arbeit hat man selber einen großen Mitgestaltungspielraum über die Prozesse und kann eigene Ideen direkt einbringen.
trotz aktuellem Home Office und allgemeiner Stimmungslage (durch Corona) ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm und locker.
durch Vertrauensarbeitszeit empfinde ich die Work-Life-Balance als ausgeglichen
Anschaffung E-Transporter. Weihnachtsspende an soziale Einrichtungen statt große Geschenke an Kunden.
meine Erfahrung ist auch teamübergreifend, dass man sich auf viele Kollegen verlassen kann und immer ein offenes Ohr findet.
meine Erfahrung: es wird schnell gehandelt und nicht viel drumherum geredet.
Bis auf die Klimaanlage in den Büros fehlt es an nichts. Die Ausstattung ist gut und geht fix.
überwiegend transparente Kommunikation, gerade im Bezug auf Zahlen, Ziele und aktuell sehr wichtig Corona Maßnahmen
wenn sich diese ergeben, kann man sehr schnell sich dorthin entwickeln, wo die eigenen Stärken liegen.
Wir wurden bisher super in der Corona Zeit im home office betreut. Da gibt es tatsächlich nichts auszusetzen.
Mein Arbeitgeber ist super vorbereitet und wir werden aktuell informiert. Wir haben alle die Möglichkeit im home office zu arbeiten. Bei der Rückkehr in die Firma gibt es bereits einen Hyghiene Plan.
Maximalste Flexibilität.
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Gar nicht. Alles top.
Teilweise sehr unterschiedlich, es kommt auf den Menschen an.
Größtenteils positiv, jedoch wächst die mod langsam aus dem hemdsärmeligen Mittelstand heraus und muss sich professioneller ausstatten. Viel zu häufig gibt es Startschwierigkeiten und auf Prozess- sowie Dokumenten-Ebene wird das Rad neu erfunden. Dies funktioniert bei pragmatischem Projeltfokus wie eine Wunderwaffe gegenüber der Konkurrenz und stellt eins der Alleinstellungsmerkmale der mod dar, doch ist teilweise kann dies den Eindruck beim Kunden trüben.
Ein zweischneidiges Schwert.
Eigenes Engagement wird gut honoriert und hoch geschätzt. Das führt schnell in die Gefahr, das Pensum nicht mehr „runterkontrllieren“ zu können. In einem top Dienstleistungsunternehmen ist dies schwer wieder zu normalisieren, wodurch ein ständiger Personalmangel entsteht. Dieses Problem ist kaum kontrollierbar und geht zum Nachteil der Mitarbeiter, wobei diese nicht durch die Vorgesetzten „getrieben“ werden. Es ist mehr eine Entwicklung aus der Motivation heraus, die schnell außer Kontrolle gerät.
Dies gehört bei mod zum absolut großen Aushängeschild.
Beispiel: ein Mitarbeiter fing als Security Administrator an, wobei sich sein Geschick im IT Verständnis und koordinativen Kundenmanagement erwies. So wurde er (vorübergehend) nach einem halben Jahr Projektleiter für ein Carveout Projekt. Im Projektverlauf zeigte dieser Mitarbeiter Führungsqualitäten und wurde nach einem weiteren halben Jahr zum Teamleiter des Projektteams. Dabei verdoppelte er in zwei Jahren die Teamstärke und verdreifachte den Umsatz.
Was mod dabei so ausmacht ist, dass dieser Mitarbeiter eher introvertiert höflich ist und in allen Fällen durch die Vorgesetzten und das Umfeld gefördert wurde. Dies würde er mit rotem Kopf nur widerwillig zugeben, da sein Äußeres das genaue Gegenteil widerspiegelt. Soll heißen, dass bei mod alle zusammenhalten, sich stark unterstützen und gegenseitig immer unterstützen.
Unterer Durchschnitt im Landesvergleich, dafür tolle individuelle Prämien bei Engagement und Einsatz.
Energie- und Ressourcenschonung ist in der IT ein Standard im Alltag.
Anders sieht es bei der Nachhaltigkeit aus. Herstellerlösungen werden solange wie möglich verwendet, jedoch bringen diese ständig überarbeitete Versionen ihrer Produkte in das Portfolio, wobei die Alterung aktueller Systeme durch entsprechende „Maßnahmen“ beschleunigt wird. Die IT ist ein schnelles Business und bisher ist Apple der einzige Hersteller, der hier offen bewusst gegen den Trend entwickelt und verkauft. Betriebssystem hin oder her, doch die Langlebigkeit (Hardware und Kompatibilität) von MacBooks im Vergleich zu Dell Latitude konnte ich nun über 15 Jahre in der IT Branche in allen Kundensegmenten feststellen.
Offenheit und Empathie treffen immer auf Zuspruch.
Ein spannendes Thema, da die rasche Entwicklung von Technologien und Lösungen häufig alt Bewährtes auf die Probe stellen, wobei häufig praktische Testläufe zu belastbaren Resultaten führen. Das kann zwischen den stark unterschiedlichen Altersgruppen zu Wehleidigkeit führen, auf beiden Seiten.
Weiterhin sind die älteren Kolleginnen und Kollegen eine unverzichtbare Stütze, da die Erfahrungen weiterhin absoluten Bestand haben und häufiger denn je benötigt werden. Grund hierfür ist, dass selbst tagesaktuelle neue IT Lösungen auf Jahrzehnte alten Verfahren beruhen, die lediglich automatisiert wurden. Als Dienstleister ist es unverzichtbar, diese Basis vollumfänglich zu verstehen, da Anpassungen in jeder Kundenbranche zum Standard gehören.
Offenere Vorgesetzte habe ich noch nirgends erleben können. Konstruktiv Kritik wird extrem geschätzt und dankend diskutiert.
Moderne Clients und IT Lösungen werden nicht nur bei Kunden etabliert, aber der Schuster hat bekanntlich die schlechtesten Leisten. Das ist schade, jedoch als Dienstleister teilweise verständlich. Jegliche Ressourcen werden für den Umsatz bei Kunden verwendet, interner Ressourcenverbrauch generiert keinen Umsatz.
Dennoch ist es bei der erreichten Größe fällig, eine „interne IT“ zu etablieren. Dieses Konzept ist sicherlich in Planung.
Offene Türen, überall auf jeder Position.
Besser habe ich es noch nirgends gesehen.
Jeder und Jede können sich beweisen und werden gleichwertend behandelt. Leider ist die IT Branche weiterhin durch männliche Fachkräfte geprägt.
Dies ist ein theoretisches unerschöpfliches Potential. Indem Kunden durch motivierte und top-fähige Mitarbeiter stetig mit kreativen, neuen, modernen Ideen begeistert werden können, entstehen Potentiale am Zahn der Zeit.
Sehr wertschätzender Umgang mit dem Mitarbeiter, viele Aufmerksamkeiten, man fühlt sich nicht alleingelassen.
In der Firma gibt es eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, man hat nicht das Gefühl das von oben herab gehandelt wird sondern auf einer Stufe gestanden wird. Kollegen helfen einander und man hat mehrere Anlaufstellen bei Problemen.
Je nach Prioritäten der Mitarbeiter (Manche mögen Wertschätzung - andere achten nur auf Geld - andere stört z.B. die Schichtarbeit) hört man gutes oder auch mal schlechtes, wobei das Positive definitiv überwiegt. Meiner Meinung nach kann jeder dazu sagen was er möchte, man sollte dann aber auch bereit sein seine Meinung / oder Probleme z.B. mit den Schichten oder seinen Aufgaben an die Teamleitung oder Geschäftsführer weiterzugeben sodass diese auch die Möglichkeit haben etwas zu verbessern.
Es gibt ein Vertrauensarbeitszeitmodell. In manchen Abteilungen gibt es zudem verschiedene Schichten, welche Abzubilden sind (z.B. 7-18 oder 6-22 Uhr) Je nachdem wieviel Zeit man in die Firma investieren möchte steht es einem frei Überstunden für gewisse Themen zu machen. Ich persönlich nehme selten etwas Gedanklich mit nach Hause und hatte nie Probleme bei kurzfristigen Urlaub oder kurzfristigen privaten Ereignissen welche eine Abwesenheit ausgelöst haben.
Die mod bietet Jährlich bis zu drei Schulungen für Mitarbeiter an. Dazu kommen noch verschiedene Datenschutz- oder auch Effektivitätsschulungen im Arbeitsumfeld.
Es gibt zudem ein Personalentwicklungsprogramm worauf man sich bewerben kann.
Wie oben genannt, wer Leistung bringt und überdurchschnittlich bereit ist sich einzubringen kann in der Struktur aufsteigen.
Der Kollegenzusammenhalt unterscheidet sich - je nach Betrachtung etwas.
Innerhalb meines Teams gibt es einen wunderbaren Zusammenhalt und man hat stets das Gefühl das man mit Freunden arbeitet und sich einander Unterstützt.
Zwischen einzelnen Teams gibt es zwar keine Spannungen, jedoch ist es dort eher ein "echtes" "Kollegenverhältnis".
Manchmal hat man leider das Gefühl das Teams nur für sich arbeiten, statt einander den Rücken freizuhalten.
Das Vorgesetztenverhalten ist je nach Kollegen unterschiedlich. Alle Kollegen sind freundlich und können zum Großteil Konfliktsituationen gut bewältigen. Bei manchen Kollegen kommt hier ein sehr hierarchischer Eindruck rüber. Entscheidungsfindung ist teilweise dadurch nicht nachvollziehbar. Vertragliche Ziele werden mit jeder Person zsm. getroffen und werden somit realistisch gesetzt.
Es gibt meist 3-4 Personen in einem Büro. Die Abteilungen sind meist sehr klein gehalten und jede Person erhält seine eigenen Arbeitsmaterialien.
Kommunikation wird in der Firma groß geschrieben, ob beim täglichen Gespräch an der Kaffeemaschine bis hin zur Monatlichen internen Runde, hier wird vieles richtig gemacht und der Mitarbeiter gut informiert. Egal ob Neueinstellungen, Zahlen oder Entwicklungsmöglichkeiten, wer kommunizieren möchte hat die Möglichkeit dazu.
Ich denke das Gehalt ist für die Umgebung in der wir uns befinden i. O. Weder über noch unter dem Durchschnitt. Gute Arbeit wird allerdings honoriert. Wer gute Arbeit leistet und bereit ist sich für die Firma zu engagieren sollte Gehaltstechnisch keine Probleme haben.
Zudem Punktet der Arbeitgeber mit extrem hoher Wertschätzung und einem stets offenen Ohrt.
Egal ob Mann, Frau oder Tier hier ist vom Gefühl her jeder so Willkommen, wie er/Sie ist.
Für Kreativität und Einfallsreichtum steht die Welt bei mod offen. Man kann im Team intern gut Aufgaben tauschen und erlebt täglich etwas neues. Ebenfalls bringt die tägliche Arbeit mit Kunden ein stätig wachsendes Aufgabenfeld mit sich.