46 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird viel vom Unternehmen dafür getan, dass die AN auch gerne hier arbeiten, Mischung zwischen Homeoffice und Büro z. B. Auch, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern ins Büro kommen. Es gibt eine kostenlose Kaffeemaschine, schön gestaltete Pausenräume und ab und an ein überraschendes Obstfrühstück. Das finde ich super. :)
Nix :)
Wohlfühlatmosphäre
Ein sehr familienfreundliches Unternehmen, Muttischichten werden berücksichtigt usw. auch Urlaub wird gleichberechtigt vergeben
Es gibt gute Weiterbildungsmöglichhkeiten und eine Schulungsseite, wo verschiedene Schulungen angeboten werden. Man hat hier gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Alles top, bin zufrieden
Ist großartig, wie eine Familie
Jung und Alt, hier verstehen sich alle, zumindest in meinem Team gibt es nix gegenteiliges zu sagen :)
Immer ein offenes Ohr, bin sehr zufrieden
Urlaubsanspruch, Entgelt passt, Wechsel zwischen Homeoffice und Büro ist super
Jeder hilft jedem
Es werden alle gleich behandelt
Je nach Team hat jeder seine Aufgaben, es geht nicht immer nach Wünschen, aber auch hier zufrieden. Die Abeit hier macht mir sehr viel Spaß
V.a. die Menschlichkeit und Unternehmenskultur - Es macht Spaß hier zu wirken und einen Haufen toller, kompetenter Kolleg:innen an seiner Seite zu wissen und zusammen (!) Dinge anzupacken.
Bei der Modis ITO sind wir eine Familie und ziehen an einem Strang. Gerade in der Personalabteilung findet man ein Team vor, was dem Terminus Team alle Ehre macht und man Lust hat, jeden Tag in das Büro zu gehen und zusammen zu arbeiten.
Durch die (im Rahmen der Tätigkeit) gegebene Flexibilität, bspw. die Möglichkeit, ins Homeoffice zu gehen oder z.T. flexible Arbeitszeitgestaltung, ist die Work-Life-Balance sehr ausgewogen.
Ich wurde gefördert und es wurden mir bereits nach kurzer Zeit Weiterentwicklungsmöglichkeiten angeboten und diese angepackt, dafür bin ich sehr dankbar.
Als Quereinsteigerin konnte ich hier direkt nach dem Studium gut einsteigen.
Wie bereits oben beschrieben, ist es u.a. das WIR-Gefühl, welches das Arbeiten so angenehm macht. Man kann sich auf sein Team verlassen und unterstützt sich gegenseitig und wächst zusammen.
Vor allem im Recruiting-Team wurde eng und sehr gut zusammengearbeitet.
Ich habe mit meiner Teamleitung eine ausgezeichnete Führungskraft kennenlernen dürfen, welche einem offenes Feedback gab und ein aufrichtiges Interesse daran hatte, die eigenen Potenziale zu fördern und in die eigene Weiterbildung investierte sowie viel Vertrauen entgegenbrachte.
Hier möchte ich ebenfalls nochmal die hervorragende Einarbeitung loben, die ich von meiner Kollegin erhalten habe, welche mich optimal auf meine Aufgaben vorbereitet hat und stets als Mentorin und Teamkollegin an meiner Seite stand.
Die Arbeitsbedingungen waren top.
Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt, es herrscht eine offene Kommunikation und Feedbackkultur.
Diversität und Vielfalt sowie Gleichberechtigung wurden gelebt.
Das Aufgabenspektrum war sehr breit gefächert, es gab immer Abwechslung und neue Themen und spannende Projekte, die es anzupacken galt.
- Angebot von unbefristeten Anstellungsverträgen
- Eigene Parkmöglichkeit beim Dienstgebäude
- Informationsmöglichkeit vorab mittels Tag der Offenen Tür
- Bekanntheitsgrad vor Ort erhöhen.
Offene, freundliche Atmosphäre. Inhalte stehen im Mittelpunkt, dafür wird eine wirklich gute Atmosphäre geschaffen und gelebt. Wer sich integriert und Lernbereitschaft zeigt, dem wird der Einstieg leichtgemacht.
Gut. Schichtdienst nach Vorgaben des Projektkunden. Sehr gut das Bemühen, individuelle Bedürfnisse umzusetzen.
Gehalt über Branchendurchschnitt.
Absolut stark. Sehr hilfsbereit und homogen erlebt.
Ältere Kollegen sind willkommen und integriert.
Die Teamleitung ist jederzeit offen für Meinungsaustausch, Fragen, Anregungen. Vertritt deutlich die Ziele und Methoden, jedoch immer im Dialog im angenehmen Bereich, natürliche Autorität aufgrund der Persönlichkeiten.
Büroausstattung über Branchenniveau.
Informationsflutung wird vermieden. Die aufgabenbezogenen Dinge stehen zur Verfügung. Schichtdienst und Homeoffice werden dabei berücksichtigt.
gemäß Aufgabenstellung.
das alle kollegen sehr hilfsbereit sind
zur zeit nix
schulung von einer woche auf 2 wochen anheben
sehr gut
Sehr gute Stimmung im Team, abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben und Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr hatten.
Gehalt nur mittelmäßig
Das es möglich ist auch aus dem HomeOffice heraus zu arbeiten ohne an den Standort zu müssen.
Das System womit ich arbeite wirkt ziemlich konfus, es könnte an der ein oder anderen Ecke wesentlich besser sein. Die existierenden Probleme in der KnowlegdeBase's sind für mich sehr unübersichtlich wodurch ich nur sehr langsam einen Weg finde Menschen bei ihren Problemen zu helfen.
Ein erster Schritt wäre, sich wie angekündigt auch den Neulingen anzunehmen und sie nicht alleine im Regen stehen zu lassen.
Zuckerbrot und Peitsche, wobei wohl mehr Peitsche als Zuckerbrot. Selbst in den 2 Monaten wo ich jetzt hier bin, wurde ich schon in meiner Schulungsphase darauch angesprochen. Es wird mir mehr und mehr das Gefühl vermittelt, dass sich nur noch jemand für mich interessiert, wenn die SLA nicht eingehalten wird.
Es wird mir ein wenig der Eindruck bisher vermittelt das sich jeder hier selbst der nächste ist.
Die aus meinem Team sind bisher schon zumindest 2 denen die SLA wichtiger ist als Neulinge anzulernen. Ziele sind aus meiner Sicht bis auf die SLA keine gegeben.
Kommunikation zu anderen Mitarbeitern habe ich schon zum großen Teil aufgegeben, da wenn ich ein Problem habe wo ich Hilfe benötige kaum Antworten bekommen habe. Es gibt nur einzelne Menschen, die sich mal paar Minuten Zeit nehmen um einem was zu erklären. Andere wiederum antworten eher kryptisch bis garnicht. Ich habe auch nicht mal mehr eine wirkliche Person, die mich während meiner Schulungsphase unterrichtet oder ähnliches.
dass man die Möglichkeit erhält, sich voll einbringen zu können, die Wertschätzung und, dass man gemeinsam neue Wege ausprobiert
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Verkürzung von Prozessen zur Beschaffung wichtiger Software/Arbeitsmittel
Das Vertriebsteam ist klasse.
Die Modis IT Outsourcing GmbH und die Schwester Modis GmbH sind bekannte Dienstleister mit unterschiedlichen Geschäftsfeldern.
Sofern Überstunden anfallen, können diese stets zeitnah und in Abstimmung mit dem Team genommen werden.
Schulungen und Weiterbildungen anzubieten, um qualifizierte Mitarbeiter zu haben, gehöret zur Philosophie des Unternehmens.
Wir können in Abstimmung mit dem Team im Homeoffice und /oder im Büro arbeiten. Je nach dem wie es die Situation erfordert oder wie ich es aktuell benötige. TOLL. Man schenkt mir volles Vertrauen. SUPER!
Wir haben regelmäßigen Austausch per Teams oder im Büro. Es ist ein guter Mix aus Info-Lieferung und Info-Beschaffung durch mich als Angestellte.
Durch neue Businesswege erschließen sich aktuell viele und verschiedene, spannende Aufgaben.
Sollte besser aus seine Angestellten eingehen.
der eigene Firmen Parkplatz der leider auf Grund des Standortes ein ökologisches und logistisches Desaster darstellt. Ein Parkhaus in diesem Gebit bei all den Firmen wäre sinnvoller wie ein einfacher zubetonierter Parkplatz.
Schlechte Teamführung, kein Zukunft orientiertes Denken, kein willen Mitarbeiter auf Dauer zu binden.
mehr auf die Bedürfnisse der angestellten eingehen
in meinem Projekt gab es wenig lob durch die eigenen Führungskräfte es gab im Bezug auf das Sprichwort Zuckerbrot und Peitsch in den letzten 13-15 Monaten nur noch Peitsche.
es wurde bewusst von der Team Führung eine schlechte Besetzung im Projekt eingeplant um sich von dieser hinterher auch noch anhören zu dürfen das man die SLA gefährdet hat nach dem man nach 2,5 h auf Toilette geht
derzeit kann man in der aktuellen Lage kein gutes Haar an der Bewertung der Firma lassen.
auf grund von Corona ist die Work-Life-Balance etwas besser geworden da man mehr zeit hat um sich der Familie zu widmen. die Schichtarbeit jedoch ist dafür im regulären betrieb kontraproduktiv.
auch nach langjährigen Informationen in dem unternehmen mit dem Wunsch auf Weiterbildung wurde dieses immer wieder ignoriert. die wichtigsten Schulungen für das unternehmen sind ihre Arbeitsschutz und Datenschutz Schulung jährlich damit die Manager insgesamt auf ihre Weiterbildung Quote kommen.
nach einer längeren Zugehörigkeit im Unternehmen war ich immer noch nur beim Einstiegsgehalt.
es gab teilweise zwangs Anpassungen auf ein Gehalt danach war aber eine weitere Anpassung nicht mehr möglich. bei entsprechenden Entwicklung Gesprächen im unternehmen (die im März statt finden) wurde angegeben das erst ende April ein neuer Pool zur Gehalts Anpassung zur Verfügung stehe.
grundlegend bedeutet diese Arbeitgeber Einstellung das jeder Mitarbeiter ersetzlich ist. Da jede Person die neu anfängt und in ein entsprechendes Projekt rein kommt exakt genau so bezahlt wird wie ein langjähriger Mitarbeiter mit jahrelange Erfahrung im jeweiligen Projekt
mit Start der Pandemie konnte der Umwelt ggf. etwas gutes getan werden, die Mitarbeiter arbeiten größtenteils von zuhause. dennoch hat das unternehmen nach wie vor ein Problem bei der Trennung von Hausmüll.
es gibt in den Büros 3 Abfall Eimer
Blau, Schwarz und Gelb
da die Wagen der Putz Kräfte allerdings nicht dafür ausgelegt sind werden sobald die Reinigungskräfte kommen der gelbe Müll und der Hausmüll zusammen getan und gemeinschaftlich entsorgt
mit den Kollegen aus dem entsprechenden Projekt bzw. der Abteilung in der man zugeteilt ist klappt die Kommunikation. auf Grund von vielen einzelnen Tätigkeiten kommt allerdings "Neid" auf da die Kollegen nicht wissen was die anderen machen.
ein Leitspruch der mal gefall ist war "reisende soll man nicht aufhalten" es werden keine Anstalten gemacht um Mitarbeiter die Langezeit dabei sind ggf. ansatzweise zu halten
sehr geringe Kompetenz und kein Fokus auf die Auslastung der einzelnen Agenten. Es wird öffentlich diskriminiert und die getätigte Arbeit nicht ansatzweise gewürdigt.
die Bildschirme sind 24" Bildschirme mit einer sehr schlechten Bildqualität
die Notebooks sind ältere Versionen die nicht ansatzweise den Gegebenheiten und dem Arbeitsumfang entsprechen
die Beleuchtung wird hauptsächlich über Neonröhren in der Decke durchgeführt. wenn man diese anschalten darf auf Grund der anderen Belegschaft ist ein normales Arbeiten möglich
sollte die entsprechende Belegschaft im Büro allerdings dagegen sein muss man auf ein Kleine LED Lampe am Arbeitsplatz ausweichen mit einer schlecht zu steuernden Beleuchtung.
als Belüftung dienen Große Büro Fenster mit vereinzelten Fliegen gittern davor im Sommer kann man seine Arbeit bei hohen Temperaturen durchführen mit einem Ventilator im Nacken.
es wurde angegeben das in der Corona Pandemie ggf. Team Bildende Maßnahmen durchgeführt werden sollen. diese aussagen waren allerdings nur Heiße Luft. es gab keine Team Meetings um ein zusammen halt zu erzeugen selbst Vorschläge der Mitarbeiter um ggf. Video Meetings in kleinen Gruppen abzuhalten wurden nicht berücksichtigt
rein subjektiv würde ich sagen das alle im Unternehmen gleich behandelt werden ob Ausländer oder Deutscher / ob Mann oder Frau
es gibt Kollegen die nur E-Mails oder Chats bearbeiten dann gibt es Kollegen die viele vereinzelte kleine Kunden betreuen und dieses auch telefonisch. das Projekt ist mit der viel zahl der angebotenen Arbeit nicht ausbalanciert es gibt vereinzelte Bereiche die in Arbeit unter gehen während andere Bereiche Däumchen drehen
Homeoffice
Gehaltsstruktur, regelmäßige Gehaltserhöhung mindestens Inflationsausgleich um Mitarbeiter langfristig zu halten, falls das überhaupt gewünscht ist.
Großraumbüro mit vielen Menschen, Telefonen und Computern ist nicht schön, gerade wenn man sich auf Aufgaben konzentrieren soll.
Seit Corona Homeoffice möglich aber auch nur wegen Corona nicht weil man das als Arbeitgeber möchte.
Nur wenn es absolut erforderlich ist weil z.B. ein Kunde dies verlangt.
Interne Kurse gibt es OK, die bringen aber auf dem Arbeitsmarkt gar nichts.
Gehalt etwas über dem Mindestlohn, keine Gehaltserhöhung über Jahre. Jedes Jahr hat man weniger Geld in der Tasche (Inflation). Firma wirbt mit freiwilligen Spätschichtzuschlag was die oben genannten Probleme aber nicht kompensiert.
War so weit in Ordnung, die "kleinen Führungskräfte" müssen auch das Beste aus der Situation machen.
Schichtarbeit
könnte besser sein.
Es gibt (gab) interessante Projekte oft ist aber nur stumpfe 1st Level Arbeit und mehr Callcenter als IT.
So verdient kununu Geld.