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Möbel 
Pilipp 
Einrichtungshaus
Bewertung

Nicht zu empfehlen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Pilipp Einrichtungshaus GmbH in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sie geben jedem eine Chance.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelhafter Führungsstil von Vorgesetzten. Bevorzugung langjähriger Mitarbeiter. Antiquierte Arbeitsweisen.

Verbesserungsvorschläge

NEGATIVE BEWERTUNGEN LÖSCHEN ZU LASSEN, MACHT ES AUCH NICHT BESSER!

Kommunikation

Kommunikation nur in eine Richtung. Tägliche Bewertung der Umsätze ohne Konsequenzen bzw. Verbesserungen. Mitarbeiter werden nicht miteinbezogen. Arbeiten nach dem Motto "Das haben wir immer schon so gemacht".

Kollegenzusammenhalt

Als Neuling wird man erstmal abgelehnt, es dauert lange, bis man akzeptiert wird. Jeder sucht sich selbst aus, was er machen möchte und was nicht. Einige Sachen bleiben liegen. Ständige Lästereien bis hin zu Mobbing, was auch von Vorgesetzten nicht unterbunden, ja sogar verstärkt wird.

Work-Life-Balance

Urlaube werden nicht richtig geplant, jeder trägt sich ein, wann er will. Sind es zuviele, wird wahllos der Urlaub gestrichen. Manchmal sind zu viele gleichzeitig im Urlaub was zu einer hohen Arbeitsbelastung für die restlichen Mitarbeiter führt. Auf freie Tage wird nicht geachtet, im Extremfall wird 8 Tage am Stück gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Lang bekannte Probleme werden konsequent ignoriert. Langjährige Mitarbeiter werden bevorzugt. Keine Mitarbeitergespräche. Kein Feedback. Keine klaren Anweisungen.

Interessante Aufgaben

Es erfolgt keine Einarbeitung. Jeder sucht sich seine Aufgaben selbst. Man überarbeitet sich nicht gerade, im Gegenteil, kleinste Aufgaben werden ins Unendliche gedehnt.

Gleichberechtigung

Gehalt ist Verhandlungssache.

Arbeitsbedingungen

Langer Weg zu den Toiletten bzw. Waschmöglichkeiten. Nicht genug abschließbare Schränke für alle. Umkleide gleichzeitig Büro und Lager.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist Verhandlungssache und zum Teil sehr ungleich verteilt. Neue Mitarbeiter bekommen deutlich weniger Urlaub und keine Zusatzleistungen.

Image

Ein ständiges Kommen und Gehen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gibt es nur durch Eigeninitiative. Durch die Vorgesetzten wird nichts gefördert oder angeboten.


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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