Die Möhlenhoff GmbH zählt zu den weltweit innovativsten Herstellern von wegweisenden Produkten und Systemen für die Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Fertigung von Lösungen für die elektronische Einzelraumregelung und den Smart Home Bereich. Im Segment der thermischen Stellantriebe ist Möhlenhoff weltweiter Marktführer. Seit mehr als 40 Jahren hat sich das familiengeführte Unternehmen als kompetenter und zuverlässiger Partner für OEM-Kunden am Markt etabliert.
Auch in Zukunft wollen wir bei Möhlenhoff den Markt erfolgreich mitgestalten. So sehen wir die fortschreitende Digitalisierung als Herausforderung um entsprechende Produktlösungen für einen internationalen Markt zu entwickeln.
Wir bei Möhlenhoff begeistern unsere Geschäftspartner mit langlebigen, innovativen sowie energiesparenden Produkten und unterstützen sie dabei, ihren Erfolg am Markt weiter auszubauen. Zusammenarbeit bedeutet für uns Fairness, Transparenz und Zuverlässigkeit. Möhlenhoff versteht sich selbst als wichtiges Mitglied der Region, in der wir Arbeits- und Ausbildungsplätze anbieten, den Fortschritt in Kooperation mit Unternehmen und Institutionen unterstützen und beim Schutz der Umwelt aktiv mitwirken.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Rabatte
Essenszulage
Firmenwagen
Diensthandy
Internetnutzung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
KinderbetreuungModerner Arbeitgeber, die Kantine ist bemüht jeden Wunsch zu erfüllen, der Bereich Service kümmert sich meist super schnell um Herrausforderungen. Viel Freiraum bei der Entscheidungsgewalt sowie zur Entfaltung Ein sehr gut funktionierender Betriebsrat, gab es hier lange nicht.
Man hat erkannt (besser spät als nie), dass das Unternehmen in einer großen Krise steckt und handelt, indem man sich beraten lässt. Letzte Chance, das Unternehmen zu retten.
Flexibles Arbeiten
+ Kommunikation innerhalb des Teams
+ Struktur der Arbeits- und Aufgabenverteilung innerhalb Abteilung / Projekt
+ Saubere Dokumentation, welche mir das Einarbeiten + Onboarding leicht gemacht haben
Wir sind Möhlenhoff!
Der Mitarbeiterzusammenhalt, gute Sozialleistungen und ein tolles Bistro
Man unterschätzt das Potential der eigenen Fachkräfte und es mangelt an Führungskräfte, die führen können.
Dass man seit Jahren zusieht, wie es bergab geht und nicht gehandelt hat.
Veraltetes Denken in den Führungsetagen, von ganz oben nach unten weitergebend.
Man lässt die Fachkräfte ihre Arbeit nicht machen
Es scheint so, dass die Personen der Geschäftsführung die ihnen direkt unterstellten Beschäftigten nicht so im Blick haben, wie es nötig wäre um den teilweisen Amtsmissbrauch zu erkennen. In manchen Abteilungen spielen sich die Leitungspersonen auf als wären sie Großfürst:innen von Gottesgnaden: bestehende Dienstvereinbarungen und Wertevereinbarungen werden zu Lasten der „Untergebenen“ konterkariert, andererseits werden diese zum persönlichen Vorteil genutzt. Gerade im Bereich der Abteilungsleitung(en) und der nächsten Führungsebene existiert eine kaum zu übersehene „Vetternwirtschaft“:
Führung
Annahme von Ideen
Verbindlichkeiten, die keine sind
Sehr ausgeprägtes Hierarchiedenken
Dass die Gesellschafter drüber hinweg schauen
Verteilung der Arbeitspakete verbessern
Miteinander durch Zeitdiebe vermeiden
Pflichten des Arbeitnehmers stehen im Vordergrund, wenig Raum für Entfaltung und Mitgestaltung
Strikte Unterscheidung nach Management und Sachbearbeitern
Von Mitarbeitern trennen, die dem Unternehmen und anderen Mitarbeitern schaden.
Dem Fachpersonal ihre Arbeit machen lassen und sich fragen, warum enormes Misstrauen besteht.
Die neue Struktur muss ein Urknall sein, sonst gehen immer mehr enttäuschte Mitarbeiter mit wichtigem Wissen.
Jung im Denken werden, nur so gibt es Potential für eine erfolgreiche Zukunft.
Fragt und traut doch bitte euren eigenen Fachkräften.
Verteilung der Arbeitspakete verbessern
Mitarbeiter besser einbinden
Besseres Gespür für zeitgemäßen Umgang mit Mitarbeitern entwickeln
Mitarbeiterentwicklung fokussieren
Diversitiät fördern: Behindertengerechtes Umfeld schaffen, Nichtraucherschutz einführen
Krankenstand durch Ergonmie reduzieren statt durch Arbeitsrecht
Mitarbeiter nach Fachkompetenz und Output belohnen statt strikt nach Hierarchie
Mitarbeitern mehr vertrauen und zutrauen
90% der leitenden Ebene sollte ausgetauscht werden, dann wären die Mitarbeiter vielleicht wieder zufriedener und das Unternehmen würde noch besser laufen.
Das wird nie passieren, weil diese Ebene viel zu teuer ist.
Und die Geschäftsführung sollte ein Ohr für die kleinen Angestellten haben, denn dann wüssten sie, warum es nicht so gut läuft.
Und diese sollten auch mehr geschätzt werden!
In der Gesellschaft mitwachsen und Mitarbeiter gleich stellen. Die Mitarbeiter unterhalten sich untereinander, Demotivation nicht unterschätzen. Anstatt Werbung für positive Bewertungen auf kununu aufzuhängen, lieber an den Ursachen arbeiten
Der am besten bewertete Faktor von Möhlenhoff ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Auf Team- und Kollegenebene hervorragend.
Man unterstützt sich und fühlt sich zu keiner Zeit allein. Ohne den Zusammenhalt wäre hier schon alles zusammengebrochen.
Die Kollegen und die Teams sind das, was die Firma noch aufrecht hält. Die Fluktuation ist aber sehr hoch und nach und nach gehen auch alteingesessene Mitarbeiter.
Alle Kollegen werden in unserer Abteilung gleich behandelt . Falls mal jemand nicht mitkommt, wird er von den anderen Kollegen unterstützt.
Wie oben, immer hilfsbereit und unterstützend, gerade für neue Kollegen viel Verständnis.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Möhlenhoff ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
In einigen Abteilungen super, in einigen Abteilungen wirklich schlimm. Es wird zugesehen, wie ein/zwei Bereichsleiter dem Unternehmen schaden und die Mitarbeiter krank macht. Unverständnis, warum nicht sofort gehandelt wird.
Es wird brennend auf die neue Struktur diesen Monat gewartet. Wenn da keine gravierenden Änderungen sind, dann wird es mit den Kündigungen weiter gehen. Da muss man sich dann allerdings auch fragen, warum in eine Beratung investiert wird.
Ab Bereichsleiterebene muss man sich anscheinend weder an Regeln halten, die Mitarbeiterzufriedenheit im Blick haben noch die Mitarbeiter informieren oder sich für sie einsetzen. Alles bekannt, es wird nichts dagegen getan. Trotzdem wundert man sich über die hohe Fluktuation. Team-Leiter werden als Puffer zwischen den Welten ausgenutzt: müssen arbeiten wie ein Sachbearbeiter, haben zusätzlich einiges an Verantwortung zu tragen und der Schutt der Bereichsleiterebene wird einfach abgeladen. Sehr undankbare Position ohne Anerkennung. Auch hier müsste reagiert werden.
Absolut nicht zeitgemäß, Nasenfaktor, Management hat teilweise nie woanders gearbeitet und sind in die Rollen ohne Entwicklung über Jahrzehnte hineingerutscht. Kümmern sich um private Belange wie Visumbeantragung, Geschenkeplanung oder den nächsten Werkstatttermin, aber nicht um die Belange im Verantwortungsbereich.
Tja, schwieriges Thema. Tauschen möchte ich nicht. Dennoch fehlt es eben hier an Durchsetzungsvermögen und Informationen. Wenn schon zu den Mitarbeitern gegangen wird, sollte man zumindest so tun als ob mann zuhört.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Daran wird leider gespart.
Auf Antrag möglich, wenn sinnvoll
Hocharbeiten schwer, Weiterbildungen gestoppt. Kommt auf die Unterstützung des Vorgesetzten an.
keine Initiative vom Arbeitgeber, wenn muss mann selbst aktiv werden
Nach Nasenfaktor, im Grundsatz alles gestrichen