34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Neue Strukturen , neues Glück!
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir sind Möhlenhoff!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man unterschätzt das Potential der eigenen Fachkräfte und es mangelt an Führungskräfte, die führen können.
Verbesserungsvorschläge
Fragt und traut doch bitte euren eigenen Fachkräften.
Arbeitsatmosphäre
Nach einer Bereinigung herrscht die Hoffnung, dass es besser wird.
Image
Es wird sehr viel dafür getan.
Work-Life-Balance
Es wird sich Mühe gegeben. Es bessert sich
Karriere/Weiterbildung
Daran wird leider gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider sehr nach Nasenfaktor.
Kollegenzusammenhalt
Auf Team- und Kollegenebene hervorragend.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist scheinbar OK.
Kommunikation
Es werden nicht alle Ebenen in die Kommunikation eingeschlossen.
Gleichberechtigung
Das Führungsteam ist fast ausschließlich männlich.
Interessante Aufgaben
Wir arbeiten in und mit einer dynamischen Technologie.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat erkannt (besser spät als nie), dass das Unternehmen in einer großen Krise steckt und handelt, indem man sich beraten lässt. Letzte Chance, das Unternehmen zu retten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man seit Jahren zusieht, wie es bergab geht und nicht gehandelt hat. Veraltetes Denken in den Führungsetagen, von ganz oben nach unten weitergebend. Man lässt die Fachkräfte ihre Arbeit nicht machen
Verbesserungsvorschläge
Von Mitarbeitern trennen, die dem Unternehmen und anderen Mitarbeitern schaden. Dem Fachpersonal ihre Arbeit machen lassen und sich fragen, warum enormes Misstrauen besteht. Die neue Struktur muss ein Urknall sein, sonst gehen immer mehr enttäuschte Mitarbeiter mit wichtigem Wissen. Jung im Denken werden, nur so gibt es Potential für eine erfolgreiche Zukunft.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen untereinander verstehen sich gut, man geht gern mal gemeinsam ins Bistro. Oder nach der Arbeit auf ein Essen oder irgendwelche Freizeitaktivitäten. Das Bistro ist super, es wird sich viel Mühe gegeben. Außerdem werden viele Schmankerl angeboten, wie ebike-Leasing, Fitness-Vergünstigung usw.
Image
Nach außen hin glänzt das Unternehmen, doch die Fassade bröckelt. Unternehmen wird familiengeführt – aber das ist nicht positiv. Es wird sich überall eingemischt, kein Vertrauen, dass das Fachpersonal weiß was es tut. Derzeit keine Weiterempfehlung des Unternehmens, aber das kann ja wieder werden.
Work-Life-Balance
Ist nicht gewünscht, das Bedürfnis wird einfach nicht verstanden (veraltetes Denken). Auch nach Monaten nicht mehr Home-Office. Man überlegt 2 Tage im Monat mehr anzubieten, also 8 Tage. Man sollte sich eher mal um die Mitarbeiter kümmern, die nicht arbeiten - egal ob im Büro oder im HO. Anstatt dessen werden gleich alle Mitarbeiter bestraft. Misstrauen gegenüber Mitarbeitern und Führungskräften. Es gibt aber eine gleitende Arbeitszeit, dadurch hat man ein wenig Freiheit sich die Tage zu gestalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Neueinsteiger gut, dort gibt es dann auch mehr HO. Bestandsmitarbeiter werden benachteiligt.
Kollegenzusammenhalt
Man unterstützt sich und fühlt sich zu keiner Zeit allein. Ohne den Zusammenhalt wäre hier schon alles zusammengebrochen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Erfahrung, aber ich denke gut.
Vorgesetztenverhalten
In einigen Abteilungen super, in einigen Abteilungen wirklich schlimm. Es wird zugesehen, wie ein/zwei Bereichsleiter dem Unternehmen schaden und die Mitarbeiter krank macht. Unverständnis, warum nicht sofort gehandelt wird. Es wird brennend auf die neue Struktur diesen Monat gewartet. Wenn da keine gravierenden Änderungen sind, dann wird es mit den Kündigungen weiter gehen. Da muss man sich dann allerdings auch fragen, warum in eine Beratung investiert wird.
Arbeitsbedingungen
EDV veraltet, hier wurde sich kaputtgespart. Büros sehr schick, Kaffee-Ecken auf den Fluren, Zeiterfassung modern, alles top. Es gibt einen Betriebsrat der mehr schadet, als dass er hilft. Es werden Diskrepanzen zwischen Mitarbeiter und Führungskraft unterstützt, wenn nicht gar erst erschaffen.
Kommunikation
Da ist Möhlenhoff wohl Spitzenreiter, viel schlechter kann es gar nicht gehen. Und man versteht einfach nicht den Grund dafür. Die Mitarbeiter untereinander tauschen sich gut aus, auch Abteilungsübergreifend. Da sollten sich die Führungskräfte was von abschauen. Denn von oben nach unten ist wie ein Schutzwall, da kommt nichts durch.
Gleichberechtigung
Frauenanteil in Führungspositionen gering. Frauen sind den männlichen Kollegen weder im Ansehen noch finanziell gleichgestellt, sie dürfen aber mehr leisten. Auch hier sehr veraltetes Denken. Frauen wird einfach nicht so viel zugetraut. Schade, da würde auch die Kommunikation besser werden.
Interessante Aufgaben
Kommt auf die Vorgesetzten an. Ich kann mich nicht beschweren, sehr abwechslungsreich und man lernt stetig dazu. Das Potential von einigen Mitarbeitern müsste mehr erkannt und ausgeschöpft werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung Annahme von Ideen Verbindlichkeiten, die keine sind Sehr ausgeprägtes Hierarchiedenken Dass die Gesellschafter drüber hinweg schauen
Verbesserungsvorschläge
Führung austauschen
Image
Zu gut. Personal gibt hier systematisch gute Bewertungen ab
Work-Life-Balance
Nur mit Überstunden in Anerkennung. Wer seinen Job innerhalb der Zeit schafft, hat verloren
Karriere/Weiterbildung
Nach Nasenfaktor, im Grundsatz alles gestrichen
Gehalt/Sozialleistungen
Nasenfaktorprämie
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Papier
Vorgesetztenverhalten
Absolut nicht zeitgemäß, Nasenfaktor, Management hat teilweise nie woanders gearbeitet und sind in die Rollen ohne Entwicklung über Jahrzehnte hineingerutscht. Kümmern sich um private Belange wie Visumbeantragung, Geschenkeplanung oder den nächsten Werkstatttermin, aber nicht um die Belange im Verantwortungsbereich.
Kommunikation
Management und Geschäftsführung austauschen
Gleichberechtigung
Frauen verdienen weniger, wer lange im Unternehmen ist, hat gewonnen
Arbeitsatmosphäre
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderner Arbeitgeber, die Kantine ist bemüht jeden Wunsch zu erfüllen, der Bereich Service kümmert sich meist super schnell um Herrausforderungen. Viel Freiraum bei der Entscheidungsgewalt sowie zur Entfaltung Ein sehr gut funktionierender Betriebsrat, gab es hier lange nicht.
Verbesserungsvorschläge
Klare Prozesse definieren, welche der Größe des Unternhemens entspricht, so entstehen Entlastungen für die einzelnen Abteilungen. Weniger Projekte, Ausproben, Musterserien usw. wo teuer Geld verbrannt wird. Klare und vorallem Überhaupt mal eine Entscheidungen trefen.
Arbeitsatmosphäre
Freie Entfaltung bei der Lösung von Herrausforderungen. Dies birgt großes Potenzial, aber auch jede Menge Nachteile, da jede Abteilung ihr eigenes Süppchen kocht. Innerhalb einer Abteilung herrscht eine große Hilfsbereitschaft, leider geht diese Hilfsbereitscht nicht über die einzelnen Abteilungen hinaus. Durch nicht klar definierte Prozesse läuft manches schief.
Image
Nach Aussen sehr gut, Innen wird und vorallem muss auch an den Prozessen gearbeitet werden. Dennoch kann ich die Möhlenhoff GmbH als Arbeitgeber empfehlen. Es ist zwar nicht alles Gold was glänzt, aber nichts ist so beständig wie die Veränderung.
Work-Life-Balance
Alles dabei, Homeoffice, Gleitende Arbeitszeiten, Stundenkonto, auf Familiere Situationen wird sehr Rücksicht genommen. Einfach TOP
Karriere/Weiterbildung
keine Initiative vom Arbeitgeber, wenn muss mann selbst aktiv werden
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Benefits, eine super Kantine für kleines Geld, das Essen ist immer vom Feinsten. Leider kein Tarifvertrag was vielen zu gute kommen würde (sollte der Betriebsrat mal in Angriff nehmen). Gehalt und Leistungen sind Verhandlungssache.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung? was ist das?
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen herrscht ein super zusammenhalt. Dies passt hier auf jeden Fall.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr hohe Fluktuationsrate, dennoch gibt es Kollegen welche schon über 10 Jahre dem Unternehmen angehören.
Vorgesetztenverhalten
Tja, schwieriges Thema. Tauschen möchte ich nicht. Dennoch fehlt es eben hier an Durchsetzungsvermögen und Informationen. Wenn schon zu den Mitarbeitern gegangen wird, sollte man zumindest so tun als ob mann zuhört.
Arbeitsbedingungen
Moderner Arbeitsplatz, was benötigt wird, wird besorgt.
Kommunikation
Kommunikation ist so eine Sache für sich, jeder versteht Komunikation anders. Dem einen reicht zu wissen, was es heute zu Essen gibt, dem anderen kann man nicht genug erzählen. Für meinen Teil habe ich die nötigen Informationen stets erhalten. Nicht immer Pünktich oder direkt vom Vorgesetzten, was manchmal zu doppelter Arbeit führt, aber immerhin kam eine Information.
Interessante Aufgaben
Sehr Abwechselungsreich und immer neue Herrausforderungen. Definitiv zu viele Projekte am laufen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach Absprache Hundmitnahme möglich Bistro/Subventionierte Mahlzeiten Zuzahlung zu Events/Fitness/FahrradLeasing Tankgutscheine als Motivator Kollegialer Zusammenhalt innerhalb des Teams
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verteilung der Arbeitspakete verbessern Miteinander durch Zeitdiebe vermeiden Pflichten des Arbeitnehmers stehen im Vordergrund, wenig Raum für Entfaltung und Mitgestaltung Strikte Unterscheidung nach Management und Sachbearbeitern
Verbesserungsvorschläge
Verteilung der Arbeitspakete verbessern Mitarbeiter besser einbinden Besseres Gespür für zeitgemäßen Umgang mit Mitarbeitern entwickeln Mitarbeiterentwicklung fokussieren Diversitiät fördern: Behindertengerechtes Umfeld schaffen, Nichtraucherschutz einführen Krankenstand durch Ergonmie reduzieren statt durch Arbeitsrecht Mitarbeiter nach Fachkompetenz und Output belohnen statt strikt nach Hierarchie Mitarbeitern mehr vertrauen und zutrauen
Arbeitsatmosphäre
Guter Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams
Image
Regional bekannt durch Spendenaktionen/Sponsoring
Work-Life-Balance
40 Stunden sind manchmal nicht genug
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Siehe Nachhaltigkeitsbericht
Karriere/Weiterbildung
Auf Antrag möglich, wenn sinnvoll
Vorgesetztenverhalten
Solange alles läuft OK.
Arbeitsbedingungen
2000er-Chic, Mix aus Großraumbüros und Glaskästen
Kommunikation
Soll durch neues Intranet verbessert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Tarifbindung
Gleichberechtigung
Im Management Männer-dominiert
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Mitarbeiterzusammenhalt, gute Sozialleistungen und ein tolles Bistro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ignoranz gegenüber Unzulänglichkeiten der Bereichsleiterebene, Wissentlich Ungerechtigkeiten im Bereich Home Office, Gehalt usw. hinnehmen und nicht zu handeln
Verbesserungsvorschläge
In der Gesellschaft mitwachsen und Mitarbeiter gleich stellen. Die Mitarbeiter unterhalten sich untereinander, Demotivation nicht unterschätzen. Anstatt Werbung für positive Bewertungen auf kununu aufzuhängen, lieber an den Ursachen arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Auf Kollegenebene der Mitarbeiter besteht Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Kommunikation. Ab Bereichsleiterebene kämpft jeder für sich, teilweise fehlt jegliche Kommunikation, gute Mitarbeiterführung wird als überflüssig erachtet. Noch schlimmer ist jedoch, dass mittlerweile diese Erkenntnis auch bei der obersten Etage angekommen sein muss, jedoch keinerlei Handeln zu erkennen ist und anscheinend auch für nicht notwendig erachtet wird.
Image
Nach außen hui, innen pfui… wurde glaub ich in einer Bewertung hier geschrieben. Das kann ich nur bestätigen.
Work-Life-Balance
Neue Mitarbeiter haben sicherlich eine sehr gute Work-Life-Balance. Die das Pech haben und schon ein paar Jahre länger da sind, die sind allerdings benachteiligt. Auch dies ist bekannt, wird aber nicht geändert. Manchen bereits seit ein paar Jahren beschäftigten Mitarbeitern wird auch einiges mehr gewährt, scheint der Nasenfaktor zu gelten. Leider sehr veraltetes Denken über das Home Office, anscheinend wird den Mitarbeitern nicht zugetraut selbstverantwortlich zu arbeiten. Dann doch eher die Vorgesetzten schulen, wie mit nicht arbeitenden Mitarbeitern umzugehen ist und nicht alle anderen bestrafen. Es geht der Spruch um: kündige, lass dich neu einstellen, dann kriegst du alles was dir jetzt verwehrt wird.
Karriere/Weiterbildung
Hocharbeiten schwer, Weiterbildungen gestoppt. Kommt auf die Unterstützung des Vorgesetzten an.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist meistens gut, es gibt Zusatzzahlungen und tolle Nebenleistungen wie ebike Leasing, Firmenfitness usw. zusätzlich für kleines Geld gutes Essen im Bistro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei den Mitarbeitern wird auf Umwelt im Alltag geachtet, dafür hat die Firma von sich aus schon gesorgt. Es wird wohl so sein wie überall, die kleinen Leute sparen…
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Das läuft tatsächlich bestens. Auch nach Feierabend trifft man sich gern, es werden die Angebote wie Spieleabende, Wasserski usw. gut angenommen und lange davon erzählt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das macht das Unternehmen gut, ältere Kollegen werden nicht in die Ecke gestellt sondern weiterhin integriert
Vorgesetztenverhalten
Ab Bereichsleiterebene muss man sich anscheinend weder an Regeln halten, die Mitarbeiterzufriedenheit im Blick haben noch die Mitarbeiter informieren oder sich für sie einsetzen. Alles bekannt, es wird nichts dagegen getan. Trotzdem wundert man sich über die hohe Fluktuation. Team-Leiter werden als Puffer zwischen den Welten ausgenutzt: müssen arbeiten wie ein Sachbearbeiter, haben zusätzlich einiges an Verantwortung zu tragen und der Schutt der Bereichsleiterebene wird einfach abgeladen. Sehr undankbare Position ohne Anerkennung. Auch hier müsste reagiert werden.
Arbeitsbedingungen
Die Büroeinrichtung ist schick, der Betriebsservice erfüllt auch kleine Wünsche wenn möglich. Das Bistro ist super, man wird gut gelaunt begrüßt und das Essen ist sehr lecker. Eigenbeitrag könnte aufgrund der Preissteigerungen erhöht werden, das wäre legitim. Service der EDV lässt allerdings zu Wünschen übrig, ist aber auch schwierig dort überhaupt mal jemanden zu erreichen.
Kommunikation
Dank Flurfunk und unter sich austauschende Mitarbeiter weiß jeder was zu tun ist, dadurch läuft alles so wie es sollte. Ansonsten gibt es eigentlich keine Kommunikation von oben, die im Alltagsgeschäft hilfreich ist. Eher störend, wenn sich von oben eingemischt wird und ohne entsprechende Informationen falsche Entscheidungen getroffen werden, die die Mitarbeiter dann zähneknirschend umsetzen müssen.
Gleichberechtigung
Leider nur Defizite erkannt und nicht abgeschaltet. Neue Kollegen werden besser behandelt als das Stammpersonal, dadurch wird die Abstimmung nicht besser. Frauen in Führungspositionen sehr dünn besetzt, werden aber offensichtlich auch nicht als gleichwertig angesehen.
Interessante Aufgaben
An sich bietet die Firma wirklich ein sehr interessantes Aufgabenfeld. Es ist spannend wie das Unternehmen wächst und sich seine eigenen Aufgaben verändern.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibles Arbeiten + Kommunikation innerhalb des Teams + Struktur der Arbeits- und Aufgabenverteilung innerhalb Abteilung / Projekt + Saubere Dokumentation, welche mir das Einarbeiten + Onboarding leicht gemacht haben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es scheint so, dass die Personen der Geschäftsführung die ihnen direkt unterstellten Beschäftigten nicht so im Blick haben, wie es nötig wäre um den teilweisen Amtsmissbrauch zu erkennen. In manchen Abteilungen spielen sich die Leitungspersonen auf als wären sie Großfürst:innen von Gottesgnaden: bestehende Dienstvereinbarungen und Wertevereinbarungen werden zu Lasten der „Untergebenen“ konterkariert, andererseits werden diese zum persönlichen Vorteil genutzt. Gerade im Bereich der Abteilungsleitung(en) und der nächsten Führungsebene existiert eine kaum zu übersehene „Vetternwirtschaft“:
Verbesserungsvorschläge
alte IT Programme im Einsatz - man benötigt lange sich zurecht zu finden und einiges ist sehr aufwendig. Es gibt aber ein neues Projekt um das zu ändern.
Image
Das Image der Firma nach Außen ist gut, es wird auch alles dafür getan, aber leider vergisst man die Menschen, die das überhaupt möglich machen - Personalabteilung - Betriebsrat - Betriebskantine
Work-Life-Balance
Es wird im Unternehmen sehr viel angeboten E-Bikes/ Firmen Fitness/ Joga / Volleyball/ Spieleabend Eine Betriebskantine mit viel know-how
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem neuesten Stand es kommt auch endlich.
Karriere/Weiterbildung
Wird angeboten
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen werden in unserer Abteilung gleich behandelt . Falls mal jemand nicht mitkommt, wird er von den anderen Kollegen unterstützt.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht erst mit 10 Jahren Verspätung auf Änderungen am Arbeitsmarkt reagieren. Nicht jeder Arbeitsplatz lässt sich durch die Digitalisierung ersetzen. Ältere Mitarbeiter mehr wertschätzen auch wenn sie nicht im höheren Positionen eingruppiert sind.
Arbeitsbedingungen
Informationen werden weitergegeben, allerdings über Ecken und oft kommt sie gar nicht an. Wer versucht, mit den Bereichsleitung / Teamleiter zu kommunizieren, bekommt teils gar keine Antwort - oder nur, wenn man nervt. eine interne 360° Feedback Umfrage war aus Kollegen Sicht nur rausgeschmissenes Geld, das besser im Bistro investiert werden sollte.
Kommunikation
Kommunikation ist wie im normalen Leben alles. Nur hier scheint dies noch nicht ganz angekommen zu sein. Es werden Dinge entschieden wo man nur mit dem Kopf schütteln kann. Die höhere Entscheidungsebene hat gefühlt keine Ahnung. Sie sollten sich mal zu ihren Kollegen ins Büro setzen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und das Bistro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsebene, die Homeoffice Regelung, die EDV.
Verbesserungsvorschläge
90% der leitenden Ebene sollte ausgetauscht werden, dann wären die Mitarbeiter vielleicht wieder zufriedener und das Unternehmen würde noch besser laufen. Das wird nie passieren, weil diese Ebene viel zu teuer ist. Und die Geschäftsführung sollte ein Ohr für die kleinen Angestellten haben, denn dann wüssten sie, warum es nicht so gut läuft. Und diese sollten auch mehr geschätzt werden!
Arbeitsatmosphäre
Leidet unter der Führungsebene und ein Großteil ist unzufrieden und diese Stimmmung spürt man deutlich.
Image
Das Image der Firma nach Außen ist gut, es wird auch alles dafür getan, aber leider vergisst man die Menschen, die das überhaupt ermöglichen. Die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden und reden nicht mehr gut über ihren Arbeitgeber und stehen auch nicht mehr hinter diesem.
Work-Life-Balance
Homeoffice wird angeboten mit einer minimalen Anzahl Tage im Monat. Aber wirklich gewünscht wird es nicht. Die Mitarbeiter werden bis an den Rand des Machbaren getrieben und häufig auch darüber hinaus, was zur Folge hat, dass die Mitarbeiter teilweise zusammenbrechen, krank werden oder, wenn sie klug genug sind, kündigen.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht gefördert, noch gewünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
In einigen Abteilungen werden Gehaltserhöhungen von vornherein abgeblockt. Ansonsten gibt es ein Prämiensystem, was aber sehr nach der Nase geht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Regionale Projekte werden gefördert. Gespendet wird auch fleißig. Es wird alles getan, damit das Image aufrechterhalten wird.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen und die Teams sind das, was die Firma noch aufrecht hält. Die Fluktuation ist aber sehr hoch und nach und nach gehen auch alteingesessene Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten haben keine Ahnung von Mitarbeiterführung und es ist ihnen auch egal. Sie bekommen ihr Gehalt und müssen für nichts Konsequenzen befürchten.
Arbeitsbedingungen
Die Computer sind teilweise sehr langsam und alt. Die Software in einigen Bereichen auch. Gefühlt ist die EDV vor 10 Jahren stehengeblieben. Die Büroeinrichtung ist gut, aber zu groß und der Lärmpegel teilweise sehr hoch.
Kommunikation
Der Flurfunk funktioniert, der Rest nicht. Informationen die nützlich für die eigene Arbeit wäre, erhält man teilweise nicht direkt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist in allen Abteilungen zu hoch, aber es wird nichts getan, weil es ja trotzdem funktioniert. Beschwerden werden angehört, aber schnell wieder vergessen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ruhige Arbeitsatmosphäre, große Hilfsbereitschaft unter Kollegen auch aus anderen Abteilungen
Image
Hier in der Region ein super Image als Arbeitgeber
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Homeofficemöglichkeit, Dienstfahrzeuge (kommt auf Stelle an)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitales Büro -> kaum Papier, Wärmepumpe als Heizungsunterstützung, häufige soziale Projekte für die Region
Kollegenzusammenhalt
Wie oben, immer hilfsbereit und unterstützend, gerade für neue Kollegen viel Verständnis.
Umgang mit älteren Kollegen
Konnte bisher nichts negatives feststellen
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsabhängig, bei mir nichts zu bemängeln.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausrüstung ist auf einem guten Stand, Möbel sind hochwertig und die Stühle Top-Qualität, Klimaanlage in jedem Büro, Fußbodenheizung, gute Beleuchtung
Kommunikation
Kommunikation ist in jedem Unternehmen das Wichtigste, jedoch muss auch hier noch einiges verbessert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bezahlung, auch ohne Tarif. Sehr günstige und gute Verpflegungsmöglichkeit im hauseigenen Bistro. Weitere Angebote wie Massagen, Yogakurse, betriebliche Altersvorsorge etc.
Gleichberechtigung
Konnte bisher nichts negatives feststellen
Interessante Aufgaben
Kommt natürlich auf die Abteilung an. Im Produktmanagement eine Vielzahl von Möglichkeiten. Unterschiedlichste Projektbereiche und Produkte.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr viele nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider die Vorgesetzten
Verbesserungsvorschläge
Mehr Leute einstellen, dadurch würden die aktuellen Mitarbeiter entlastet, was sich wiederum auf die Arbeitsatmosphäre auswirken würde.
Arbeitsatmosphäre
Wird zu wenig gelobt. Zu viele Projekte und wenig Mitarbeiter dafür. Das bedeutet leider mehr Stress, was sich auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Image
Von außen Hui, innen brodelt es so langsam. Hier muss sich schleunigst was ändern. Mitarbeiter reden immer mehr negativ über die Firma.
Work-Life-Balance
Durch das Zeitkonto kann man seine Stunden auch wieder abbauen. 40 Stunden Woche. Interner Beachvolleyball Platz ist verfügbar, der auch im Sommer genutzt wird.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden teilweise gestattet. Hier geht aber deutlich mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt einen eigenen Haustarifvertrag ( Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Prämie), der aber weit unter dem IG Metall ist.
Gehaltserhöhung nach paar Jahren sehr schwer.
Kollegenzusammenhalt
In manchen Abteilungen gut bis teilweise sehr schlecht. Hier sind die Vorgesetzten das größte Problem.
Umgang mit älteren Kollegen
In manchen Abteilungen wurden teilweise ältere Kollegen fast rausgeeckelt, die teilweise schon über 20 Jahre in der Firma gearbeitet haben.
Vorgesetztenverhalten
Hier haben paar Vorgesetzte teilweise gar keine Ahnung, wie man mit den eigenen Mitarbeitern umgeht. Auch die benötigten Fähigkeiten und Kenntnisse sind teilweise nicht vorhanden. Stichwort: Vitamin B
Kommunikation
Sehr schlecht im Moment. Alle paar Monate gibt es ein Online Meeting über aktuelle Themen. Das meiste erfährt man über Flurflunk.
Interessante Aufgaben
Sehr viele Projekte im Moment. Durch die ganzen Routine Tätigkeiten die immer mehr werden, kommt man leider nicht dazu, sich anderen Aufgaben zu widmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Möhlenhoff durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Möhlenhoff als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Möhlenhoff als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.