Meine Bewertung
Gut am Arbeitgeber finde ich
- das Kennenlernen der verschiedenen Abteilung, inkl. dem Arbeiten dort
- relativ flexible Arbeitszeiten
- Außer Haus-Aktivitäten, nicht selbstverständlich bei einer Ausbildung
- hoher Wissensstandard bei den meisten Ausbildern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Atmosphäre
- wenig Freiräume und oft "alte" Meinungen oder Arbeitswege werden selten modernisiert
- Vergütung
Verbesserungsvorschläge
- Höhere Vergütung
- die Atmosphäre positiver und einladender machen
- mehr Freiräume für Ideen und Kommunikation lassen
- ab und an wäre mehr Lob angebracht
Die Ausbilder
Starker Unterschied bei den Fachkenntnissen.
Kommunikation lässt manchmal zu wünschen übrig.
Es wird einem sehr viel beigebracht!
Spaßfaktor
Die offene Kommunikation unter den Auszubildenden wird teilweise strikt untersagt. Man fühlt sich stark beobachtet. Außer Haus-Aktionen, wie Azubi-Party und ähnliches erhöhen das Klima.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wiederholt sich oft, aber dadurch prägen sich einige Dinge positiv ein.
Variation
s.o.
- Wechsel in den verschiedensten Abteilungen und Querausbildung ist sehr positiv
Respekt
Man erhält eher selten stark positiven Zuspruch. Keine Kritik ist genug Lob - so scheint das Motto. Dennoch wird man in den wenigsten Fällen respektlos behandelt. In der Firma generell freut man sich über Azubis.
Karrierechancen
Durch aktuelle Ereignisse (3M) gibt es starke Unsicherheiten, ob man überhaupt übernommen wird o. Ä.
Arbeitsatmosphäre
Relativ kühl und distanziert. Lockere Unterhaltungen selten möglich. Unter den Azubis selber ist die Atmosphäre super, aber hier wieder das Argument mit dem Gefühl der Beobachtung.
Ausbildungsvergütung
Niedrig.
Arbeitszeiten
Für mich persönlich ideal, sodass man genügend Zeit vom Tag noch nutzen kann.