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momac 
Gruppe
Bewertung

Ein Unternehmen mit Potenzial nach Oben

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei momac Gruppe in Moers gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+Gleitzeitregelung
+Weiterbildung wenn es nötig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Arbeitsräume
-Vorgesetztenverhalten
-Gehalt
-Nicht-Bezahlung der Überstunden

Verbesserungsvorschläge

Das Arbeitsklima muss offener werden, das Vorgesetztenverhalten sollte von der Geschäftsführung kontrolliert werden. Das Unternehmen sollte in die Gestaltung der Arbeitsräume investieren, die Überstunden und ein leistungsgerechtes marktübliches Gehalt zahlen.

Arbeitsatmosphäre

Man denkt alles wäre in Ordnung aber am Ende wird man geschockt.

Kollegenzusammenhalt

Wie in jeder Herde gibt es schwarze Scharfe

Work-Life-Balance

Was wäre das unter diesen Arbeitsbedingungen!?
Überstunden müssen geleistet werden, um die übertragenen Aufgaben zu bewältigen. Weden aber geschickt über ein Klausel im Vertrag bei der Auszahlung umgangen.

Vorgesetztenverhalten

Utopische Zielsetzungen, oftmals nicht realisierbar.
Vorgesetzte nicht offen, bei Erfolg schweigen sie, bei Problemen rennen sie zur Geschäftsführung. Der Mitarbeiter wird einfach hintetgangen.

Arbeitsbedingungen

Sehr sehr schlechte Arbeitsräume. Im Winter muss man manuell heizen und im Sommer kocht man im Zimmer ohne Klima. Man kann schon über eine sehr schlechte materielle Ausstattung reden

Gehalt/Sozialleistungen

Der Job hier war einfach unterbezahlt. Überstunden werden erst gar nicht gerechnet geschweige denn bezahlt. Habe den Job gewechselt und bekomme monentan fast 40% mehr Gehalt


Kommunikation

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan Leske, Geschäftsführer
Stefan LeskeGeschäftsführer

Lieber ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank das Sie sich die Mühe gemacht haben unsere Unternehmensgruppe ein Jahr nach Ihrem Ausscheiden noch zu bewerten.

Objektive Kritik und die damit für uns verbundene Chance etwas zu verbessern nehmen wir gerne an.

Wir bedauern sehr, dass Sie sich in der kurzen Zeit Ihrer Mitarbeit in der momac Gruppe scheinbar so unwohl gefühlt haben, dass es in Ihrer Bewertung noch heute deutlich zum Ausdruck kommt.

Daher war die Entscheidung sich zum Ende Ihrer Probezeit zu trennen sicher richtig.

Die große Mehrheit unserer Mitarbeiter hat offensichtlich eine andere Wahrnehmung von unserer Unternehmensgruppe, insbesondere vom Vorgesetzten- und Kollegenverhalten sowie dem Arbeitsklima.
Anders wäre die niedrige Fluktuationsrate und die lange durchschnittliche Betriebszugehörigkeit in der momac Gruppe auch nicht zu erklären.

Würden wir, wie von Ihnen behauptet, "unterbezahlte Jobs" anbieten, hätten wir in Zeiten von Fachkräftemangel sicher auch nicht die zahlreichen hoch qualifizierten und motivierten neuen Mitarbeiter für unser Team gewinnen können.

Eine detaillierte Einlassung auf jede Ihrer persönlichen Beurteilungen würde den Rahmen sprengen, aber einer Ihrer Darstellungen möchten wir hier ausdrücklich widersprechen:

Das für Mitarbeiter sehr komfortabel gestaltete Flexzeitkonto ohne Kernzeiten oder andere Limitierungen und der entsprechend formulierte Arbeitsvertragstext ist keine „geschickte Vertragsklausel“ zur Vermeidung von Überstundenbezahlung, sondern ermöglicht jedem Mitarbeiter ein selbstverantwortliches Arbeiten mit maximalen Freiheiten.

Ein Flexzeitkonto zur Ansammlung von über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinaus geleistete Mehrarbeit und die gleichzeitige Bezahlung dieser Mehrarbeit schließen sich übrigens schon rein logisch aus!

Wir freuen uns aber, dass Sie nun scheinbar bei einem zu Ihrer Person und Leistungen besser passenden Arbeitgeber eine Anstellung gefunden haben.

Für Ihren weiteren beruflichen Weg wünschen wir Ihnen alles Gute, schöne Weihnachtstage, und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Stefan Leske
Geschäftsführer der momac Gruppe

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