94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nur die Arbeitskollegen waren in Ordnung
Dass sie immer versprechen dass es so und so passiert aber dass gar nix dabei rum kommt
Mehr Gehalt so macht auch nicht jeder krank
Mit den Arbeitskollegen war alles gut
2.200
Bei mir auf der Schicht haben die Vorgesetzten nicht richtig ihre Arbeit gemacht
Überhaupt nix! Es gibt nichts positives in dem Laden.
Alles. Führungsstil, Umgang der Mitarbeiter untereinander, der Umgang mit den Mitarbeitern
Den Läden schließen und verkaufen!
Gleichberechtigung gibts bei Mosolf. Jeder wird gleich soviel abgezockt.
Das Gehalt
Manche Vorgesetzte
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Durchschnitt
In dem Unternehmen arbeiten kaum Menschen mit Migrationshintergrund.
Sehr geehrter Kollege oder Kollegin,
vielen herzlichen Dank für Ihre Bewertung, schön, dass Sie den Kollegenzusammenhalt, die Arbeitsbedingungen, die Work-Life-Balance und das Aufgabenspektrum so positiv bewerten.
Sie haben zum Thema Gleichberechtigung deutliche Kritik geäußert. Gerne möchte ich hier einen kurzen Einblick in unsere aktuelle Mitarbeiterbefragung geben. Die Befragung wurde in ZEHN Sprachen übersetzt und angeboten, um allen Mitarbeitenden eine (sprach-) barrierefreie Beteiligung und Meinungsäußerung zu ermöglichen.
Ich denke, dieser Fakt spricht für sich!
Gerne freuen wir uns auf ein direktes Gespräch mit Ihnen - kommen Sie in unserer HR-Abteilung vorbei.
In Kirchheim schlägt das Herz der Unternehmensgruppe, man ist hier nah dran an den Geschehnissen und gut vernetzt.
Wie in jeder Firma gibt es Dinge, die für den einen vielleicht wichtiger sind als für den anderen und daher subjektiv zu einem guten oder schlechten Eindruck beitragen.
Dank Arbeitszeiterfassung mit flexiblen Arbeitszeiten und Gleitzeitmodell kann man Beruf und Privatleben sehr gut unter einen Hut bringen. Auf private Termine oder Urlaubswünsche wird bei guter Abstimmung im Team auch kurzfristig Rücksicht genommen.
Wer sich weiterentwickeln möchte und mit der Führungskraft seine Vorstellungen abstimmt, dem stehen die Türen offen. Von Englischkursen, über spezielle Fachseminare, berufsbegleitende Weiterbildungen oder interne Führungskräfteprogramme (auch für Nachwuchsführungskräfte) gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und ist der Wochenarbeitszeit und Verantwortung, die man trägt, angemessen. Es gibt außerdem Weihnachts- und Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen und eine BAV.
Vor allem die Abteilung Nachhaltigkeit arbeitet fleißig daran.
Kurze Wege und freundliche Kollegen ermöglichen viel Austausch/ Networking und eine gute Zusammenarbeit.
Die Mischung macht's - ältere Kollegen sind oft Wissensträger und daher sehr wichtig fürs Unternehmen und für jüngere Kollegen
Meine Vorgesetzten vertrauen und lassen Freiraum, wenn ich sie brauche stehen sie mit Rat und Tat zur Seite. Das ist für mich die richtige Mischung.
Das Hauptgebäude in Kirchheim ist nicht mit einem hochmodernen Neubau vergleichbar, aber die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut (mehrere Bildschirme, kabelloses Headset, etc.). Für mehr Bewegung gibt es höhenverstellbare Tische, das finde ich super.
Auf Abteilungsebene herrscht eine offene und vertrauensvolle Kommunikation, auf Unternehmensebene bekommt man über die Mitarbeiterzeitschrift und interne Newsletter die wichtigsten Ereignisse mit. Ein Intranet würde aber der unternehmensweiten Kommunikation helfen und wird daher hoffentlich bald eingeführt.
Bei MOSOLF gibt es mehrere Teamleiterinnen und Abteilungsleiterinnen. Der Weg nach oben ist für Frauen genauso geöffnet. Auf Familie wird Rücksicht genommen (z. B. flexible Teilzeitmodelle).
Bei MOSOLF kann man immer wieder neue, interessante Projekte und damit Verantwortung übernehmen. Vor allem in der Zentrale in Kirchheim kann man dadurch gruppenweite Innovationen und Weiterentwicklungen anstoßen.
Wenn man an einem Projekt mitwirken möchte, dann wird für einen immer die Tür geöffnet. Sehr dynamisches Unternehmen mit wechselnden und spannenden Aufgaben.
Verbesserung wäre gut im Thema Transparenz und Kommunikation, doch dies liegt natürlich auch immer zum Teil an den Personen selbst. Toll wäre hier wie gesagt eine Plattform, die dies erleichtern würde.
Einführung einer einheitlichen Kommunikationsplattform (Stichwort Intranet)
"Aufhübschung" mancher Räumlichkeiten
Angenehme Arbeitsatmosphäre mit tollen Teamkollegen
Durch mobile Office Möglichkeiten gut zu vereinen.
Hier könnte man sicherlich noch mehr tun im Aspekt Umwelt, jedoch wird einiges in Richtung Soziales bereits getan. Wie z.B. Sammelspendenaktionen
Tolle Zusammenarbeit! Tolles Team!
Unterstützend und motivierend.
Toll wäre hier noch ein übergreifendes Intranet, doch über die Mitarbeiterzeitschrift bekommst man auch die wichtigsten Themen mit
Spannende Aufgaben in einem dynamischen Umfeld.
- spannende Branche
- relativ sicherer Arbeitsplatz
- Sehr gute Ausbildung/BA-Studium
- Sommerfest
- Gute Work-Life-Balance
- Wer gut ist, kann auch ohne Studium viel erreichen
- Keine ordentliche Kantine
- ständiges Lästern über andere Kollegen
- Intransparent in allen Ebenen
- zu konservative Strukturen
- junge, motivierte Mitarbeiter gehen leider alle nach und nach von selber
- Intranet einführen
- Mitarbeiter nur zu Führungskräften machen, wenn sie auch wirklich "führen" können
- strukturierten Einarbeitunsplan für neue Mitarbeiter erstellen
- Mitarbeiter motivieren durch Wertschätzung
- moderner Werden in allen Ebenen
- fairer Umgang
- Wertschätzung von Vorgesetzten erfolgt leider kaum
Nach außen sehr gut, aber ich habe keinen Mitarbeiter erlebt, der nicht über die Firma lästert.
- 2 Tage HO
- Zeiterfassung
- Flexibilität
- Kein Workoverload (eher zu wenig Arbeit)
Kommuniziert wird auch hier zu wenig, aber wer will und Eigeninitiative zeigt, kann sehr weit kommen.
Wer nicht verhandelt, ist selbst Schuld, aber grundsätzlich in Ordnung.
Es gibt Weihnahtsgeld, Urlaubsgeld und eine Prämie ist verhandelbar.
Die Sustainability Mitarbeiter geben ihr bestes.
- Als neuer Mitarbeiter hat man es sehr schwer, oftmals keine Integration ins Team
- Viele frustrierte Mitarbeiter, dementsprechend ist auch der Ton
- Abteilungen können nicht vernünftig zusammen arbeiten
- So spannend die Aufgaben auch sind, es macht keinen Spaß mit "Grieskrämern" zusammenzuarbeiten
- Allerdings auch viele tolle, liebe Menschen
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
- Absolut unprofessionell!
- Demotivierte und launische Vorgesetzte
- Entscheidungen werden oftmals gar nicht kommuniziert
- oftmals nicht erreichbar
- Alte Büros
- Keine Klimaanlage und damit im Sommer unerträglich heiß
- Computer + Equipment ist ok
- Null Transparenz
- Die Firma schafft es nicht alle Mitarbeiter auf den richtigen Informationsstand zu bringen
- Von großen spannenden Projekten anderer Bereiche bekommt man leider gar nichts mit
- Bei der Firmengröße wäre ein Intranet von Vorteil
Die meisten Führungskräfte sind männlich. Das ist aber wahrscheinlich der Branche geschuldet. Die Chancen sind für alle gleich.
Spannende Kunden und interessante Aufgaben!
Sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter, sehr geehrte ehemalige Mitarbeiterin,
zunächst herzlichen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben, um Ihre Erfahrungen während Ihrer Anstellung in unserem Unternehmen nachträglich zu bewerten. Es erfüllt uns mit Freude zu hören, dass Sie insgesamt ein positives Resümee ziehen können.
Als Unternehmen legen wir großen Wert auf eine wertschätzende Führungskultur und einen respektvollen Umgang miteinander, da wir uns der maßgeblichen Bedeutung unserer Mitarbeiter bewusst sind. Daher bedauern wir es sehr, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben.
Wir nehmen die von Ihnen angesprochene Schwäche in der internen Kommunikation sehr ernst und sind uns bewusst, dass dies ein Bereich ist, in dem wir Verbesserungen erzielen müssen. In diesem Zusammenhang investieren wir aktiv in den Aufbau entsprechender Ressourcen und die Entwicklung eines Konzepts, um die interne Kommunikation effektiver und transparenter zu gestalten.
Es ist unser Ziel, kontinuierlich zu lernen und uns zu verbessern, um unseren Mitarbeitenden eine positive und produktive Arbeitsumgebung zu bieten.
Nochmals vielen Dank für Ihre Meinung und Ihre offenen Worte. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg im neuen Unternehmen.
Fast alles
Eigentlich garnichts
Nicht viel
Gesamte Personalpolitik der Geschäftsführung und interne Personal- und Abteilungsführung- die den ihnen auferlegten Druck grösstenteils auch nur weitergeben. Strukturlos und weit entfernt von zeitgemässer Mitarbeiterführung.
Mehr Kommunikation, mehr der selbstgelobten, aber nicht vorhandenen Transparenz. Die Erkenntnis realisieren, dass die Mitarbeiter - Alle, Fahrer, Disponenten, Buchhalter, Führungskräfte, etc. - das grösste Kapital der Firma sind- und sie dann auch so behandeln.
Je nachdem, in welcher Abteilung man arbeitet. Bei Problemen gibt es wenig hilfreiche Anlaufstellen, hier wird man alleine gelassen. Kritik ist unerwünscht.
Inzwischen fragwürdig in bezug auf die Tatsache, wie mit auch langjährigen Mitarbeitern umgegangen wird, egal an welchem Standort.
Möglichkeit zu Homeoffice, Zeiterfassung erleichtern vieles.
Förderung für Ja-Sager - bei Eigen Initiative bleibt meistens nur Wechseln zu einer anderen Firma.
Wie immer, Frage der Verhandlung.
Naja. Zertifizierung vorhanden. Bei Zulieferern eher Alibi Funktion.
Kann man sich zum Teil erarbeiten, jedoch herrscht Misstrauen und Angst vor Restriktionen. Es gibt kaum gute Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Offensichtlich besteht auch kein Interesse des Arbeitgebers, das zu ändern.
Erfahrung wird selten geschätzt, hier gilt, wer die Pläne der Geschäftsführung kritisiert, riskiert gegangen zu werden.
Führungskräfte und mittleres Management leben die Einstellung der Geschäftsführung. Keine, oder wenig Kommunikation, Kritik und Initiative unerwünscht.
Technisch sehr gut, Büroausstattung je nach Gebäude mehr oder weniger gut. Klimaanlage und/oder Belüftung nur im GF Bereich. Parkplätze ausreichend vorhanden.
Findet nur auf geschäftlicher Ebene statt, aber auch oft nur, wenn man anfragt. Zwischenmenschlich ist Führungsebene und mittleres Management inkl. Personalabteilung eher mässig unterwegs, was Kommunikation angeht.
Sehr geehrte ehemalige Mitarbeiterin, sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich für die Bewertung genommen haben. Es freut uns, dass Sie mit dem flexiblem Arbeitszeitmodell und dem mobilen Arbeiten bei MOSOLF zufrieden sind.
Unsere Mitarbeiter sind unsere wichtigste Ressource, von denen unser Unternehmenserfolg maßgeblich abhängt, wertschätzende Führung ist uns ein wichtiges Anliegen. Es tut uns sehr leid, dass Sie hier offensichtlich eine starke Diskrepanz erlebt haben und Sie sich in Ihrer Abteilung und mit Ihrer Führungskraft nicht so wohlfühlen konnten, wie wir uns es für unsere Mitarbeitenden wünschen.
Die jährliche Zahl an Jubilaren, die wir jedes Jahr ehren dürfen, spricht für eine langjährige Zugehörigkeit zu unserem Unternehmen und auch den wertschätzendem Umgang, den wir erfahrenen Kolleg:innen entgegenbringen.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal das Angebot an alle Mitarbeitenden aussprechen, sich vertrauensvoll an das HR-Team zu wenden. Wir nehmen Anliegen von Mitarbeitenden sehr ernst und unterstützen bestmöglich.
Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall alles Gute für Ihre Zukunft!
- Arbeitsatmosphäre (Bürogröße, Arbeitsplatzausstattung,...)
- Zusammenhalt mit den Kollegen
- Flexibles Zeitarbeitsmodell
- Pünktliche Gehaltszahlung
- Möglichkeit zum Home Office bei Bedarf
- Genügend Parkplätze
- Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Standorten -> Kein "Wir-Gefühl"
- Intransparenz
- Informationsaustausch innerhalb der Mosolf-Gruppe
- Organisation der Personalabteilung
- Der Online-Auftritt von Mosolf sollte verbessert werden. Auf der Webseite findet man teilweise sehr veraltete Beiträge/Informationen und Bilder. Die Videos zur Ausbildung & zum dualen Studium sind auf der Webseite leider nicht alle vorhanden - sehr schade.
- Rückzugsorte im Gebäude schaffen, sodass man auch außerhalb des Büros in Ruhe arbeiten kann.
- Verbesserung der internen Kommunikation und Informationsverbreitung in der gesamten Mosolf Gruppe
- Optimierung des "Onboarding-Prozesses" für neue Mitarbeitende -> Bessere Vorbereitung innerhalb des Unternehmens, Rundgang über das gesamte Gelände,...
- Verstärkung des Team Gefühls innerhalb des Unternehmens
- Kompetenzförderung und Weiterbildung der Mitarbeitenden (Mitarbeiterentwicklung)
- Frühzeitige Kommunikation mit den Absolventen über ihre berufliche Zukunft
Durch das duale Studium bei Mosolf konnte ich einen Einblick in viele verschiedene Abteilungen und Bereiche der Mosolf-Gruppe erlangen. Die Arbeitsatmosphäre ist in vielen Abteilungen ist durchweg sehr solide. Jeder verfügt über einen eigenen großen Schreibtisch und meist einen kleinen Rollcontainer. Ein Laptop mit zwei Bildschirmen ist größtenteils Standard, sodass umfangreiche Aufgaben einfach bearbeitet werden können. Im Verwaltungsgebäude befinden sich viele kleine Büros, in denen die einzelnen Abteilungen autark voneinander arbeiten können (kaum Großraumbüros, meistens 4-6 Personen pro Büro). Leider fehlen im Gebäude einige Rückzugsorte, um außerhalb des Büros konzentriert arbeiten zu können.
In der Region & Branche ein guter Arbeitgeber mit gutem Namen aufgrund der langen Familientradition.
Intern gibt es hier und da sowohl Zufriedenheit als auch Unzufriedenheit.
Bei Mosolf gibt es ein flexibles Zeitarbeitsmodell. Die Mitarbeitenden können bei Bedarf ihre geleisteten Überstunden durch einen Freizeitausgleich abbauen. In Positionen mit viel Verantwortung ist dies teilweise nur bedingt möglich, da diese Personen schwer zu ersetzen sind.
Bei manchen Berufsbildern ist das mobile Arbeiten logischerweise nur geringfügig bzw. gar nicht möglich.
Auf private Verpflichtungen wird in der Regel Rücksicht genommen, auch in Sachen Urlaub findet sich meistens eine arbeitnehmerfreundliche Lösung.
Hier hat das Unternehmen meiner Meinung nach Defizite. Es gibt zwar ein internes Leadership-Programm, allerdings mit begrenzter Teilnehmeranzahl und auch nicht wirklich offen kommuniziert.
Karrierestufen gibt es eher weniger, mit etwas Glück und guter Leistung kann man in eine freiwerdende Stelle aufsteigen.
Mir fehlt hier eine klare Linie für die Mitarbeitenden, wie sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln können.
Sinnvoll wäre meiner Meinung nach auch eine Art "interner Unterricht" für Azubis/Studenten, in welchem der Wissensstand aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens gefördert werden kann. So können Stärken und Interessen festgestellt werden. Auch das Angebot von diversen Programmschulungen (Excel, SAP,...) wäre sicherlich an manchen Stellen nicht verkehrt.
Die Förderung & Kompetenzentwicklung der eigenen Mitarbeitenden kann meiner Meinung nach nie schaden.
Das Lohnniveau ist soweit für die Branche in Ordnung. Das Gehalt kommt immer pünktlich am Ende des Monats. Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden zusätzlich gewährt.
Klar ist, dass Mosolf es als Transportdienstleister und dem verhältnismäßig hohen CO2-Ausstoß der Diesel-LKW nicht unbedingt leicht hat, seinen Carbon-Footprint radikal zu senken.
Die Ansprüche der Regierung/Kunden sind im Unternehmen angekommen und jeder ist sich Bewusst darüber, dass er einen Beitrag leisten kann.
Die jüngst gegründeten Abteilungen "Erneuerbare Energien" & "Sustainability" zeigen mit ihren Projekten, das Mosolf gewillt ist, einen aktiven Beitrag zur Senkung des CO2 Ausstoßes zu leisten. Die auf einigen Compounds installierten PV-Carports sind nur der Anfang von Mosolfs ambitionierter Nachhaltigkeitsstrategie.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist durchweg positiv. Ich habe es stets mit netten, zuvorkommenden und hilfsbereiten Menschen während meiner Zeit bei Mosolf zu tun gehabt. Natürlich hat auch der ein oder andere mal einen schlechten Tag, das gibt es allerdings überall.
Einigen Abteilungen gelingt es, als gutes, geschlossenes Team aufzutreten, in dem jeder seinen Platz hat und seine Stimme zählt.
In machen Bereichen sehe ich hier etwas Verbesserungsbedarf. Teambuilding-Maßnahmen oder gemeinsame Aktivitäten würden meiner Meinung nach den Zusammenhalt weiter verstärken und das Arbeitsergebnis nachhaltig verbessern.
Auch die etwas älteren Kollegen haben sich Ihren Platz in der Mosolf-Gruppe verdient und leisten mit ihrer Erfahrung einen wertvollen Beitrag.
Den Umgang würde ich als eher positiv einordnen.
Viele Führungspersonen versuchen sich um das Wohl ihrer Unterstellten zu kümmern, allerdings gelingt dies nicht jedem. Aufgrund des hohen Beschäftigungsgrades mancher Vorgesetzten bleibt der persönliche Austausch und das Feedback teilweise leider auf der Strecke. Viele Entscheidungen werden oftmals von "oben" vorgegeben, die Mitarbeitenden sollen diese lediglich umsetzen und dürfen selten mitentscheiden. Auch die Kritikäußerung kommt nicht immer bei jedem gleich gut an.
Im Hauptgebäude sind die Büros meist gut ausgestattet, sodass jeder seine Arbeit sorgfältig erledigen kann.
Die großen Fensterfronten rundherum bieten viel Tageslicht, im Sommer dagegen auch viel Wärme.
Auf jedem Stockwerk befindet sich eine eigene Küche, in der man sich Essen zubereiten kann.
Parkplätze sind rund um das Gebäude ausreichend vorhanden.
Das Stichwort "Unternehmenskommunikation" wird bei Mosolf meiner Meinung nach etwas vernachlässigt. Es gibt zwar regelmäßig Rundmails zu "wichtigen" personellen Änderungen und ein "Newsletter" zur Fahrzeuglogistikbranche, allerdings bleibt der interne Informationsfluss auf der Strecke. Gerade durch das mobile Arbeiten fällt der "Flurfunk" teilweise weg, sodass die Mitarbeitenden nicht mehr alle Informationen erhalten.
Hier könnte ein regelmäßiger interner Newsletter oder ein Intranet helfen, sodass die Mitarbeitenden darüber informiert sind, was außerhalb ihrer Abteilung oder an den anderen Standorten im Moment passiert helfen.
Die interne Kommunikation findet neben Mail & Telefon über Microsoft Teams statt, wodurch einfach Kurznachrichten ausgetauscht werden können. Auch die Teilnahme an virtuellen Meetings gelingt dadurch problemlos.
Die Kommunikation vom bzw. mit der Personalabteilung könnte meiner Meinung nach auch etwas besser laufen. Des Öfteren muss man den Themen hinterherlaufen und wartet teilweise etwas länger auf eine Rückmeldung. Ziel sollte hierbei jedoch sein, ein gutes Verhältnis zu den eigenen Mitarbeitenden zu pflegen und sich um Ihre Anliegen zu kümmern!
Jeder bei Mosolf ist meiner Ansicht nach gleich viel Wert, unabhängig vom Geschlecht. Erkennbar ist jedoch, dass die Führungspositionen zum Großteil von Männern besetzt sind. Dies kann unter anderem auch am Image der Branche liegen und ich würde sagen, dass auch Frauen die Chance auf eine Führungsposition bei Mosolf haben.
Die Abwechslung der Aufgaben in der Stelle als Vorstandsreferent ist auf jeden Fall gegeben. Man bekommt einen guten Einblick in die strategischen Entscheidungen des Unternehmens und darf an der Ausgestaltung teilweise mitwirken.
Teilweise müssen jedoch auch bürokratische Aufgaben erledigt werden, die vielleicht nicht unbedingt jedem Spaß machen.
Sehr geehrter ehemaliger Mitarbeitender,
herzlichen Dank für diese sehr ausgewogene und ausführliche Bewertung zu Ihrer Zeit bei MOSOLF. Als Unternehmen möchten wir uns weiterentwickeln und freuen uns über Ihr Lob, die Kritik und Ihre Verbesserungsvorschläge. Schön, dass Sie uns für die Rubriken Work-Life-Balance, Umwelt- und Sozialbewußtsein, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen ein so positives Zeugnis ausstellen.
Danke aber auch für Ihre Anregung zur Weiterentwicklung unserer Homepage. Tatsächlich befindet sich diese derzeit in Überarbeitung und wird demnächst in neuem Gewand online gehen - seien Sie gespannt!
Nur mit Weiterbildung unserer Mitarbeitenden gelingt die Weiterentwicklung unseres Unternehmens, davon sind wir überzeugt! Daher gibt es bei MOSOLF schon seit vielen Jahren Führungskräfteprogramme sowohl für erfahrene Führungskräfte wie auch für unsere Potenzialträger:innen und Nachwuchsführungskräfte. Zudem werden individuelle Angebote wie Excel- oder SAP-Schulungen, Resilienz-Training, Projektmanagementschulungen oder Englischkurse entweder abteilungsintern, mitarbeiterbezogen oder übergreifend angeboten. Zusätzlich unterstützen wir Höherqualifizierungen von Mitarbeitenden wie z. B. Meister-, Bachelor- oder Masterabschlüsse, sowie Wirtschaftsfachwirte sowohl finanziell als auch mit flexiblen Arbeitszeitmodellen.
Ein klassisches Karrierestufenmodell wie in einem Großkonzern üblich, lässt sich in mittelständischen Unternehmen schwer abbilden. Deshalb sind wir besonders stolz auf zahlreiche Beispiele für individuelle, erfolgreiche Fach- und Führungskarrieren im in unserem Unternehmen. Das gilt insbesondere nach einer absolvierten Ausbildung oder einem Dualem Studium in unserem Unternehmen, denn die Förderung des eigenen Nachwuchses ist uns sehr wichtig.
Wir teilen Ihre Einschätzung, dass mobiles Arbeiten heutzutage Standard ist. Deshalb ermöglichen wir es allen Mitarbeitenden, deren Aufgabengebiet es zulässt und der/die davon Gebrauch machen möchte. Auch wir als MOSOLF lernen kontinuierlich dazu, was Anforderungen an Informationsaustausch, Kommunikationsformen und gelungene Integration neuer Mitarbeitenden unter New Work bedeuten.
Es tut unserem HR-Team natürlich leid, dass Sie in Ihrer Zusammenarbeit mit HR bezüglich der Bearbeitungsdauer Ihrer Fragen etwas warten mussten. Wir bemühen uns als Dienstleister zu agieren und zeitnah und im Sinne der Mitarbeitenden zu handeln. Insbesondere Abstimmungsprozesse mit Führungskräften können manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen. Unser eigener Nachwuchs, also unsere Absolvent:innen und Auszubildenden, sind ein wichtiger Baustein im Rahmen der Personalplanung. Im Regelfall erhalten daher alle bereits mehrere Monate vor Ausbildungs- oder Studiumsende eine Zusage für eine Position im Unternehmen.
Herzlichen Dank noch einmal für Ihr ausführliches Feedback. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei Ihrem neuen Arbeitgeber!
So verdient kununu Geld.