4 von 13 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
respektvoll, hilfsbereit, Ehrerbietung
wenige aufpassen auf Gesundheits
mehr Ordnung u. planen
Es sind alle nett und man kann sich auch gut mit ihnen unterhalten
Normale Arbeitszeiten (von 08-17 Uhr), aber man kann auch Homeoffice machen und mal früher gehen, wenn man dafür halt die verlorenen Stunden wieder reinholt
Geht in Ordnung, aber ist noch Luft nach oben
Sie haben immer ein offenes Ohr und helfen, wo sie nur können
Sowohl geschäftlich, als auch privat kann man hier sehr gut reden und auch Spaß haben
Man hat nie Langeweile
Man muss nicht nur eine monotone Aufgabenabarbeitung vollziehen, sondern bekommt viele verschiedene Sachen zu tun
Jeder respektiert hier jeden, egal welches Alter oder welche Stellung im Unternehmen
dass das mit den Arbeitszeiten (trotz Kernarbeitszeit) so flexibel ist
Man kann mit allen reden und versteht sich auch untereinander, egal welche "Stufe" man ist
Die Arbeitszeiten sind eigentlich von 08:00 bis 17:00 Uhr, aber man kann auch Überstunden an- und wieder abbauen und auch Arzttermine wahrnehmen (selbst kurzfristige); auch Homeoffice ist möglich
Ist in Ordnung, aber Luft nach oben ist immer
Sehr nette Ausbilder, man kann bei allen Fragen zu ihnen kommen und einem wird geholfen
Man bekommt viele verschiedene Aufgaben, kann also in jedes Thema mal "reinschnuppern" und muss nicht nur Kaffee holen
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Jeden Tag bis 17 Uhr, sogar Freitags! Das ist hart und wenn man eher heimgehen wollte/musste wurde man von der Führerebene blöd angeschaut
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld!
Es gab nicht mal einen richtigen Ausbilder! DAS war das größte Problem. Im Endeffekt musste man sich alles selbst beibringen, bzw. ab dem 3. Lehrjahr wurde man von einer Arbeitskollegin bisschen angelernt
Im 1. Lehrjahr waren die Aufgaben eine Katastrophe. Erst zum 3. Jahr wurde es etwas besser.