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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Von oben herab und Unwahrheiten .
Anderes Management
Ständiges von oben herab.
Gibt es nicht. Die Kollegen dürfen gerne mehr als 8 oder 10 Stunden am Tag arbeiten ohne Gegenleistung.
Natürlich dürfen Kollegen nach der Arbeit sich privat fortbilden.
So wenig wie möglich. Erhöhungen sind nicht möglich.
Gibt es nicht. Oder ist nicht aufgefallen.
Immer nur Druck und dieser Druck muss weitergegeben werden. Sehr unprofessional und von oben herab.
Natürlich wird hier miteinander gesprochen, jedoch ist der Inhalt fragwürdig
Ideen sind nicht erwünscht.
Menschenführung ist unterirdisch schlecht.
Sorgen der MA ernst nehmen.
Es wird nur noch Druck ausgeübt.
Im Schnitt recht niedrig, Gehaltserhöhungen gibt es nicht.
Leider das einzig Positive.
Seit sich die Leitung neu aufgestellt hat, macht es keinen Spaß mehr.
Bieten andere Firmen deutlich mehr. Im Sommer hat man gerne über 32 Grad im Büro.
Die Aufgaben sind interessant und die Arbeitszeiten sind flexibel.
Vorgesetzte machen ihre Arbeit schlecht. Trotz Seminare beherrschen sie nicht das Thema "Umgang mit Mitarbeitern" und haben keinerlei Führungsqualitäten.
Einige Vorgesetzte sollten ausgetauscht werden, der Umgang mit Mitarbeitern sollte überdacht werden, Mitarbeiter sollten gefördert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht! Kollegen sind mit Vorsicht zu genießen, ein Lob durch Vorgesetzte gibt es nur sehr selten.
Das Image Ist nicht besonders!
Die Arbeitszeit ist flexibel, Urlaub kann auch jederzeit genommen werden.
Karriereaussichten sind hier gleich Null, neue Mitarbeiter haben hier keine Chance.
Die Gehälter werden sehr pünktlich gezahlt. Die Höhe der Gehälter ist sehr unterschiedlich.
Die Computer sollen nach Feierabend abgeschaltet werden, das war es aber auch schon.
Die Kollegen sind eigentlich offen und freundlich, aber der Schein trügt, denn jeder zieht sein eigenes Ding durch, weil er Angst um seinen Arbeitsplatz hat.
Hier lernt man, wie sich Vorgesetzte nicht verhalten sollten! Entscheidungen werden nur schleppend getroffen, Informationen gehen nur ausgewählten Mitarbeitern rechtzeitig zu, Konflikten geht man aus dem Weg, d. h. es folgen keine Lösungen, sondern man hofft, dass sich alles von alleine regelt.
Die Arbeitsbedingungen könnten weit besser sein, die Klimaanlage macht krank und der Lärmpegel behindert eine konzentrierte Arbeit.
Der Informationsfluss funktioniert weder unter Kollegen, noch durch Vorgesetzte. Information ist hier eine Holschuld.
Alles eine Frage der Person, Schleimer und Ja-Sager haben hier eine Chance.
Die Aufgaben sind sehr interessant und die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt.
Uns ist bewusst, dass die Situation an unserem Standort in Essen (an anderen Standorten ist dies anders) aktuell schwierig ist. Die äußeren Marktgegebenheiten führen dazu, dass es in einigen Bereichen derzeit wenig Perspektiven gibt. Umso wichtiger ist es, gemeinsam als Team zu arbeiten. Daher macht uns diese negative Bewertung bezogen auf unseren Standort in Essen Sorgen.
Einige Sichtweisen sind sicherlich subjektiv, aber ein solch kritischer Eindruck vom Arbeitgeber MPC Ferrostaal IT sollte keinesfalls entstehen. Uns wäre an einem persönlichen Austausch zu diesen Eindrücken gelegen, um diesen gemeinsam zu verbessern.
Weder die Mitarbeiter-Umfragen, noch die persönlichen Rückmeldungen, die wir erhalten spiegeln die hier genannten Themen in dieser Form wider. Dinge, die wir verändern und bewegen werden durch den Bewerter oder die Bewerterin leider bislang nicht wahrgenommen. Wir werden weiter daran arbeiten, auch am Standort Essen ein guter Arbeitgeber zu sein und auch als solcher wahrgenommen zu werden.
-Kollegen größenteils nett
-Arbeitszeiten sind relativ flexibel, private Termine können wahrgenommen werden
-Vorgesetztenfeld: Schulen von Vorgesetzten, Professionellerer Umgang erwünscht
-falsche fünfziger unter den Kollegen
-teilweise negative Arbeitsmoral, dadurch hoher Krankenstand = viel Stress für motivierte, Mitarbeiter mit mehr Moral
-sehr weit auseinander driftende Gehaltsvorstellungen
Aufräumen im Vorgesetzten Feld. Professionellerer Umgang mit Menschen. Offenes Gespräch in den Teams. Keine Ausgrenzung innerhalb der Firma, was Veranstaltungen angeht.
In der Bewertung wurden einige Bereiche äußerst kritisch bewertet. Wir würden sehr gerne verstehen, welche Gedanken dahinterstecken, um darauf eingehen zu können und daraus zu lernen. Daher würden wir uns über ein offenes Gespräch sehr freuen!
Die Bewertung erweckt m.E. auch einen falschen Eindruck – zumindest entspricht sie gar nicht dem, was uns die meisten Mitarbeiter persönlich wiederspiegeln. Wir achten sehr auf einen professionellen und wertschätzenden Umgang miteinander und selbstverständlich sind alle Führungskräfte geschult. Auch, dass eine geringe Arbeitsmoral vorherrscht halte ich für nicht zutreffend - im Gegenteil: Die Mannschaft zieht in hohem Maße an einem Strang, wofür wir sehr dankbar sind.
Bei der Teilnahme an (teils externen) Veranstaltungen hat es aber in der Tat in der jüngeren Vergangenheit Entscheidungen gegeben, die nicht überlegt genug waren. Dies werden wir künftig besser machen. Mit Ausgrenzung hat das aber echt nichts zu tun.
Man kann seine Schwerpunkte selber stark beeinflussen. Dabei ist Eigeninitiative gefragt und wird auch sehr honoriert.
Wegen der wirtschaftlichen Lage am Standort Essen stehen hier Zahlungen des Weihnachtsgeldes in jüngster Vergangenheit auf dem Prüfstand. Als Mitarbeiter hat man auf die für den ganzen Standort Essen firmenübergreifend getroffenen Entscheidungen leider nur indirekt Einfluss (leider kein direkter Zusammenhang mit persönlichen Zielen).
- Vereinheitlichung des Gehaltssystems an den unterschiedlichen Standorten.
- weg vom Großraumbüro am Standort Essen.
Großraumbüro
Danke. Insbesondere für die Verbesserungsvorschläge mit denen wir uns - auch wenn Sie sehr schwer umsetzbar zu sein scheinen - auseinandersetzen. Die kritische Anmerkung zu den firmenübergreifenden Entscheidungen schätze ich auch wert, aufgrund von Rahmenbedingungen ist auch dies nur teilweise beeinflussbar. Ansporn ist es, dass auch solche Themen zufriedenstellend sind.
Die Einschätzung zur Eigeninitiative trifft sicher zu. Wir schätzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich aktiv einbringen.
Hier arbeitet ein Team, nicht einzelne Kollegen. Ideen, die ich habe kann ich einbringen und umsetzen - Eigeninitiative ist gewünscht. Es gibt offenes Feedback - positiv wie negativ. Kurz: Hier macht das Arbeiten Spaß.
Die zwei Standorte Essen und Hamburg sind recht unterschiedlich.
Hier arbeitet ein Team, keine einzelnen Kollegen. Wenn man Ideen hat, kann man sie umsetzen. Das macht Spaß.
Toll, dass es Dir / Ihnen gut bei uns gefällt. Nachdem wir 2013 die IT der Ferrostaal und der MPC Gruppe zusammengebracht haben, gibt es natürlich noch immer viele Dinge, die unterschiedlich sind. Ich hoffe man merkt die Bemühungen aber, an beiden Standorten ein guter Arbeitgeber zu sein.
Tolle Kollegen und Vorgesetzte
Danke. Ich glaube, dass das stimmt. Man kann viel schaffen, weil alle viel schaffen wollen. Insofern auch Danke an alle, die die Firma zu einer "tollen Firma" machen.
Wir versuchen etwas für Umwelt und Sozialbewusstsein zu tun, auch ein wenig "Green IT" zu machen, unterstützen auch die Elbstiftung. Dennoch stimmt es sicher, dass man da mehr machen kann. Alle Ideen sind willkommen.
...den teamübergreifenden Zusammenhalt, die Menschlichkeit wird groß geschrieben, die Aufgabenvielfalt, die Förderung und damit die persönliche, berufliche Weiterbildung.
Eine dokumentierte Gleitzeit mit der Möglichkeit, Überstunden abbummeln zu können, wäre angenehmer für das Miteinander und die Erholung als die "flexiblen" Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis.
Danke für die gute Einschätzung und die offene Anregung. Wir nehmen diese zum Anlass das Thema Gleitzeit zu überlegen.
Ja, es stimmt, es ist uns wichtig, dass die Teams übergreifend zusammenarbeiten. Das klappt wegen der MItarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dies leben. Daher geht der Dank an Euch / Sie alle.
- Das Team
- immer neue Aufgaben
- Gehalt
hilfsbereit
angenehm, nur bei Verhandlungen manchmal "zäh"
Großraumbüro
Mir ist nicht ganz klar, was hier mit "Verhandlungen" und "zäh" gemeint ist. Natürlich vertreten Vorgesetzte auch die Interessen der Firma und auch mal gegenüber der Mitarbeiterin / dem Mitarbeiter. "Zäh" klingt als würden Dinge ausgesessen oder Entscheidungen nicht getroffen. Das versuchen wir definitiv anders zu handhaben.
Über das positive Feedback freuen wir uns !
..., weil man in einer großen international agierenden Firma arbeitet und damit die Chance hat ein wenig rumzukommen während der Ausbildung. Man kann andere Standorte besuchen und auch oft Englisch sprechen. Die Chancen stehen generell gut, das man nach der Ausbildung auch übernommen wird. Was definitiv ein großer positiv Aspekt ist.
Die "Cons" kann man hier nicht wirklich gut nennen. Da muss man sich selbst von den gegebenheiten und Kollegen überzeugen. Ich finde am Betrieb nichts wirklich negativ!
Alle Menschen mit denen man arbeitet sind durchweg freundlich und professionell. Klar bestätigen Ausnahmen wieder die Regel.
Da die Firma international agiert und sehr groß ist, hat man großartige Jobchancen und vor allem die Chance das richtige zu finden.
Man hat Vetrauensarbeitszeit. Damit kann man flexibel Anfangen und Feierabend machen. Als Azubi hat man jedoch nicht die Möglichkeit von davon zu profitieren, zumindest nicht zu Anfang. Das ändert sich mit der Zeit der Betriebszugehörigkeit.
Lohnzahlung kommt Superpünktlich! Die Entlohnung ist fair und liegt eher im durchschnitt...
Ich habe keinen Konkreten Ausbilder, jeder Mitarbeiter bildet mich quasi aus. Dadurch lernt man sehr viel neues und vor allem einige Kollegen besser kennen. Man bekommt viel Lob von verschiedenen Personen. Hierbei kann jedoch negativ sein, dass längst nicht alle so professionell mit Azubis umgehen können, wie die primären Ausbilder.
Es macht riesigen Spaß für die MPC Ferrostaal IT Services zu arbeiten. Es gibt viele gut gelaunte und aufmunternde Kollegen.
Neben den normalen Azubitätigkeiten lässt die Firma es anfangs recht langsam angehen. Dann bekommt man jedoch immer schneller viel größere und spannendere Aufgaben. Wenn man zeigt das man was kann, bzw. sich beweist, bekommt man auch mehr Rechte/Pflichten und unterschiedliche Aufgaben.
Neben der Namensgebung "Stift" muss man sich an Unterordnung gewöhnen. Das kann für den ein oder anderen als teilweise nicht Respektvoll wahrgenommen werden. Man muss dies jedoch mit der nötigen Ernsthaftigkeit und ein wenig mit Humor sehen. Mit der Zeit erarbeitet man sich mehr Respekt, was auch vollkommen normal ist.
Danke für das umfangreiche und positive Feedback. Natürlich gibt es auch einen formellen Ausbilder. Es ist uns in den letzten Jahren jedoch in der Tat nicht immer ideal gelungen, die Azubis über die gesamte Ausbildungszeit auch durch eine Person begleiten zu lassen. Das haben wir - dank Eures Feedbacks - erkannt und geändert. Künftig werden wir da besser sein.
Wie Sie / Du das Thema Respekt sehen macht uns nachdenklich. Die teils humorvolle und "flapsige" Art des Umgangs muss freundschaftlich und respektvoll bleiben. Wenn das nicht so ist oder nicht so wirkt, sollten wir direkt darüber sprechen. Denn dann geht es in die falsche Richtung. Wenn ich es aber recht verstehe, wird es von Ihnen / Dir auch als humorvoll wahrgenommen. Unterordnung finde ich nicht passend, auch wenn Azubis natürlich noch viel lernen. Bei uns wird jeder als Mensch wahrgenommen und respektiert. Respekt für fachliches Wissen und Leistung steigert sich natürlich erst mit der Zeit.
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