14 von 177 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass man sehr als Azubi geschätzt wird. Wenn man sich gut macht wird man auch übernommen. Sehr positiv finde ich auch, dass die Abteilungen schon sehr früh auf einen zukommen zwecks Übernahme.
Meist sehr gut. Durch das Großraumbüro kann es an einzelnen Tagen etwas lauter werden, das ist aber nur sehr selten der Fall.
Auch als Azubi gilt die Gleitzeit. In manchen Abteilungen gibt es zwar eine feste Arbeitszeit, diese kann aber an vereinzelten Tagen auch anders gelegt werden durch bspw. Arzttermine oder ähnliches.
Kann natürlich mehr sein, wenn man es mit den Unternehmen der Schulkameraden vergleicht liegt es doch teilweise über diesen, teilweise aber auch unter Unternehmen. Man kann also sagen die Vergütung liegt im Mittelfeld.
Klar gibt es immer Tage an denen man gut und weniger gut miteinander auskommt, kann natürlich auch als Ausbilderin und Auszubildender passieren. Die guten Tage haben meiner Meinung nach jedoch überwiegt und auch die Kommunikation war meist problemlos. Die Ausbilderin war sehr hinter regelmäßigen Feedbackgesprächen und Jahresgesprächen innerhalb der Abteilung und mit ihr hinterher, was meiner Meinung nach sehr positiv ist, da man so Punkte aufgezeigt bekommt, in denen Verbesserungsbedarf besteht.
Natürlich gibt es immer Aufgaben, die keinen Spaß machen. Aber selbst wenn diese anfallen, haben doch die Kollegen dafür gesorgt, dass der Spaß nicht ganz weg ist. Es ist eigentlich immer jemand im Büro, mit dem man auch mal quatschen kann wenn die Aufgaben an einem Tag nicht so schön sind.
Man wird von Anfang an sehr gut eingearbeitet und darf in jeder neuen Abteilung sehr schnell selbständig arbeiten. Auf die Abwechselung der gegebenen Aufgaben war teilweise sehr groß und es wurden einem auch "schwierigere" Aufgaben anvertraut.
In neuen Abteilungen ist es anfangs natürlich eintönig, ist aber ganz normal. Je länger man dann in einer Abteilung ist desto mehr Aufgaben kommen auf einen zu. Klar kann es in der ein oder anderen Abteilung gerne mehr Variation geben, diese Kritik kann aber jederzeit in den Feedbackgesprächen und auch außerhalb angebracht werden und die Abteilungen setzen die Kritik hieran auch meistens um.
Klar ist man zwar Auszubildender im Unternehmen, jedoch bekommt man dieses nur von den wenigsten Kollegen zu spüren. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man als Kollege gesehen wird und auch so behandelt.
Azubis nicht so oft für einfache und langweilige Arbeiten, die keiner machen will, hernehmen.
Dinge die ausgemacht / versprochen wurden auch einzuhalten z.B. rechtzeitige Aufladung der Azubi Prepaid Karte
Zum Teil viel schlechte Stimmung.
Unternehmen übernimmt viele Azubis, allerdings zu einem fixen Einstiegsgehalt, das sich nahezu nicht verhandeln lässt.
Je nach Abteilung kann man sich seine Arbeitszeit freier oder weniger frei einteilen. In manchen Abteilungen muss man bis 17 Uhr arbeiten.
Es gibt ein 13. Gehalt (Weihnachts- und Urlaubsgeld).
Als Azubi bekommt man nach der Probezeit noch eine Prepaid-Karte die eigentlich monatlich von der MR aufgeladen werden sollte. Dies ist leider nicht immer der Fall. Hier kam es schon oft zu Verspätungen
Mein Gefühl war mit der alten Ausbilderin könnte man über vieles nicht reden, sie hatte ihre eigene Meinung und es wirkte nicht so als ob sie einem zuhört und auf das gesagte eingeht. Seit April 2023 mit der neuen Ausbildungsleitung hat sich das gebessert.
Zum Teil sehr sehr wenig zu tun.
Man soll sich als Azubi auch oft selbst beschäftigen. Das mag eine Zeit lange ja ganz gut sein aber irgendwann gehen einen die Themen aus und das ganze macht keinen Spaß mehr.
Außerdem bekommt man Aufgaben wie Spülmaschine ausräumen, Empfang übernehmen, Kaffeemaschinen putzen etc zugeteilt. auch wenn das aus meiner Sicht nichts größer mit der Ausbildung als Kaufmann / Kauffrau für IT-Systemmanagement zu tun hat
Je nach Abteilung im Abteilungsdurchlaifplan hat man mehr oder weniger Variationen in den Aufgaben.
Als Azubi kommt man sich manchmal abwertend behandelt vor und darf auch viele sehr einfach und simple Arbeit (wie oben schon erwähnt machen)
Bereits zu Beginn der Ausbildung wird einem Verantwortung überlassen.
Es gibt Regelmäßig spannende Projekte an denen man Wachsen kann.
In jeder Abteilung habe ich mit sehr netten und hilfsbereiten Kollegen arbeiten dürfen.
MR versucht die Mitarbeiter nach ihren Möglichkeiten zu fördern.
Flexible Arbeitszeiten gibt es nur sehr eingeschränkt.
Mit 950€ im ersten Jahr Spielt man im oberen Mittelfeld mit und man erhält nach der Probezeit eine Debitkarte mit einem Monatlichen Budget von 40€ zu Gehalt.
Kompetent, ehrlich und nah am Geschehen
Dass man mit vielen netten, kompetenten und respektvollen Mitarbeitern zusammenarbeitet. Auch gibt es immer Wasser und Kaffee und Kakao, sowie Obst und Gemüse kostenlos.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Wie schon gesagt, kann man viel Spaß mit vielen Mitarbeitern haben und wird trotzdem immer komplett respektiert. Falls ein paar Mitarbeiter mal gerade zu viel Spaß in deiner Umgebung haben und zu laut sind, obwohl du gerade ein Onlinemeeting hast, kannst du es einfach sagen und es wird alles getan, um leiser zu sein. Besonders gefällt mir die Atmosphäre der Technik in Melle, da dort immer alle Spaß zusammen haben und immer in einem Team zusammen arbeiten. Es ist auch in den Leitlinien der Firma verankert, dass man immer Respektvoll mit allen umgehen soll und da halten sich auch alle dran.
Karrierechancen bei MR sind sehr gut, da es egal ist, als was du dich beworben hast, oder als was du deine Ausbildung anstrebst oder fertiggestellt hast, du kannst in so ziemlich jeden Bereich der Firma wechseln, falls dir der aktuelle Bereich nicht so gefällt wie du es dir vorgestellt hast. Dabei ist es aber auch wichtig zu fragen und auf die Teamleiter, oder ähnlichen, zu zugehen, falls man in eine andere Abteilung wechseln möchte. Jedoch wird dir keiner Böse sein, wenn du in eine andere Abteilung wechselst.
In der Technik ist es egal, ob man jetzt mal 5 Minuten früher oder später kommt, jedoch sind die Kernzeiten von 9 bis 15 Uhr und man muss seine 8 Stunden am Tag arbeiten. Es ist auch kein Problem Urlaub zu nehmen und in den aller meisten Fällen wird bis eine Woche vorher (natürlich lieber eher) angemeldeter Urlaub auch ohne Probleme genehmigt.
Im Vergleich zu Schulkollegen, was ich mal mitbekommen habe, habe ich eine verhältnismäßig hohe Ausbildungsvergütung. Ich würde sagen, dass ich mich in der oberen Hälfte der Ausbildungsvergütung, im Vergleich zu Schulkollegen, befinde.
Insgesamt habe ich 2 Ausbilder. Einmal habe ich einen Teamleiter, der Technik Nord und einmal habe ich meinen Ausbilder, der für die gesamte Azubis des Standorts zuständig ist. Mit meinem Standort-Ausbilder habe ich monatlich ein Meeting, worin alle aktuellen Themen der Arbeit, sowie der Berufsschule angesprochen werden, um zu sehen wo es Probleme gibt und wo man etwas wie verbessern und helfen kann. Auf der anderen Seite habe ich meinen Teamleiter der Technik, der mich über aktuelle Themen in der Technik informiert und mich einteilt für weitere Projekte und Arbeiten die anstehen. Trotzdem haben beide immer ein offenes Ohr für mich und es können jederzeit Probleme und Herausforderungen angesprochen werden.
Der Spaßfaktor in der Firma ist immer sehr hoch. Man kann mit allen Mitarbeitern viel Spaß haben und man hat immer was zu lachen. Besonders in der Technik habe ich viel Spaß, weil die Leute dort am witzigsten und meist am besten drauf sind.
Bei den Aufgaben in der Technik kann man sich nicht beschweren, da man immer Aufgaben bekommt und es immer was zu tun gibt. Manche Aufgaben sind langweiliger als andere, aber die allermeiste Zeit macht man auch Aufgaben, die einem Spaß machen. Ich schraube z.B. gerne an Hardware und durfte die ersten Wochen viele Mini-PC und Laptops reparieren.
Je nachdem welche Aufgaben und Projekte gerade anstehen, hat man viele Variationen und Aufgaben. Bei manchen Projekten durfte ich auch schon mitfahren auf Montage. Ich durfte jetzt in den ersten 4 Monaten schon nach Berlin, Köln und Halberstadt mitfahren und auf Montage helfen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, da es immer was anderes ist. Dadurch kann man sich immer neuen Herausforderungen stellen und hat sehr viel Abwechslung.
Wie schon gesagt, kann man viel Spaß in der Firma haben, jedoch kommt der Respekt dabei NICHT zu kurz. Jeder ist nett und freundlich, außerdem grüßt jeder jeden, egal wie lange man schon in der Firma ist. Selbst als Azubi fühle ich mich als kompletter Angestellter ernstgenommen und nicht niederen Ranges, oder ähnlichem.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Niederlassung ist freundschaftlich und nahezu fast schon familiär. Unternehmensübergreifend zieht sich dann der freundschaftliche und absolut kollegiale Umgang durch.
Die MR Datentechnik bietet einige Karrierechancen, es wäre auch gar kein Problem sich zu einem anderen Berufsbild hin zu entwickeln. Wie es einige Beispiele hier in der Niederlassung in Melle schon gezeigt haben. Auch Management und Führungspositionen scheinen mit dem passenden Engagement und Fleiß schon in einem jüngeren Alter erreichbar zu sein.
Auch in der Ausbildung kann das flexible Arbeitszeitenmodell des Unternehmens genutzt werden, und auch einen Arzttermin zum Beispiel kann man flexibel einbauen.
Das Gehalt war lange Zeit das Top Gehalt für einen Auszubildenden im Kreise rund um Osnabrück. Konkurrenten sind hier erst vor ca. einem Jahr nachgezogen. Und es gab nur wenig Mitbewerber die sich hier die Spitze mit dem Unternehmen teilen können.
Die Ausbildung wird hier in Form von einer Doppelspitze an Ausbildern durchgeführt, einmal einem in der Niederlassung an sich. Und dann noch einer Personalreferentin welche sich nur um die Azubis und deren Anliegen kümmert. Diese Doppelspitze funktioniert überraschend gut, und bis dato bekamen wir noch keinerlei Ungereimtheiten zu spüren. Der Umgang mit den Ausbildern ist auch auf Augenhöhe und kollegial.
Der Spaßfaktor an meiner Arbeit ist wirklich Groß, welcher durch die Variation der Aufgabengebiete bei mir zustande kommt. Kein Tag ähnelt dem nächsten, was natürlich auch an einigen Tagen eine Belastung sein kann aber zu 95% der Zeit eine Bereicherung ist.
Meine Aufgabenbereiche sind vielfältig und breit gestreut, und es wurde mir bereits in meiner frühen Ausbildungszeit viel Verantwortung in Form von Aufgaben und Projekten zugesprochen. Und man ist keinesfalls der typische 0815 Kaffeekocher.
Wie bereits in den beiden Punkten "Spaßfaktor" und "Aufgaben/Tätigkeiten" beschrieben ist die Variation meines Aufgabenfeldes sehr hoch. Egal ob es das hohe Maß an Verantwortung ist welches einem in der Ausbildung anvertraut wird. In dem man sich um die Umsetzung und Abwicklung von Projekten kümmert, oder man bei der Neueinführung eines ERP-Systems hilft.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Niederlassung ist freundschaftlich und nahezu fast schon familiär, Unternehmensübergreifend zieht sich dann der freundschaftliche und absolut kollegiale Umgang durch. Und hierbei ist es egal ob man "nur" ein Auszubildender ist. Bei der MR Datentechnik gilt man trotzdem schon als vollwertiges Mitgied!
Arbeitsatmosphäre, Kollegen, Gründer geführtes Unternehmen, Tätigkeitsbereiche, Entwicklungschancen, Incentives, Marketingarbeit
Vergütung zu niedrig
Attraktivere Vergütung mit Mitarbeitermotivation und entsprechender Anerkennung der Leistung, Überarbeitung des Fuhrparkkonzepts, mehr Investition in Aus- und Weiterbildung (auch extern), Lösungsorientierter und Kundenorientierter arbeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist herausragend und sucht seinesgleichen. Die Kollegialität empfinde ich als sehr angenehm.
Durch die flachen Hierarchien sind die Aufstiegschancen in Führungspositionen begrenzt. In fachlicher Hinsicht gibt es allerdings Chancen sich zu verbessern.
Es besteht Kernarbeitszeit mit einem Gleitzeitmodell außen herum und einer Option auf Home Office. Diese ist nur leider für Auszubildende nicht wählbar. Die konsequente Durchsetzung von Gleitzeit ist ab und zu leider auch ein Problem.
Die Ausbildungsvergütung ist in Ordnung, jedoch nicht so hoch wie in vergleichbaren Unternehmen derselben Größe und Umsatz. Hier könnte auch hinsichtlich der Motivation der Auszubildenden noch nachgebessert werden.
Der Spaßfaktor in der Firma ist ebenso wie die Arbeitsatmosphäre sehr gut, das schlägt oftmals auch in mehr Arbeitsbereitschaft und auch Motivation um. Neben der Arbeit, die Spaß macht, sind es auch die Kollegen und das gesamte Umfeld in Nürnberg, die den Spaßfaktor auf einem sehr hohen Niveau halten.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind spannend, herausfordernd und innovativ.
Die Tätigkeitsfelder können stark von Interesse, aber auch von Notwendigkeit abhängen. Insgesamt betrachtet, kann der Arbeitsalltag nach persönlichen Vorlieben variieren.
Größtenteils erfährt man Respekt und Anerkennung von Kollegen, als auch von Führungskräften. Fairerweise muss man allerdings sagen: das ist nicht immer so.
Angemessene Vergütung! / Pünktlich! / Urlaubs- u. Weihnachtsgeld
Unsere Ausbilder sind sehr Kompetent und helfen in jeder Situation mit Tipps und Tricks zum Ziel. Die Kollegen helfen auch gern weiter.
Es ist immer eine gute Stimmung während der Arbeit, so macht die Arbeit einem gleich doppelt so viel Spaß.
Dank der Du-Kultur herrscht in der Firma eine sehr entspannte, freundschaftliche Atmosphäre. Man spürt nicht so diese Rangordnung, in der wir als Azubis ganz unten stehen aber dennoch begegnen sich die Kollegen respektvoll.
Meines Wissens gibt es nur wenige Aufstiegschancen, allerdings unterstützt die MR ihre Mitarbeiter bei Weiterbildungen.
In den meisten Abteilungen darf man das Gleitzeitmodell nutzen und ist nicht an feste Arbeitszeiten gebunden.
Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach der höchsten IHK Vorgabe und ist absolut fair.
Unsere Ausbilder haben jeder Zeit ein offenes Ohr für uns, führen regelmäßig persönliche Gerspräche mit allen Azubis und gehen immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf unsere Wünsche, Anregungen und Probleme ein.
Trotz Arbeit ist die Atmosphäre im ganzen Unternehmen meist locker und entspannt.
Die Auszubildenen bei der MR dürfen von Anfang an selbstständig arbeiten und bekommen verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt. Bei Fragen helfen die Kollegen gerne und durch den Abteilungsdurchlauf sieht man viele Bereiche die für den zuerlernenden Beruf wichtig sind. Hierdurch gestalten sich die Aufgaben sehr abwechslungsreich.
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen
Es gibt sehr wenige Zuschüsse (Sprachreise nach England, Fahrtkosten)
Leider gibt es keinen Zuschuss zu den Fahrtkosten. Auch Auslandsfahrten von der Berufsschule werden nicht unterstützt.
Kommt zwar auch wieder auf die jeweilige Abteilung an, aber meist sehr gut
MR fördert Weiterbildungen trotzdem gibt es im Unternehmen nicht sehr viele Aufstiegsmöglichkeiten
flexible Arbeitszeiten, leider nicht in allen Abteilungen
Top Verdiener in meiner Klasse bin ich nicht, aber das Gehalt reicht völlig aus
Immer sehr freundlich und hilfsbereit
kommt stark auf die Abteilung an
Die MR ist auf dem neusten Stand der Technik
Wenn man in eine neue Abteilung kommt ist die Arbeit immer sehr eintönig. Später wird es jedoch abwechslungsreicher
Jeder wird immer mit dem nötigen Respekt behandelt
Respektvolle Umgang aber trotzdem Spass mit den Kollegen entspannt die ganze Arbeitsatmosphäre.
Gute Flexibilität durch Gleitzeit.
Top Gehalt bei dem man sich absolut nicht beschweren kann.
Hilfsbereit und man spürt das sich Mühe gegeben wird und man nicht egal ist.
Azubievente bis kleine Aufgaben es gibt immer etwas was Spass und Abwechslung auch zwischen der Arbeit bietet
Abwechslung durch Abteilungsdurchlauf und man wird schon gefordert, Langeweile kaum vorhanden.
Wechselnde Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen.
Man versteht sich gut mit allen Kollegen und man ist auch keine "Nummer" in der Firma, vorallem vom Chef.
So verdient kununu Geld.