62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolles Büro mit schönem Konzept des Networkings.
Tolle Benefits und Bonuszahlungen.
Die Fassade mit der eine moderne Kultur vorgegeben wird. Jeder denkt nur an sich.
Leute in höheren Rängen können hier tun und lassen was sie wollen und das mit einer abartigen Arroganz. Toll wäre, wenn hier auch nach den eigenen Leitlinen gelebt würde.
Eher fake als authentisch, aber auf den ersten Blick gut.
Flexible Zeit, flexibler Ort, alles schön. Aber wehe man bearbeitet um 22 Uhr die wichtige Email nicht mehr!
Das eine Team ignoriert sich, das andere arbeitet bestens mit Freude zusammen. Alles ist dabei.
Führungskräfte können hier überwiegend dann gut arbeiten, wenn das Team von selbst funktioniert. Vor Konflikt wird sich gefürchtet und somit einfach ignoriert. Aus den Augen aus dem Sinn.
Wenn doch mal eine Person wirklich etwas voranbringen will, wird sie von gleichgestellten schlecht geredet.
Es wird nur verkündet, worauf man stolz ist, alles andere weg-geschwiegen. Kritik (ob konstruktiv oder nicht) gibt es nicht. Feedback gibt es nicht.
Was Geschlecht und ethnische Herkunft angeht sehr gut. Aber eine Diversität in der Persönlichkeit wird nicht gefördert, im Gegenteil. Wer nicht extrovertiert ist hat keine Chance.
Aus meiner Sicht eher kompetitiv und häufig wirklich unfreundlich untereinander. Teamwork sieht anders aus. Wiederholt weinende Kolleg*innen um mich rum.
Die nach außen dargestellte Patientenoriertierung war für mich nicht spürbar.
Nach außen groß propagiert, aber nach meinem Empfinden nicht wirklich gelebt.
Keine strukturierte Einarbeitung und Weiterentwicklung, aber umfangreiches Online-Angebot.
Habe die komplette Bandbreite erlebt: Einige wirklich nette Kolleg*innen, aber viele Alphatierchen, so dass Teamwork nicht funktionieren kann.
Völlig unerfahrene direkte Führungskraft. Es gab keine klare Aufgabenzuweisung und Abstimmungen waren sehr intransparent. Mittleres Management möchte wohl am liebsten nichts mit den Mitarbeitern zu tun haben (direkte Kommunikation - so wurde es mir gesagt- nicht erwünscht)
Chices Bürogebäude. Allerdings sehr anonym. Die meisten sind im home office.
Keine Transparenz und strikte Hierarchien
Gutes Gehalt und gute Sozialleistungen
Je nach Abteilung wird das Thema sehr unterschiedlich gelebt. Leider gibt es auch Führungskräfte die sich hierzu offen abfällig äußern.
Zu wenig Arbeit und nicht sinnstiftend. Völlig unklar warum diese Stelle geschaffen wurde. Sicherlich eher ein abteilungsspezifisches Problem.
Atmosphäre ist geprägt von Unsicherheit und Angst vor regelemäßigen Ausbrüchen der Abteilungsleitr:innen
Unternehmen und Produkte haben in der Branche kein guten Ruf!!
Welche Freizeit? Es wird davon ausgegangen immer verfügbar zu sein. Einfache adminstrative Aufgaben sollen am Wochenende erledigt werden.
Freie Arbeitsplatzwahl. Büro im Münchner Osten mit guter Anbindung.
Lasst euch von den Bewertungen auf Kununu nicht blenden. Wie üblich für die Pharma-Branche, zahlt MSD sehr gut. Im Vergleich mit anderen Pharma-Unternehmen in München jedoch sehr schlecht. Es gibt eine Home-Office Regelung 50:50. In der Praxis sieht man seine Kolleg:innen nicht, da alle im Home-Office verweilen. Unfähige Team-Leads die das Team nicht führen und keine Struktur vorgeben. Schon in meinem ersten Monat waren die Alarmsignale groß: Es wurde ständig über ehemalige Kolleg:innen gelästert. In die Mittagspause sind alle getrennt gegangen. Der Ton untereinander war passiv/aggressiv. Kein gutes Zeichen für das Team. In der Zeit in der ich da war hat sich mein Team-Lead nicht einmal bei mir vorgestellt. Weder über Teams noch live wenn er im Büro war. Für mich war diese Firma reine Zeitverschwendung. Bin froh das ich dort nicht mehr arbeiten muss.
Gleichberechtigung im wörtlichen Sinn nehmen. Das Gefühl drängt sich aber auf, dass dies nur über die Diskriminierung der Männer erzeugt werden kann.
Kollegialer, ehrlicher Austausch unter Kollegen.
Die Führungskraft muss einen unterstützen, dann ist vieles machbar.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, auch muss man Dinge wie Langezeitkonto, Urlaubs- und Weihnachtsgeld noch dazurechnen.
Klimaschutz ist eine Top-Priorität bei MSD.
Respektvolles Miteinander, Kollegialität ist sehr angenehm.
Bei MSD ist der Altersschnitt recht hoch, das zeigt schon, dass ältere Kollegen sich hier wohlfühlen.
Gute Feedbackkultur.
Es ist bekannt, dass MSD sich an sehr hohe Ethikstandards bei der Forschung und Entwicklung von Produkten hält.
Vorgesetzter sieht auch die persönliche Lage, aber Druck und Stress machen eine ausgeglichene Work-Life-Balance nicht immer möglich.
Beides ausbaufähig.
Nachvollziehbare Entscheidungen, Führungskräfte legen viel Wert auf Transparenz, der Umgang ist offen und ehrlich.
Die Technik läuft zuverlässig, die Großraumbüros sind in Ordnung.
MSD hat schon immer gut kommuniziert, auch in der Pandemie wurden wir über alle Entwicklungen gut informiert.
Viele Projekte werden zum ersten Mal durchgeführt, das bietet sehr gute Chancen für die eigene Entwicklung und spannende Aufgaben.
Das Image muss ausgebaut werden, ganz nach dem Motto "Tue Gutes und sprich darüber", denn MSD leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit.
Eine Work-Life-Balance ist nur bedingt vorhanden, man kann nur selten pünktlich Feierabend machen.
Wünsche nach Gehaltsanpassungen werden nicht entsprochen
Wichtiges Thema, es gibt bereits einige E-Autos in der Unternehmensflotte und der Trend geht ganz klar weg von SUVs.
Ehrlichkeit und Respekt zeichnet das Verhältnis zu Vorgesetzten aus.
Die Arbeitsbedingungen im Büro sind in Ordnung, jedoch sollte jeder Mitarbeiter für das Homeoffice besser ausgestattet werden.
Ich habe immer alle notwendigen Information.
Die Tätigkeiten entsprechen meiner Vorstellung voll und ganz.
In der Regel ist die Arbeitsatmosphäre angenehm. Auf Peer-Ebene kann mit Feedback und Kritik gut umgegangen werden.
In unserer Branche hat MSD ein gutes Image, nach außen aber doch eher unbekannt.
Familienfreundlicher Arbeitgeber, gute Balance zwischen Privatleben und Beruf.
MSD bemüht sich die Besetzung von neuen Positionen fair zu gestalten, Hinterzimmerbesetzungen sind allerdings keine Seltenheit.
Betriebliche Altersvorsorge und Gehalt liegt im Durchschnitt.
Kollegen vertrauen einander, man geht offen und erhlich miteinander um.
MSD versucht sich zu verjüngern. Mal klappt das gut im Umgang mit älteren Kollegen, mal nicht.
Vorgesetzte sind entweder gar nicht in der Lage zu Leiten oder sind sehr autoritär und lassen keinen Gestaltungsfreiraum
Komme gut klar mit meinem Equipment, auch im Home Office.
MSD will transparent und schnell kommunizieren, scheitert leider zu häufig an der Umsetzung
Frauen haben die gleichen Chancen und werden unterstützt.
Arbeit wird vergeben, wenig Möglichkeit zu beeinflussen, um spannendere Aufgaben zu bekommen.
Ethik, Integrität, klare Werte und es wird danach gehandelt
Viele kurzfristige Projekte von Konzernseite
Die komplexe Matrixorganisation im Konzern könnte etwas verschlankt werden. In den Produktionsstandorten kann man nicht alle Initiativen bedienen und das Kerngeschäft kommt manchmal zu kurz.
Angenehme Stimmung, gute Arbeitsatmosphäre, ich arbeite gern bei MSD.
MSD ist eines der besten Pharmaunternehmen der Welt, das Image ist also dementsprechend gut.
Zu kurzfristige Ressourcenplanung, dadurch auch mal Druck und Stress, generell kann ich aber durch Vertrauensarbeitszeit und flexible Arbeitsmodelle Familie und Beruf gut unter einen Hut bekommen.
Nachhaltigkeit ist die Verantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters, das fängt bei einer unnötig gedruckten Seite schon an. MSD unterstützt die Mitarbeiter und schärft das Bewusstsein für solche Dinge. Super!
Fair und respektvoll
Meine technische Ausstattung ist völlig in Ordnung, ich bin auch im Home-Office gut versorgt
Arbeit auf Augenhöhe, gleichberechtigt und wertschätzend.
So verdient kununu Geld.