14 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen und Homeoffice
Alles andere
- Endlich wirklich marktüblich bezahlen
- Mitarbeiter, welchen den Laden am laufen halten und alles erwirtschaften (Entwickler, Tester usw.) mal mindestens gleichwertig behandeln wie die "Laberjobs" alias Scrum Master
- Die MitarbeiterInnen wertschätzen
- Am besten einen Großteil der Führungskräfte entlassen
Durch die größtenteils sehr hilfsbereiten und netten Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre noch recht angenehm.
Die meisten Führungskräfte kann man allerdings vergessen und diese tragen zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre bei.
Viel zu tun und dazu noch schlecht bezahlt.
Allerdings dafür sehr viel Homeoffice möglich, welches jedoch auch nur angeboten wird, damit nicht noch der Rest der Belegschaft in die Tonne haut. Außerdem wird gerne in Mitarbeitergesprächen versucht über das Benefit Homeoffice das Gehalt zu drücken.
Weiterbildungen sind so gut wie nicht mehr vorhanden, außer den gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen zu Datenschutz usw. passiert nicht mehr viel. Mittlerweile wurde uns seit über einem Jahr sogar noch LinkedIn Learning gekündigt um die sage und schreibe 20€/Monat auch noch einzusparen.
Dafür wird lieber haufenweise Geld in einen riesigen Wasserkopf aus Scrum Mastern, Agile Coaches usw. gepumpt, welche effektiv nichts zu Produktivität beitragen. Diese werden auch gerne mit deutlich weniger Berufserfahrung höher eingruppiert als Entwickler mit jahrzehnte langer Berufserfahrung, nur weil sie 1-2 mal pro Jahr ein Abteilungsübergreifendes Teamsmeeting "organisieren"...
Ebenso wird mittlerweile vermehrt Nearshoring betrieben, angeblich weil man in Deutschland ja keine Entwickler, Software Architekten usw. findet und der Markt im Osten dagegen noch in Takt ist. Klar wenn man unterirdisch bezahlt gehen irgendwann auch selbst alteingesessene Mitarbeiter und man findet natürlich auch keine neuen Mitarbeiter. Statt daran etwas zu ändern wird dann aber natürlich lieber probiert Lohndumping über die Slowakei und co. zu betreiben bevor man noch die eigenen MA fair bezahlt...
Deutlich unter Marktniveau.
Man muss sich hier nur mal das Durchschnittsgehalt für IT-Berater anschauen. Dazu ist zu sagen diese IT-Berater sind zu 98% studiert mit Diplom, Bachelor, Master oder sogar Doktortitel... (Da wir so gut wie keine MA mit Berufsausbildung haben, die meisten haben sogar ein Master oder gleichwertigen Abschluss)
Angeblich wird das Gehalt von einer Agentur mit anderen Firmen gebenchmarkt um ein Marktübliches Gehalt zu zahlen, allerdings sind die zum Benchmark herangezogenen Firmen alles nur Versicherungsunternehmen und die Gehälter nicht für IT Fachkräfte, da sie sonst deutlich höher wären...
Mittlerweile wurden noch komplett absurde Gehaltsbänder eingeführt in denen ein normaler Entwickler in der Produktentwicklung egal wie gut er ist eigentlich nie über die Stufe 5 kommt. Da dieser keinen Kundenkontakt hat und laut Arbeitgeber angeblich nur an Projekten mit überschaubarer Komplexität arbeitet.
Dass die Komplexität überschaubar ist hat der AG einfach mal entschlossen, vermutlich um die Gehälter weiter zu drücken, dass unsere SW mehrere Millionen Zeilen Code umfasst scheint dabei auch egal zu sein...
Naja außer das neue KollegInnen zum Onboarding durch ganz Deutschland geflogen werden und Kollegen aus anderen Standorten wie sogar Bratislava zu Firmenfeiern eingeflogen werden, ganz okay.
Der Zusammenhalt ist gut und es wird sich gegenseitig unterstützt
Die Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten eher als notwendiges Übel angesehen und es wird einen null Wertschätzung entgegen gebracht, ebenso wird sich an zuvor getätigte Zusagen nicht gehalten (z.B. Beförderungen, Gehaltssteigerungen usw.).
In Mitarbeitergesprächen wird erst auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen, wenn diese entweder bereits gekündigt haben und schon einen neuen Vertrag in der Taschen haben, oder zumindest mit der Kündigung drohen. Im ersten Fall wird anschließend auf mal händeringend versucht die Leute doch noch in der Firma zu behalten... Obwohl man zuvor aber nicht im geringsten auf die Wünsche der MA eingegangen ist.
KollegInnen bekommen Monate/Jahre lang keine neuen Performanteren Notebooks, welche dringend benötigt werden, nur weil die Firma sich die Leasingkosten für ein lächerliches Notebook von vielleicht 2.000€ sparen will...
Ebenso erhalten gibt es im Homeoffice oder besser gesagt im "Mobile Work" keine Unterstützung, da heißt es von Seiten des Arbeitgebers nur ihr könnt froh sein, dass wir so großzügig sind und euch Mobile Work gestatten. Denn davon profilierteren wir bereits ja aus Sicht der AG zu genüge, weshalb nicht eingesehen wird uns auch noch finanziell oder auch nur mit Büromöbeln zu unterstützen. Denn wir könnten ja auch ins Büro kommen (dass die Firma aber gerade mal für 50% der Belegschaft Arbeitsplätze hat wird dabei nicht erwähnt.
Kleine Anekdote bzgl. Mobile Work und Unterstützung des AG: Während Corona durften wir nicht im Büro arbeiten trotzdem hat uns der AG keine Möbel stellen wollen.
Er war lediglich so großzügig dass er uns eine Großbestellung von Bürostühlen angeboten hat, bei der jeder Mitarbeiter sich (vom eigenen Geld) einen Bürostuhl über den AG bestellen konnte und diesen dann sogar noch am Firmensitz abholen musste oder 50€ Versand zahlen durfte...
Sehr schlecht, man erfährt Dinge irgendwann spät von oben herab...
Die Gleichberechtigung ist sehr gut, es gibt viele weibliche Führungspersonen und mittlerweile ist auch der Vorstandsvorsitz weiblich.
Es gibt eine gute Angestellt:innenvertretung durch den Betriebsrat.
Die Büros sind gut ausgestattet und auf dem Stand der Technik (auch ergonomisch).
Der Standort in Hamburg in perfekter Lage.
Es wurde zwar frühzeitig kommuniziert, warum msg nexinsure und msg life zusammengelegt werden, aber nicht ausreichend was das für die Mitarbeiter:innen in ihren unterschiedlichen Rollen bedeutet.
Eine Kantine wäre schön.
Der Gehaltsentwicklung auf dem Markt müssen höhere Anpassungen der Gehälter der Mitarbeiter:innen folgen.
Die Zusammenlegung mit der msg life zur msg insur:it sollte nicht nur als Marke sondern als Unternehmen zügiger abgeschlossen werden, damit die damit einhergehenden Changes endlich abgeschlossen werden.
Die Atmosphäre hat während Corona gelitten, seitdem wird vieles im "hybriden Modus" ausprobiert und läuft noch nicht optimal.
Wenn man sich am Standort trifft, fällt aber auch direkt auf wie herzlch der Umgang miteinander ist. Auch Veranstaltungen und Firmenfeiern fühlt es sich wieder mehr nach Familie an.
Das Bild der Firma ist nach den anfänglichen Fehlern bei den Umstrukturierungen der letzten Jahre nicht mehr so gut wie vorher. Auch Arbeit im Home-Office während der Corona-Zeit hat den Zusammenhalt geschwächt.
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten. Es gibt Tätigkeiten komplett ohne Reisen, oder aber im Projektgeschäft mit Reisen.
In der msg-Gruppe als internationales Unternehmen mit mehr als 10000 Mitarbeiter:innen und vielen Standorten hat vielseitge Entwicklungsmöglichkeiten.
Mitarbeiterentwicklung wird aber in der nexinsure noch nur rudimentär betrieben.
Gehälter sind durch Gehaltsbänder transparent, aber bereits Beschäftigte profitieren nicht genug von der Gehaltsentwicklung am Markt. Es gibt die Möglichkeit, ein Lebensarbeitszeitkonto zu führen. Es gibt jährliche Gehaltsanpassungen.
Es gibt das Job-Ticket (mit der Einführung des Deutschland-Tickets kostet dieses für Arbeitnehmer:innen nur noch 5 €, den Rest bezuschusst das Unternehmen. Job-Rad als Alternative zum Firmenwagen ist möglich. Es gibt viele Fahrradstellplätze, der Standort ist auch gut mit öffentlichen Verehrsmitteln und Fahrrad erreibar. Wer regelmäßig beruflich reist, kann auch eine BahnCard bekommen.
Bei Einstellungen wird immer noch Wert darauf gelegt dass neue Kolleg:innen ins Team passen und das merkt man auch. Es gibt viele tolle langjährige Mitarbeiter:innen. Viele sind nach der Arbeit befreundet und es gibt einige Partner und Verwandte, die auch bei der nexinsure arbeiten. Bei den Kolleg:innen kann man sich immer auf Unterstützung verlassen.
Ältere, längjährige Mitarbeiter:innen sind oft bedeutende Wissensträger:innen und oft in Schlüsselpositionen. Manche haben ihre Arbeitszeit vor dem Ruhestand reduziert, andere waren anschließend noch beratend für das Unternehmen tätig.
Habe vor allem erlebt wie vorbildlich mit längerer Krankheit umgegangen wurde.
Es gibt leider Führungskräfte, die nicht ausreichend für diese Tätigkeit ausgebildet wurden.
Aktuell gibt es am Standort vor allem Büros mit 4 Arbeitsplätzen. Der Standort liegt in der Nähe der Außenalster, also in perfekter Lage. Es gibt keine feste Platzzuordnung. Gewünscht ist 60% Anweisenheit im Büro, es sind aber viele Mitarbeiter:innen noch öfter im Homeoffice. Ab 2025 soll ein neuer Standort mit modernen Arbeitsflächen zur Verfügung stehen.
Es gibt regelmässige Mitarbeiter- und Betriebsversammlungen. Außerdem wird in festen Abständen ein unternehmensweites Informationspaket vorgestellt. Hier wird über Ergebniss und Ziele informiert.
Die Einführung transparenter Gehaltsbänder wirken Gender-Pay-Gap entgegen.
Wegen der Zusammenführung der msg life und msg nexinsure gibt es sowohl in den drei Versicherungsparten als auch den Cross-Systemen eine Vielzahl von Rollen und Aufgaben, egal ob im Projekt oder in der Linie.
Inhaltlich/Fachlich sind die Themen durchaus komplex. Auch Entwickler sollten bereit sein, sich in gewissen Umfang Wissen über Versicherungswesen anzueignen.
Kollegen, Werte, Kultur
Klar, die Kommunikation
Anpassen der Gehaltsstrukturen und Benefits
Kultur und Wert passen, Corona macht es jedoch schwer, die Kultur aufrecht zu halten. Kollegen sind 1A
Auch hier kann man noch optimieren
Der Markt dreht sich gerade extrem und die Firma muss hier was tun und geht es auch an
Bei der Größe fühlt es sich noch immer familiär an und der Zusammenhalt ist outstanding
Funktioniert nicht bei allen, aber in Summe wirklich gut
Gerade wurde der Standort modernisiert, ich fühle mich wohl
Hier gibt es Verbesserungspotenzial besonders beim Management
Hervorragende Marktchancen. Fairer Umgang miteinander.
Jahrelange Umstrukturierungen führen zu keiner Konsolidierung. Es ist kein Ziel erkennbar bzw. es wird nicht kommuniziert oder nach einiger Zeit wieder umgeworfen. Das erzeugt Zweifel an den Führungsebenen.
Mehr Mitarbeiter wären nötig um den Arbeitsdruck zu verringern. Die jahrelange systematische Überplanung beenden. Übergreifende Kommunikationsstrukturen professionalisieren.
Gute Zusammenarbeit auf Teamebene, aber viel Arbeitsdruck. Anerkennung für das Geleistete kommt selten.
Keine Bekanntheit in der allgemeinen Öffentlichkeit. In der Branche vermutlich immer noch ganz gut (die Vorgängerfirma war mal der Primus bei privaten Krankenversicherern).
Einwandfrei: Arbeitszeiten können persönlich sehr unterschiedlich gewählt werden. Urlaubsplanung ohne Stress. Überstunden werden nicht forciert und können durch Freizeitausgleich abgegolten werden. HomeOffice funktioniert super.
Weiterbildung war vor Jahren einfach: Du hast vier Tage im Jahr, such dir etwas einigermaßen für den Job Relevantes aus, wir zahlen.
Jetzt ist das formalisiert und eingeschränkt, so dass gefühlt keine Fortbildung mehr möglich/erwünscht ist.
Die Karrierepfade sind undurchsichtig. In diversen Umstruktierungen wechselte diverses Führungspersonal. Systematik nicht erkennbar, Besetzung nach Gutsherrenart.
Grundsätzlich OK. Es könnte immer mehr sein, besonders angesichts des jahrelang anhaltenden permanenten Arbeitsdrucks. Ab und zu ein Bonus wäre gut für die Motivation, aber da wurde die Firma in den letzten Jahren immer knausriger.
Joah, grundsätzlich vorhanden, richtige Aktivitäten sind mir nicht bekannt.
Einwandfrei
Einwandfrei. Sind als Wissensträger sehr geschätzt.
Weitgehend nett, manchmal fehlt Führungsstärke, Transparenz könnte besser sein, die Vorgesetzten haben vermutlich selbst Schwierigkeiten die jahrelangen Umstrukturierungsvorgaben umzusetzen und an die Mitarbeiter zu "verkaufen"
HomeOffice wird perfekt unterstützt und ist zurzeit immer noch die Regel. Die Büros sind nicht einigermaßen ok, ein halbwegs funktionierendes SharedDesk-Konzept hat die persönlichen Schreibtische der vor-Corona-Zeit ersetzt.
Wenig strukturiert, jedenfalls was die übergreifenden Infos betrifft.
Nichts Negatives bekannt. Wie überall in der IT ist natürlich die Mehrzahl der Mitarbeiter männlich, aber die Firma war schon vor langen Jahren Stolz auf einen relativ hohen Frauenanteil. Etliche wichtige Leistungsträger sind weiblich. Die obersten Führungspositionen sind allerdings nur mit Männern besetzt.
Grundsätzlich schon interessant. Fachliche Projekte mit Kunden entwickeln und implementieren ist spannend. Allerdings setzt bei zunehmender Größe des Unternehmens und der Projekte eine spassverringernde Spezialisierung ein.
Das Team, mobiles Arbeiten, Atmosphäre
Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt wird in allen internen Umfragen besonders hervorgehoben. Wir haben natürlich Teams und Projekte, in denen es bedingt durch die Projektphase stressig wird. Dennoch wird von allen an einem guten Projektklima gearbeitet und die stressigen Phasen werden gemeinsam gemeistert. In diesem Sommer haben wir uns erstmals auch wieder im Büro und zu Firmenevents (Teamevents, Sommerfest, Willkommenswochen) treffen können. Ansonsten gibt es eben einen virtuellen Kaffee und auch virtuelle Büros.
Wir haben mit unseren Portfolio ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal am Markt und die nexinsure wird aufgrund der hohen Fachexpertise geschätzt.
Ich würde uns da ziemlich gut einschätzen. Urlaub ist im eigenen Scrum- oder Projektteam abzustimmen und wird i.d.R. immer gewährt. Teilzeitarbeit ist unbürokratisch, kurzfristig abschließbar und wird von den Führungskräften ermöglicht. Über die Corona-Zeit hat sich Work-Life-Balance noch zusätzlich verbessert, da oft lange Arbeitswege entfallen sind. Der Umgang mit Bürozeiten während der aktuellen Corona-Lage (Sommer 2022) ist sehr flexibel - im Durchschnitt ist die Anwesenheit bei 1 Tag/Woche. Und Zukunftsmodelle werden erarbeitet.
Gute Leute machen sicher überall eine gute Karriere! Und so ist es natürlich auch bei uns - und das sehr unbürokratisch und flexibel. Zusätzlich gibt es neue Programme, die ganz gezielt die Karriere (fachlich als auch disziplinarisch) fördern.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es verschiedene - sowohl interne Schulungen als auch Externe. Ich wurde bisher sogar ermutigt, Weiterbildungsmaßnahmen in Anspruch zu nehmen. Weiterbildung ist erwünscht, könnte aber auch noch mehr gefördert werden. Im ersten Jahr liegt der Fokus aber in der Regel auf dem Onboarding mit internen Schulungen - vielleicht deshalb hier ab und zu ein genannter Kritikpunkt.
siehe oben - habe ich nirgends besser erlebt
Aus meiner Sicht ist der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut - sie sind aufgrund ihrer oft Jahrzehnte langen Erfahrung heiß begehrt und die wichtigsten Seniors/ ProductOwner.
Ich habe ein vertrauensvolles und wertschätzendes Verhältnis zu meinem direkten Vorgesetzten.
Mein Homeoffice ist technisch sehr gut durch die Firma ausgestattet - keine Anzahl Bürotage vorgeschrieben, sondern nach Projekt-/Teambedarf zu gestalten. Ich arbeite aktuell 1 Tag pro Woche im Büro. Die Hamburger Büros sind super und zentral gelegen. Ab 2025 wird ein neues Gebäude -wieder sehr zentral - bezogen und verspricht einiges - modern, am Wasser, loungig.
Die Kommunikation in der Linie und im Projekt läuft mittlerweile ziemlich gut. Die Firma ist im Umbruch, was ich positiv finde. Dem geschuldet gibt es in der Kommunikation (insbesondere auch zwischen neu geschaffenen Bereichen) noch weiteres Optimierungspotential.
Auch hier sind wir gerade mitten im Wandel - es wird ein neues Vergütungsmodell eingeführt, über das mehr Transparenz und Gleichbehandlung erreicht werden soll.
Ich habe damit gerechnet, dass mir in Teilzeit weniger Verantwortung übertragen werden würde - das ist nicht geschehen. Ich konnte trotz Teilzeit weiter Verantwortung übernehmen. Dennoch: Optimierung gibt es hierzu sicher in fast jeder Firma und auch die nexinsure hat sich dazu weitere Ziele gesetzt.
Ich konnte meine Aufgaben schon immer bewußt mitgestalten und beeinflussen.
Zusammenhalt
Alles was mit der oberen Führungsebene zu tun hat. Technologisch, organisatorisch, Weiterbildung, HomeOffice. Überall hinkt man hinterher.
Mindestens mal in der Gegenwart ankommen
Es wird anständig bei jeder Mitarbeiterversammlung o.ä. gelobt. Allerdings ist das nichts mehr als heiße Luft. Versprechungen werden nicht eingehalten, das sorgt für Unmut im Kollegium und eher für gedrückte Stimmung.
Urlaub ist jederzeit auch kurzfristig bei uns möglich. Auch sonst wird einem alles was im Rahmen ist versucht zu ermöglichen. Allerdings soll man nach Corona wieder regelmäßig im Büro erscheinen. Möglichst mehrmals pro Woche. Auch hier wurde wieder eine Chance vertan, sich ggü. anderen Firmen hervorzuheben und den modernen Weg zu gehen. Passt ins Gesamtbild.
Es gab mal ein Kontingent pro Mitarbeiter von 40h Schulung pro Jahr inkl. freier Auswahl der Schulung. Gibts nicht mehr. Stattdessen muss man wochenlang betteln, sich erklären und hoffen, dass zeitig die eine Entscheidung getroffen wird. Armutszeugnis in Sachen Weiterbildung.
Der größte Witz. Seit mehreren Jahren gab es hier ein Versprechen nach dem anderen. Manches wird dann im persönlichen Gespräch „vergessen“, anderes immer und immer wieder verschoben. Gehaltsbänder sollen seit nunmehr 2 Jahren eingeführt werden, wurden sie aber nicht. Damit wurde man im Jahresgespräch wieder vor vollendete Tatsachen gestellt und konnte trotz neuer Aufgabengebiete und mehr Verantwortung keinen Sprung in eine annähernd faire Vergütung erwarten. Nun sollen die Gehaltsbänder kommen, eine Anpassung in die korrekte Gruppe wurde bisher jedoch nicht vorgenommen. Stattdessen wird die Gruppe dem derzeitigen Gehalt angepasst. Also falsch herum und eine absolute Frechheit. Unprofessionell hoch 10 und es bestätigt - wieder einmal - dass die Wertschätzung des Vorstands nicht mehr als heiße Luft ist.
Keinerlei Bestrebungen in dieser Richtung.
Der große Pluspunkt. Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist groß und lässt viele über die negativen Punkte hinweg sehen.
Kaum Kommunikation. Viel Gerede von Luftschlössern, die seit Jahren nur in den Köpfen existieren. Insgesamt eher wenig vertrauenswürdig.
Langsame Laptops. Nur Windows Rechner zur Auswahl. Auch hier wieder größtenteils veraltete und enttäuschende Technik.
Eins der großen Schwachstellen. Das Meiste bekommt man durch Zufall über den Flurfunk mit. Das Problem ist seit langem bekannt, getan wird nur wenig.
Uralte Technologien die trotz immer wiederkehrenden versuchen der Mitarbeiter zu modernisieren nicht modernisiert werden. Jahr für Jahr neue Ausreden und Stillstand.
Kollegenzusammenhalt untereinander in der gleichen Abteilung.
Gehalt. Management mit dem man nichts zu tun hat, die auf einer anderen Ebene leben. Projekte nicht zu billig verkaufen. Extrem viele Vorstände im verhältnis zu den normalen Mitarbeitern.
Mehr Gehalt für Mitarbeiter wenn es doch angeblich so gut läuft. Am Unternehmenserfolg partizipieren. Inflation wenigstens ausgleichen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist meist gut, je nach Projekt.
Eigentlich kennt die Firma niemand.
Ok, je nach Projekt
Die meisten Kollegen bleiben auf ihrer Ebene. Es gibt ein geringes Gehaltsbudget und das bekommt man nur bei guter Bewertung voll.
Man kann den Aktuar machen und bekommt dafür gar nichts, jedenfalls Gehaltsmäßig.
Eher gut, seit Corona weniger da man sich kaum sieht
Sie werden besser behandelt als die jungen, da man sie zu besseren Konditionen eingestellt hat damals.
Laptops sind alt und klobig. Display mies.
Kommunikation von der Geschäftsführung gibt es ab und zu per Video, hierbei wird einem erzählt wir sind der Marktführer und ganz toll.
Am Gehalt merkt man es aber nie.
Das Gehalt ist klar unter dem Verdi Tarif der Versicherer im Vergleich. Vielleicht sind ältere Kollegen früher hoch eingestiegen aber bei den jüngeren ist es schlechter bei mehr Arbeitszeit. Früher hat das Unternehmen ja auch nicht zu msg gehört. Überhaupt wechselt es ständig den Namen, jetzt zu msg insur it.
Auch im Vergleich zur It Branche in München, Stuttgart, Hamburg sind die Gehälter sehr unterdurchschnittlich. Kaum einer der Kollegen wohnt am Standort, warum? Sie können es sich nicht leisten.
Meist eher Implementierung und der Kunde bestimmt was er will und wie und man programmiert halt Versicherungen ins System.
Insgesamt ist es mit Abstand der beste Arbeitgeber, den ich je hatte. Ich fühle mich wertgeschätzt und möchte hier so schnell nicht mehr weg.
Finde ich sehr entgegenkommend. Home Office war auch schon vor Corona möglich - allerdings je nach Abteilung eher ausnahmsweise. Sollte kein großer Projektabschluss etc. anstehen kann ich mir nach Rücksprache mit meiner Führungskraft jederzeit freinehmen oder Überstunden nehmen. Das klappt wunderbar. Mir wurde gesagt, dass msg life immer versucht, eine Lösung zu finden, falls man aufgrund von Krankheit/Pflegetätigkeit/Kindern o.Ä. seine Arbeitszeit anpassen möchte. Ich habe das bisher nur indirekt mitbekommen, doch es scheint zu funktionieren.
s. "Interessante Aufgaben". Ansonsten kann ich noch sagen, dass bisher alle Weiterbildungen, die ich wollte, auch genehmigt wurden. Es gibt einen Weiterbildungskatalog, der in Bezug auf IT/Mathematik schon einiges bietet.
Gehalt ist normal bis gut. Sozialleistungen sind auch einige vorhanden - wobei nicht alles für jeden interessant ist. Für mich persönlich ist da noch Luft nach oben. msg life zeigt dafür in vielen kleinen Gesten, dass dem Unternehmen die Mitarbeiter am Herz liegen.
Die Firma macht schon relativ viel, spendet anscheinend auch einiges, allerdings bekommt man das als Mitarbeitender oder Außenstehender nicht so mit. Würde mir wünschen, dass man da mehr Einblick erhält und, was die Wirkung betrifft, auch auf dem Laufenden gehalten wird.
So wie ich das sehe, halten wir alle zusammen; in der Abteilung und auch außerhalb. Trotzdem darf es natürlich gut gemeinte Kritik geben. Das Wichtige ist, dass es hier keine Intrigen gibt (wie ich es auch schon anderswo erlebt habe).
Die Vorgesetzten, mit denen ich in meiner oder anderen Abteilungen zu tun habe (was um ehrlich zu sein nicht allzu viele sind), verhalten sich erstmal spitze: offen, sympathisch und können mit Kritik umgehen. Nur, wer fachlich und persönlich als Führungskraft geeignet ist, kommt auch wirklich da hin. So zumindest mein Eindruck.
Die Büros sind jetzt nicht supermodern, aber zumindest auf Anfrage bekomme ich alles, was ich fürs Arbeiten brauche.
Jeder ist mit jedem (auch dem Vorstand) per Du. Die Vorstände und Führungskräfte informieren alle betreffenden Mitarbeiter zeitnah über anstehende Veränderungen - nicht verschwurbelt, sondern offen und ehrlich.
Wir haben viele internationale Mitarbeiter aller Altersklassen, von daher kann ich in Bezug auf Gleichberechtigung nur Positives berichten. 100% Gleichberechtigung ist mit Sicherheit ein Ziel der Firma - da es im Moment keine Bauchschmerzen gibt, steht es vielleicht aber auch nicht auf der täglichen Agenda. Im Vorstand ist allerdings keine einzige Frau, was ich als verpasste Gelegenheit empfinde.
Das hängt mich Sicherheit vom Aufgabenbereich ab, aber da wird Marktführer sind, haben wir auf jeden Fall schon mal Puffer, um auch mal was auszuprobieren. Die Firma ist jetzt schon international, möchte das aber auch noch ausweiten. Bin gespannt, wie sich das Aufgaben- und Arbeitsfeld dadurch noch ändert. Da sich im Bereich Software/IT sowieso viel tut und Kollegen ihren Aufgabenbereich (aufgrund persönlicher oder fachlicher Gründe) irgendwann auch mal anpassen bzw. natürlich auch neue Kollegen dazukommen, hat man viele Chancen, sich mittelfristig dorthin zu entwickeln, wo man möchte.
konstruktive Problemlösung meist angestrebt (außer es geht ums Gehalt)
nervige und deprimierende Personalgespräche
Fitnessraum und Dusche; mal über seinen Schatten springen beim Corona-Bonus
volle 40 h Woche wird erwartet
Weiterbildung eher wo nötig statt wo möglich
Gehälter etwas unterdurchschnittlich; dazu kein Weihnachtsgeld oder andere Boni; typische Sozialleistungen vorhanden; kein steuerfreier Corona-Bonus - armselig bei dem Umsatz und der stabilen Lage trotz Krise so eine seltene Gelegenheit verfliesen zu lassen - dafür meinen Respekt nicht
Spendenaktionen für ausgewählte Hilfsvereine; Sonderurlaubstage für bestimmte Ereignisse; Abmilderung bei Härtefällen; Abwesenheit für gesundheitliche Zwecke oder Elternzeit ohne großes Klagen; individuelle Vereine werden nicht gefördert;
Gemeinsame Mittag-/Kaffeepausen; Geld sammeln für Kollege bei Nachwuchs; Aktivitäten außerhalb der Arbeit
meistens verständnisvoll
keine Choleriker; typisches Abjammern in Mitarbeitergesprächen; mit dem halben Ohr wird immerhin zugehört
kein Großraumbüro; Infrastruktur recht robust; Mitsprache beim Arbeitswerkzeug; gegen Hürden wird versucht vorzugehen; Kundenbesuche abnehmend nötig
fachlich etwas trocken im Versicherungsumfeld; Projekte vom klobigen Backend für CyberGeeks zum kurzlebigen Frontend für TechnoHipster
Gut. Kollegen gehen fair und hilfsbereit miteinander um
Hohe Flexibilität bzgl der Arbeitszeiten, Teilzeit möglich. Homeoffice auch, wobei das nicht bei allen Vorgesetzten gern gesehen ist (zumindest war das vor Corona so). Bei einigen Vorgesetzten und Keyplayern 'lang länger am längsten' - Mentalität, was zwar vom Unternehmen nicht gefordert, aber auch nicht unbedingt bekämpft wird
Karriere möglich, kein Selbstgänger. Weiterbildungen werden angeboten bzw. ermöglicht.
Sozialleistungen definitiv ausbaufähig. Gehalt eher unterer Durchschnitt. Insbesondere wer niedrig eingestiegen ist, kommt schwer auf einen grünen Zweig
Innerhalb der Projekte und Teams guter Zusammenhalt
Sehr wertschätzend, soweit ich das beurteilen kann.
In der Regel in Ordnung, zumindest auf den unteren Ebenen
Gut. Leider auch hier der Drang zu 'Open Space', also keine festen Arbeitsplätze und Großraumbüros, bis dato aber noch feste Arbeitsplätze mit 2er bis 4er Büros, zumindest an einigen Standorten. Corona-Bedingungen mit Homeoffice für alle super gemeistert. Technische Ausstattung weitgehend gut.
Duz-Kultur. Kommunikation zwischen den Kollegen läuft in der Regel gut, mit dem Vorstand und Vorgesetzten auf höherer Ebene nicht immer. Alles in allem aber völlig ok.
Kein Thema im positiven Sinne
Mal mehr, mal weniger. Hängt stark von Tätigkeitsfeld und Projekt ab. Für Neulinge nicht immer einfach, interessante Aufgaben zu bekommen
So verdient kununu Geld.