18 von 148 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr in die eigenen Mitarbeiter investieren und sie dabei unterstützen, sich weiterzuentwickeln.
Freundliche Kollegen und angenehme Vorgesetzte, ingesamt ein gutes Klima. Der MT Day und das Weihnachtsbaumschlagen heben die Stimmung zusätzlich alle 6 Monate an, weitere Veranstaltungen je nach Bereich.
Die MT ist in der Region im positiven Sinne bekannt.
Überstunden wurden nicht verlangt, das Auslastungsziel für IT-Berater lässt sich bei vollem Jahresurlaub und ein bis zwei Krankheitswochen gut erreichen.
Wenn man nichts aktiv einfordert, ist die Weiterbildung größtenteils Training on the Job. Wie das mit dem Anspruch zusammen passt, modernsten individuellen IT-Lösungen für die Kunden zu entwickeln, weiß nur der Vorstand.
Das Gehalt ist durchschnittlich für die Branche. Wer sichtbare Leistungen erbringt und verhandelt, kann sich über ein jährliches Gehaltsplus freuen. Die qualitativen Ziele sind fair gesetzt.
Das Sozialbewusstsein ist recht ausgeprägt, wie man an den MT Herzensprojekten erkennen kann. Das Umweltbewusstsein eher weniger, es war bisher nicht möglich ein E-Auto als Dienstwagen zu nehmen.
Die Belegschaft versteht sich einerseits als Ganzes, andererseits gibt es jedoch auch einen Bruch zwischen den Außen- und Innendienstlern - also den beim Kunden tätigen IT-Beratern und den in Ratingen tätigen Mitarbeitern aus den anderen Bereichen. Wie man damit umgeht, ist einem selbst überlassen, man wird nicht zwangsweise abgehängt.
Einige Kollegen sind schon 10 oder gar 15 Jahre bei der MT angestellt und respektiert. Eine Altersdiskriminierung konnte ich nicht feststellen. Bewerber um die 50 werden eingestellt.
Die Vorgesetzten sind ihren Führungsaufgaben gewachsen, mir ist kein Negativbeispiel bekannt.
Jeder Mitarbeiter bekommt ein Diensthandy nach eigener Wahl sowie ein -Notebook nach Wahl der Administratoren. Das Bürogebäude und entspricht den üblichen Standards.
Beim Kunden erwartet einen ein bunter Mix - von heruntergekommenen, grauen Büros bis Eingangshallen aus erlesenem Marmor ist alles dabei.
Der Vorstand informiert regelmäßig über aktuelle Themen wie Corona-Maßnahmen, die Geschäftslage, anstehende Events und ähnliches. Der Flurfunk ist ebenfalls stark ausgeprägt aber meist wohlwollend. Es gibt eine zaghafte Entwicklung in Richtung einer Feedback-Kultur.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Frauen nicht nur gleiche sondern bessere Chancen haben.
Das kommt ganz auf das Projekt an, ist aber überall in der Branche so.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden immer und rechtzeitig zur finanziellen Situation, der künftigen Ausrichtung der Firma und/oder wichtigen Kundenprojekten und /oder -Situationen informiert. Feedback wird gerne von der GF entgegen genommen und vielfach ganz oder in Teilen übernommen. Die Work-Life-Balance ist Bestandteil der Firmenpolitik geworden. Es besteht in der "MT-Familie" ein großer Vertrauensvorschuss der GF im Hinblick auf über die Corana-Zeit hinaus andauerndem Home Office. Allerdings bestimmt auch letztendlich der jeweilige Kunde, inwieweit "remote" gearbeitet werden kann oder "vor Ort"-Anwesenheit Pflicht ist.
Das er bei "kununu" noch nicht auf Platz 1 als bester Arbeitgeber steht. ;)
siehe Überschrift.
Super. Es werden regelmäßig Feedbackgespräche angebracht, um Erfahrungen und Eindrücke zu reflektieren und die Zusammenarbeit weiter zu gestalten.
Sehr angenehm
Guter Ruf
Jeder selbst zu beeinflussen
Umfangreiche Möglichkeiten
Passend und gut
Ausgeprägt
Selten besser erlebt
Wertschätzend
Fair und transparent
Offen und zeitgemäß
Alles gut
Definitiv
Viele Möglichkeiten
Geschenke und nette Worte zu besonderen Anlässen. Team Spenden-Aktion
Mehr Beföderungen an Junioren, Junioren mehr aktivieren und Transparenz in Vertragsverhandlungen teils unterscheiden sich die Konditionen
Gutes Arbeitsklima
Solides Image und Ruf, besonders in Ruhrgebiete
Es gibt wenig Burn-Out Stunden / Projekt in Vergleich zu manche Body Leasing Haus
Es werden angeboten, steht aber nicht ganz oben in Liste. Man muss hier Eigeninitiative einbringen
Ok für einen regionalen Mittelstand. Wer aber mehr will, ist hier falsch
Viele nachhaltige Projekte tragen zur Umwelt bei
Kollegenzusammenhalt funktioniert super. Alle helfen gegenseitig. Lockere Umgang mit senioren Kollegen
Lockere Umgang
Typische Hierarchie Leadershipment, d.h deine Promotion, Gehalt, Benefits hängen alles von der einen Person ab
Moderne Räume. Ausstattungen bisschen veraltet. Höhenverstellbare Tische werden gewünscht
Regelmäßige Updates von Top-Management. Man bekommt mit, was da oben passiert
Alles bestens. Niemand wird anhand Äußeres benachteiligt
Projektabhängig
Home-Office war absolut vorbildlich.
Führungskraft.
Überstunden.
Low-Performer abstoßen und sich überlegen, ob eine bestimme Führungskraft noch haltbar ist.
Es bestand als Leistungserbringer ein extremer Druck seitens der Kunden.
Von der MT-AG gab es keine ernstzunehmende Hilfe.
Moderne IT-Architekturen, brauchen sehr hoch qualifizierte Kräfte die sich das ganze Leben lang intensiv weiterbilden.
Eine: "schau dem über die Schulter" und "mal eben" Mentalität ist unrealistisch!
Meiner Erfahrung nach, existiert die MT-AG beim Kunden nicht so richtig...die einzelnen Leistungsträger und Teams hingegen schon.
Was bei genauerer Betrachtung auch Sinn ergibt.
Wenn 1-2 Leute, einen sehr intensiven Kontakt mit dem Kunden pflegen und nur das Wissen dieser 1-2 Leute zum Projekt-Erfolg beitragen...dann ist es das Image dieser Leute beim Kunden...nicht dass der MT-AG.
Die MT-AG ist lediglich ein "etwas" das Personen zu einem Projekt vorstellt.
Selbst, weiß die MT-AG nicht so richtig was Sie will...dafür gibt es viel zu viele Silos.
Ich hatte eine absurd hohe Anzahl an Überstunden.
Dicker SUV als Firmen Fahrzeug…völlig unnötig.
Naja...es gab gute (teure!) Kurse. Eine Strategie hingegen nicht.
Karriere wird auch mehr nach Nasenfaktor ermöglicht, jedoch nicht nach echten können.
Man hat nicht begriffen, das billige 12€ Videos keine ernste Weiterbildung sind. Auch scheint man nicht zu begreifen, dass das intensive Lernen von Skills Monate/Jahre bedarf.
"Mal eben" ist unrealistisch und eine Beleidigung jedes einzelnen, der viele Jahre Zeit investieren musste!
Ich habe sehr liebe Charaktere kennengelernt, darunter auch einige Leads und Kräfte aus anderen Teams, welche ich schmerzlich vermisse!
Leider gibt es auch hinterlistige Personen, die nur darauf warten einen den Dolch in den Rücken zu rammen.
Es kommt zu sehr auf die Abteilung an.
Probleme wurden nach Bauchgefühl interpretiert und ausgesessen, die Realität wurde viel zu oft sich zu recht gedreht.
Wenn man den Vorgesetzten mal erreichen konnte, dann häufig stets kurz angebunden, ...oft im Hintergrund arbeitend oder im PKW sitzend.
Es besteht ein extremer Flurfunk.
Wo anders gibt es ohne Probleme DEUTLICH mehr Geld.
Zahlung immer sehr pünktlich
Kunden abhängig. Es gibt toxische Kunden, die meiner Meinung nach abgestoßen werden müssen....und es gibt sehr gute Projekte mit sehr guten Kundenkontakten.
Das will ich nicht schlecht bewerten, sondern dies ist meiner Meinung nach normal.
Es fühlt sich an wie eine Arbeits-Familie. Ich erfahre viel Wertschätzung für meine Arbeit.
Wer wert auf einen Titel legt, wird in einem Unternehmen mit flachen Hierarchien vielleicht nicht unbedingt glücklich. Weiterbildungen sind in ruhigeren Projektphasen gut möglich.
Im Beratungsumfeld hat man nimmst nicht immer die spannendsten Projekte, das sollte einem bewusst sein.
Respektvoller persönlicher Umgang mit den Arbeitnehmern, kollegiale Vorgesetzte
Firmenwagen Regelung ist relativ unattraktiv
Ehrlichkeit, Fairness und Sicherheit
So richtig schlecht: nichts!
Aber Verbesserungspotentiale sollte besser und zielgerichteter angegangen werden.
Sich mehr trauen auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen. Es wird aber mittlerweile besser :)
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der Umgang sehr fair ist. Man kann sich respektvoll über Sichtweisen austauschen.
Das Image ist nicht schlecht, aber mir (noch) zu konservativ. Hier muss doch ein wenig mehr passieren. Viele verknüpfen mit der MT AG ein Image von vor 10-15 Jahren, wobei sich die Firma doch in einem modernen Wandel befindet. Das ist aber leider nach außen nur wenig spürbar. Ich habe immer ein wenig den Eindruck, dass man sich den Weg zurück zu Bewährtem offen lassen möchte.
Das ist schwer zu bewerten. Ich denke, die Work-Life-Balance ist hier schon recht gut. Es gibt zwar einerseits den latenten Druck möglichst zu fakturieren, andererseits herrscht die Meinung, dass 40 gute Wochenstunden besser sind als 50 schlechte. Problematisch wird es, wenn externe Projekte - weil eben fakturierbar - mit internen kollidieren. Vom daher müsste man von einer Work-Work-Life-Balance sprechen : mit ein wenig Geschick klappt es aber ganz gut.
Kann ich noch nicht wirklich beurteilen. Aber es scheint entspannt zu sein.
So sehr wir in unterschiedlichen Projekten verstreut sind und ich längst nicht alle Kollegen kenne, wir sind eine Familie! Jeder kann mit jedem sprechen.
Besser geht es nicht. Erfahrung ist gefragt.
Tipptopp! Nichts zu bemängeln. Absolut authentisch und im Einklang mit der Unternehmenskultur.
Bei agilen Arbeitsumgebungen besteht ein gewisser Nachholbedarf.
Eigentlich ganz gut und ausreichend. Es gibt wöchentliche Infos der Geschäftsführung. Allerdings verlieren sich diese manchmal zu sehr zu Lasten des Projektgeschäft.
Schwer zu beurteilen, da das Unternehmen doch auch sehr männerlastig ist. Aber besondere Nachteile für Frauen habe ich nicht bemerkt.
Naja, die Aufgaben kommen so wie sie fallen. Es passt daher nicht immer zu 100%.
Gut finde ich, dass man mit etwas vertrieblichen Talent sich die Aufgaben selbst aussuchen kann. Über den Tellerrand zu schauen wird hier sehr wohlwollend behandelt.
Für den Einstieg ein wunderbarer Arbeitgeber. Es werden Möglichkeiten eröffnet und der Weg ins Unternehmen und die anzustrebende Position geebnet. Die Einführungswochen gingen in einem angenehmen Tempo vonstatten.
Die Wertschätzung der extern arbeitenden Kollegen lässt stark zu wünschen übrig. Interne Projekte werden wie selbstverständlich auch nur den internen Kollegen zur Verfügung gestellt. Fehler veralteter und nicht gepflegter Software werden auf betroffene Kollegen abgewälzt. Interne Netzwerke werden nicht hinreichend auf ihre Erreichbarkeit aus Kundennetzwerken geprüft und aufgebessert. Man hat den Eindruck in zwei voneinander getrennten Kreisen zu verkehren. Das Zugehörigkeitsgefühl geht verloren.
Zwar wird fortwährend nach Feedback verlangt, allerdings werden Vorschläge in aller Regel nicht umgesetzt. Stattdessen werden sie abgeschmettert und die Schuld wird einem selbst in die Schuhe geschoben. Wer keine Zeit hat zu den intern abgehaltenen Meetings anwesend zu sein, der wird auch nicht gehört.
Es wird von den Beratern verlangt, in Eigeninitiative immer wieder den Kontakt zum Unternehmen und Vorgesetzten zu suchen. Ein hauseigenes Interesse auf Berater zuzugehen und sie mit einzubeziehen, gibt es nicht. Faktura steht über den Interessen des Einzelnen.
Mehr positive Verstärkung, weniger Verlass darauf, dass eine herablassende Feedbackkultur auch zu besseren Ergebnissen führe. Bessere Schulungen für Führungs- und Schulungspersonal.
Feedback sollte auch als solches wahrgenommen und zur tatsächlichen Verbesserung verwendet werden, anstatt sich stets auf die Suche nach einem Schuldigen zu begeben.
Das Zugehörigkeitsgefühl der Berater sollte unbedingt weiter vorne angestellt werden.
Feedbackkultur ist von mangelndem Interesse und Herablassung geprägt. Initiativ bekommt man keine Informationen, außer wenn es um Geld geht.
Kein Wille zur Spezialisierung. Themen die gerade hip sind werden um ihretwillen mit ins Portfolio aufgenommen.
Es wird verlangt Aufgaben die normalerweise für Führungskräfte gedacht sind zu erledigen. Freizeit zu opfern, um für den Wissenstransfer zum Unternehmen zu sorgen, wird als selbstverständlich erachtet.
Firmenticket wurde bezahlt.
Externe Schulungen werden nicht ohne Nachdruck bezahlt. Man wird sich selbst überlassen. Interne Schulungen werden wie Schulveranstaltungen aufgezogen, mit Tests, Leistungsdruck und Anwesenheitspflicht. Es wird vorausgesetzt, in der Freizeit die Leistung zu erbringen, die die Schulung nicht bietet.
Offiziell gibt es eine offene Feedbackkultur. Später stellt man fest, dass viel über den Flurfunk entschieden und verbaut wird. Konstruktive Kritik kann nur von bestimmten Kollegen erwartet werden.
Es gibt kein Interesse an der Arbeit extern arbeitender Kollegen. Unprofessionelles und uneinsichtiges Verhalten in Konfliktsituationen. Teils werden sogar Kundenwünsche bei der Fortbildung ignoriert.
Intern gibt es moderne Büros mit großen Fenstern. Bei der Peripherie gibt es keine Ordnung und es verschwinden häufig Kabel und andere Geräte aus den Durchgangsbüros.
Viel E-Mail Verkehr mit nichtssagendem und irrelevantem Inhalt. Externe Mitarbeiter werden auf internen Veranstaltungen unzureichend mit eingebunden, sodass man sich wie ein Fremder fühlt.
Einstiegsgehalt deckt sich in der Regel mit der Forderung und ist daher akzeptabel. Sobald es um den Aufstieg geht werden einem Steine in den Weg geworfen.
Auf der Führungsebenen sind keine Frauen vertreten. Die Angestellten die noch keinen Senior Status erreicht haben werden gleichermaßen über einen Kamm geschoren.
Man kann Glück haben, allerdings spielen eigene Interessen bei der Auswahl der Aufgabe keine übergeordnete Rolle. Wenn man erst einmal auf einer Stelle die dem eigenen Themengebiet fremd ist versagt hat, steigt der Druck.
So verdient kununu Geld.