450 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
225 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 147 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ausbildung = Billige Arbeitskraft ohne Aussicht auf Zukunft
1,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Mühlbauer Group in Roding gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann gut nichts tun....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Roman würde garnicht reinpassen.
Verbesserungsvorschläge
Gute Frage wo ich hier anfangen soll. Fürs erste einen Ausbilder für meine Ausbildung organisieren. Respektvoller umgehen mit Azubis und ihnen auch was beibringen
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsmoral und Loyalität in den ersten paar Monaten verloren
Karrierechancen
Keine. Fertig gelernt und raus geschmissen
Arbeitszeiten
Keine Überstunden=Faul
Ausbildungsvergütung
Das einzig gute, der normale Azubi Gehalt wird bezahlt. Spritgeld und Weihnachtsgeld gibt es trz nicht
Die Ausbilder
Hatte 3 Jahre keinen Ausbilder
Spaßfaktor
Der Spaß an meinem Beruf wurde mir sämtliche genommen
Aufgaben/Tätigkeiten
3 Jahre First Level Arbeit. Bzw. Ein Job die eine billige Arbeitskraft machen kann
Variation
Im Berichtsheft steht 3 Jahre das selbe drinn
Respekt
Vollständiger Mangel an Respekt gegenüber Azubis. Anbrüllen normal, fragen werden ignoriert und Azubis werden als Ventil benutzt
Noch nie war ich in einem solch korrupten Unternehmen wie in der Mühlbauer Group beschäftigt.
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mühlbauer Group in Roding gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Beste ist es, wenn man nicht mehr dort arbeiten muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überstunden und Urlaub verfallen zum Jahresende trotz vertraglich anderer Regelung. Vorgesetzte trauen sich nicht dem Geschäftsgründer zu widersprechen, auch wenn dieser im Unrecht ist.
Verbesserungsvorschläge
Ich rate der Geschäftsführung dringend sich an die bestehenden Gesetze zu halten. Vorteilsnahme und Bestechung von Zollbeamten ist kein Kavaliersdelikt.
Image
Aus der näheren Umgebung bewerben sich nicht umsonst so wenige Arbeitskräfte.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mühlbauer Group in Roding gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
If they could do their job properly, they might get better. I learned how to deal with really bad people. They don't have a german work life at all. Superiors are rude and they don't want to help you at all. Really hope they can get better because some projects are fun but management ruins everything.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mühlbauer Group in Roding gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
den Offboardingprozess...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das würde den Rahmen sprengen. Aber um Beispiele zu nennen Menschenverachtende Arbeitsbedingungen, patriarchischer Führungsstil, Lautstärke ersetzt Kompetenz, was auch in täglichem Gebrüll regelmäßig unter Beweis gestellt wird.
Verbesserungsvorschläge
Im Organigramm von oben ausmisten, Senior und seine Gefolgsleute austauschen, damit eine Menschenführung im Sinne des 21 Jahrhunderts stattfinden kann.
Arbeitsatmosphäre
Unterirdisch. Der Alltag ist geprägt von Druck und Angst, da die utopischen Deadlines der Projekte unhaltbar sind. Ein Großteil der Mitarbeiter ist sich des schlechten Betriebsklimas bewusst, hat aber bereits resigniert, was ich sehr traurig finde, da es viele nette und fähige Kollegen gibt.
Image
Im Landkreis Cham einfach mal wahllos Passanten auf der Straße ansprechen und nach der Firma Mühlbauer fragen. Wenn dann niemand schreiend davon läuft, bekommt man höchstens noch Mitleid, dass man dort arbeiten muss.
Work-Life-Balance
Diesen Begriff müsste man der Geschäftsleitung erst noch erklären. Nahezu nicht existent, High Performer werden gnadenlos ausgebrannt. Kollegen im Büro mit 13-14h pro Tag sind keine Seltenheit. Man bekommt schon ein schlechtes Gefühl, wenn man nach 10h als erster das Büro verlässt. Die Familie und Freizeit sind hinten anzustellen, der Senior war ja schließlich auch erfolgreich, ohne seine Kinder groß aufwachsen zu sehen (O-Ton aus einer "Motivationsansprache")
Gehalt/Sozialleistungen
Wie soll die Firma anständige Gehälter zahlen, wenn ein privater Hubschrauber, eine private Airline mit Jet, ein American Diner mit Fahrzeugmuseum etc. unterhalten wird. Das Unternehmen setzt eben Prioritäten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Chef kommt mit dem Hubschrauber zur Arbeit und Home Office ist verboten. Somit ist jeder gezwungen, mit dem Auto in die Arbeit zu kommen. Es wird von oben nicht vorgelebt, wie man sich umweltbewusst verhält.
Kollegenzusammenhalt
Überwiegend top. Man hält zusammen und hilft sich aus, wo es geht.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katastrophe! Führungskräfte (sofern man diese so bezeichnen kann) sind heillos überfordert und kompensieren Kompetenz durch Lautstärke. Wenn man sich nicht mehr zu helfen weiß (was nahezu täglich der Fall ist), wir einfach jemand niedergebrüllt, ganz gerne auch vor versammelter Mannschaft, um ein Exempel zu statuieren!
Arbeitsbedingungen
Freelancer wurden in Firmeneigenen Wohnungen untergebracht, dort war es feucht, Ungeziefer ware in den Zimmern. Absolut menschenunwürdige Zustände. Sogar als einige der Freelancer sich geweigert haben, dort weiter zu wohnen, hat es von der Geschäftsleitung niemanden interessiert...
Kommunikation
Ist nicht zu überhören, da meistens lautstark gebrüllt wird. Der Grund dafür sind Projektverzüge, die zum großen Teil auf mangelnden Informationsfluss beruhen. Keine klaren Linien, das Management mischt sich ständig ein und macht mit seiner Inkompetenz sämtliche Fortschritte zunichte...
Gleichberechtigung
Es werden alle gleich berechtigt, eine Brüllattacke hat schließlich schon fast jeder MA erlebt, vom Geschäftsführer bis zur Putzfrau wurde jeder schon niedergeschrien.
Interessante Aufgaben
Hier muss man ehrlich sein, die Aufgaben sind wahnsinnig interessant. Tolle Branchen und sehr anspruchsvolle Themen!!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mühlbauer AG in Roding gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Pünktliche Gehaltszahlungen. -Internationalität des Unternehmens. -Abwechslungsreiche Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Fehlende Homeoffice-Möglichkeiten -Generell niedriges Gehaltsniveau im Vergleich zur regionalen Industrie. -Ungenügende technische Ausstattung und veraltete Arbeitsmittel. -Negatives Image in der Umgebung -Schlechter Umgang mit älteren Mitarbeitern und mangelnde Wertschätzung ihrer Erfahrungen. -Umwelt- und sozialbewusste Maßnahmen sind nicht ausreichend umgesetzt. -Fehlende Anerkennung und Förderung von Mitarbeiterleistungen. -Mangelnde Gleichberechtigung und Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
-Einführung von Homeoffice-Möglichkeiten. -Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen. -Förderung einer positiven Fehlerkultur und konstruktiver Problemlösung. -Modernisierung und regelmäßige Aktualisierung der technischen Ausrüstung. -Überdenken und Anpassen der Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen an Marktstandards. -Etablierung eines fairen und transparenten Systems für Überstunden und Prämien. -Verbesserung der Unternehmenskultur, insbesondere im Hinblick auf Respekt und Anerkennung der Mitarbeiter. -Förderung der Diversität und Inklusion, insbesondere in Bezug auf ältere Mitarbeiter. -Umsetzung umweltfreundlicherer Praktiken und Förderung nachhaltiger Mobilitätslösungen. -Aufbau eines positiven Unternehmensimages durch transparente Geschäftspraktiken
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei Mühlbauer ist durch eine Reihe von Herausforderungen geprägt, die sich negativ auf das allgemeine Betriebsklima auswirken. Ein Hauptfaktor ist meiner Meinung nach die hohe Fluktuation, die eine anhaltende Unsicherheit und Anspannung unter den Mitarbeitern schafft. Zusätzlich tragen die regelmäßigen kritische oder auch cholerische Äußerungen der Geschäftsführung zu einer gedrückten Stimmung bei.
Ein weiterer Aspekt ist der ständige Druck, Projekte unter schwierigen Bedingungen abzuschließen. Dies führt zu einer Arbeitsumgebung, in der selten heitere oder entspannte Momente zu beobachten sind. Die Gänge des Unternehmens spiegeln diese Atmosphäre wider, mit wenig sichtbarer Freude oder Zufriedenheit unter den Kollegen.
Image
Das Image ist sehr negativ. Diese Wahrnehmung hat sich so tief in der Region verankert, dass man sich manchmal sogar schämt, zuzugeben, dort zu arbeiten.
Die Tatsache, dass kaum jemand stolz darauf ist, für das Unternehmen zu arbeiten, spiegelt ein tiefer liegendes Problem in der Unternehmenskultur und -führung wider.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance lässt deutlich zu wünschen übrig. Besonders problematisch ist die starre Haltung gegenüber Homeoffice, was heutzutage in vielen Unternehmen als selbstverständlicher Bestandteil flexibler Arbeitskulturen gilt. Diese rigide Politik steht im Widerspruch zu modernen Arbeitspraktiken und beeinträchtigt die Balance zwischen Beruf und Privatleben erheblich.
Ein weiterer negativer Aspekt sind die erforderlichen Überstunden. In verschiedenen Abteilungen scheinen diese nicht nur die Regel, sondern fast eine Vorgabe zu sein, wobei die Arbeitswochen regelmäßig 50 Stunden überschreiten. Die Unmöglichkeit, diese Überstunden abzubauen oder auszugleichen, führte zu einer ständigen Überlastung und einem Ungleichgewicht, das sowohl die berufliche als auch die private Sphäre negativ beeinflusst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist stark verbesserungswürdig. Ein Kritikpunkt wäre wieder das Fehlen von Homeoffice-Möglichkeiten.
Zudem wirft das regelmäßige Pendeln des CEO's mit einem Helikopter zur Arbeit Fragen hinsichtlich der Ernsthaftigkeit des Unternehmens in Bezug auf Umweltschutz auf. Dies steht im starken Kontrast zu den Appellen an die Mitarbeiter, umweltbewusst zu handeln.
Ein weiterer Punkt, der das umweltbewusste Handeln erschwert, ist das Fehlen von Anreizen für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Die unflexiblen Arbeitszeiten und die Lage des Unternehmens machen es fast unmöglich, auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen, was die Mitarbeiter dazu zwingt, mit dem Auto zu fahren. Dies wird durch die überfüllten Parkplätze noch verschärft, die es erforderlich machen, unverhältnismäßig früh zur Arbeit zu kommen, um überhaupt einen Parkplatz zu ergattern.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb meiner Abteilung war der Zusammenhalt generell stark. Wir verstanden uns als Team, das gemeinsam Herausforderungen bewältigte, was besonders in schwierigen Zeiten wichtig war. Diese Solidarität unter den Kollegen in der Abteilung schuf eine unterstützende und kollegiale Atmosphäre.
Außerhalb unserer Abteilung jedoch war dieser Zusammenhalt nicht so ausgeprägt. Interabteilungskooperation und Unterstützung schienen begrenzt, was sich insbesondere in Stresssituationen oder bei Fehlern bemerkbar machte. Statt auf konstruktive Problemlösung zu fokussieren, neigten Kollegen aus anderen Abteilungen dazu, Schuldzuweisungen vorzunehmen, anstatt lösungsorientiert zu arbeiten.
Diese Erfahrung unterstreicht die Bedeutung von Teamarbeit und einer positiven Fehlerkultur im gesamten Unternehmen. Ein stärkeres Bewusstsein für die Bedeutung von Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung über Abteilungsgrenzen hinweg könnte das Arbeitsklima verbessern und zu effektiveren Problemlösungsprozessen führen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es ist auffällig, dass ältere Kollegen im Unternehmen kaum vertreten sind. Dies scheint teilweise darauf zurückzuführen zu sein, dass viele erfahrene Mitarbeiter das Unternehmen vorzeitig verlassen. In den wenigen Fällen, in denen ältere Kollegen noch Teil des Teams sind, entsteht der Eindruck, dass sie nicht ausreichend wertgeschätzt werden.
Es hat den Anschein, als ob ältere Mitarbeiter, die aufgrund ihrer Erfahrung oft eine kritische Stimme gegenüber Entscheidungen der Unternehmensführung darstellen, nicht die nötige Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Stattdessen werden sie möglicherweise aus dem Unternehmen gedrängt.
Vorgesetztenverhalten
Leider waren meine Erfahrungen mit anderen Führungskräften des Unternehmens weit weniger positiv. Häufig hatte ich es mit Vorgesetzten zu tun, die cholerische Verhaltensweisen zeigten. Dieses Verhalten führte zu einer belastenden Arbeitsatmosphäre und beeinträchtigte die allgemeine Arbeitsmoral und -effizienz.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen bei sind im Großen und Ganzen als Standard zu bezeichnen.
Kommunikation
Die Kommunikation war innerhalb meiner eigenen Abteilung zufriedenstellend. Allerdings stieß ich immer wieder auf Herausforderungen in der Kommunikation mit anderen Abteilungen. Die bestehenden Kommunikationskanäle schienen über die Grenzen meiner Abteilung hinaus nicht effektiv zu sein. Dies führte oft zu Missverständnissen oder dazu, dass wichtige Informationen die relevanten Parteien nicht rechtzeitig oder gar nicht erreichten.
Gehalt/Sozialleistungen
Der einzige positive Aspekt ist, dass das Gehalt stets pünktlich ausgezahlt wird.
Jedoch liegt das Gehaltsniveau für meine Position unter dem Durchschnitt der Region. Dies wurde deutlich, als ich Vergleiche mit ähnlichen Stellen in der Umgebung anstellte. Die Tatsache, dass kein Weihnachtsgeld gezahlt wird, verstärkt den Eindruck, dass das Gehaltspaket nicht konkurrenzfähig ist.
Die gelegentlichen Gutscheine für das Firmeneigene Hotel sind eine nette Geste, können aber die grundsätzlichen Mängel in der Gehaltsstruktur bei weitem weitem weitem nicht ausgleichen. Ein weiterer kritischer Punkt ist die sogenannte Anwesenheitsprämie, die zu Weihnachten ausgezahlt wird. Dieses System scheint Mitarbeiter dazu zu ermutigen, auch krank zur Arbeit zu erscheinen, um den Bonus nicht zu verlieren. Eine solche Praxis ist nicht nur für das Wohlbefinden der Mitarbeiter bedenklich.
Gleichberechtigung
Als internationales Unternehmen bringt Mühlbauer Mitarbeiter aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen zusammen, was eine vielfältige und globale Arbeitsumgebung schafft. Dieser Aspekt des Unternehmens ist positiv zu bewerten, da er die Möglichkeit bietet, in einem internationalen Kontext zu arbeiten und von der Vielfalt zu profitieren. Die Mühlbauer Group bemüht sich, eine internationale Belegschaft zu integrieren, was prinzipiell eine Bereicherung für das Unternehmen darstellen könnte. Allerdings führt die Strategie, aktiv Arbeitskräfte aus Drittweltländern zu rekrutieren – vor dem Hintergrund, dass sich lokal kaum jemand bewirbt – zu einer Veränderung der Unternehmenskultur, die meiner Meinung nach im Unternehmen nicht unbedingt positiv aufgenommen wird, weil sie als Abkehr von traditionellen bayerischen und deutschen Werten wahrgenommen wird. In Bezug auf die "Gleichbehandlung" der Mitarbeiter gibt es jedoch gemischte Erfahrungen. Es scheint, dass die Behandlung der Mitarbeiter gleichmäßig ist, allerdings nicht unbedingt auf positive Weise. Die allgemeine Behandlung der Belegschaft ließ in vielen Fällen zu wünschen übrig, wobei Respekt und Anerkennung oft fehlten.
Interessante Aufgaben
Es gab stets eine Vielzahl an Aufgaben, die sowohl Herausforderungen als auch Abwechslung boten. Die Aufgaben waren sehr vielfältig und umfassten oft Bereiche, die über das eigentliche Berufsbild hinausgingen.
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mühlbauer Group in Roding gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
I am very satisfied with the company, everything necessary for work is provided, all employees are always ready to help, leaders and managers are always there to provide training if necessary, and what is most important, they are always available for communication and have understanding for everything, so even for private problems and obligations.
Basierend auf 1378 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Mühlbauer Gruppe durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,5 Punkte). 66% der Bewertenden würden Mühlbauer Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1378 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1378 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Mühlbauer Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.