Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit März 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Mühlbauer Gruppe ist ein international tätiges Unternehmen, das bei seinen Mitarbeiter:innen gemischte Gefühle hervorruft. Die Arbeitsatmosphäre wird als angespannt und stressig beschrieben, mit hohem Druck und unrealistischen Projektdeadlines. Viele Mitarbeiter:innen fühlen sich überlastet und gestresst. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird als mangelhaft bewertet, wobei Entscheidungen der Führungsebene oft kommentarlos mitgeteilt werden und die Kommunikation zwischen den Abteilungen lückenhaft ist.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt, da interne Schulungen fast komplett eingestellt wurden und externe Schulungen selten genehmigt werden. Das Unternehmen hat einen schlechten Ruf in Bezug auf Umweltschutz und soziales Engagement. Es gibt keine E-Ladesäulen für Mitarbeiter:innen und die Mülltrennung wird nicht konsequent durchgeführt.
Die Gleichstellung von Frauen scheint ein Problem zu sein, da sie Schwierigkeiten haben, höhere Positionen zu erreichen. Das Gehalt liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt und es gibt keine üblichen oder häufig gesehenen Benefits für die Mitarbeiter:innen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
Internationale Arbeitsumgebung
Pünktliche Gehaltszahlung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Bessere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Abteilungen
Faire Gehaltsstrukturen und bessere Benefits
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der Mühlbauer Gruppe scheint durch eine hohe Anspannung und Stressbelastung gekennzeichnet zu sein. Einige Mitarbeiter:innen berichten von hohem Druck und immensen Erwartungen seitens des Managements, die oft mit unrealistischen Projektdeadlines einhergehen. Dies könnte zu einer Überlastung und erhöhtem Stresslevel führen.
Die Fluktuation im Unternehmen wird als hoch beschrieben, was zusätzliche Unsicherheit und Anspannung erzeugen kann. Überstunden sowie Wochenend- und Feiertagsarbeit scheinen nicht unüblich zu sein, um den Personalmangel auszugleichen. Die Zusammenarbeit mit ausländischen Zeitarbeitsfirmen könnte zu Zeit- und Qualitätsverlusten führen.
Das Betriebsklima wird von einigen als von Misstrauen und schlechter Stimmung geprägt wahrgenommen. Projekte sind häufig in Verzug, was in einigen Abteilungen zu Chaos führen könnte. Die Vorgesetzten an anderen Standorten werden teilweise als inkompetent und überfordert beschrieben. Insgesamt wirkt die Arbeitsatmosphäre gedrückt und es scheint an Freude und Zufriedenheit unter den Kolleg:innen zu fehlen.
Die Meinungen über das Vorgesetztenverhalten bei der Mühlbauer Gruppe sind durchaus kritisch. Es wird berichtet, dass die Führungskräfte oft autoritär und toxisch agieren, was als belastend für die Arbeitsatmosphäre empfunden wird. Dies könnte sich negativ auf die Arbeitsmoral der Mitarbeiter:innen auswirken. Es scheint, dass es an angemessener Führungskompetenz mangelt und die Behandlung der Mitarbeiter:innen nicht immer respektvoll ist.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens scheint ebenfalls ein Problem zu sein. Es wird bemängelt, dass wichtige Informationen oft spät und unzureichend weitergegeben werden. Zudem wird berichtet, dass das Top-Management unter Umständen unrealistische Deadlines setzt und Druck auf die Angestellten ausübt. Diese Punkte könnten zu einem Mangel an Teamgefühl und Wertschätzung führen und möglicherweise auch zu Kündigungen beitragen.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen Meinungen widerspiegeln und nicht als bewiesene Tatsachen betrachtet werden sollten.
Die Kommunikation bei der Mühlbauer Gruppe scheint eine Herausforderung zu sein. Es wird berichtet, dass die interne Kommunikation oft als unzureichend und vernachlässigt empfunden wird. Hierbei werden Entscheidungen von der Führungsebene kommentarlos mitgeteilt und es fehlen einheitliche Vorgaben. Dies könnte zu Missverständnissen führen und das Arbeitsklima beeinträchtigen.
Zudem wird die Kommunikation zwischen den Abteilungen als lückenhaft beschrieben, was zu Informationsdefiziten führen kann. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen scheint ebenfalls nicht optimal zu sein, da wenig Zeit für Fragen bleibt. Hinzu kommt, dass die Kommunikation hauptsächlich über E-Mails erfolgt, die nicht transparent abgelegt werden.
Die externe Kommunikation wird ebenfalls als lückenhaft wahrgenommen und die Amtssprache ist Englisch. Es gibt Berichte über eine hohe Fluktuation, was Kontinuität in den Projekten fehlen lässt. All dies könnte potenzielle Bewerber:innen abschrecken und sollte bei einer Bewerbung berücksichtigt werden.
Die Gehaltsstruktur bei der Mühlbauer Gruppe ist ein wiederkehrendes Thema. Es wird berichtet, dass die Vergütung unter dem Branchendurchschnitt liegt und das Lohnniveau im Vergleich zu anderen Unternehmen niedrig ist. Zudem scheint es, dass neue Mitarbeiter:innen oft besser bezahlt werden als langjährige Kolleg:innen. Die fehlende Tarifbindung könnte hier eine Rolle spielen.
Ein weiterer Aspekt ist das Fehlen üblicher Benefits. Die Anwesenheitsprämie wird kritisch gesehen, da sie dazu führen kann, dass Mitarbeiter:innen auch bei Krankheit zur Arbeit kommen. Das Weihnachtsgeld, ein oft gesehener Benefit, scheint nicht Teil des Gehaltspakets zu sein. Dies könnte dazu beitragen, dass andere Unternehmen in der Region attraktiver erscheinen.
Die pünktliche Auszahlung des Gehalts wird positiv hervorgehoben, allerdings gibt es Berichte über Verzögerungen. Die hohe Fluktuation könnte ein Indikator für Unzufriedenheit sein. Es wird die Meinung geäußert, dass die finanzielle Wertschätzung der Mitarbeiter:innen nicht im Fokus steht und stattdessen in andere Projekte investiert wird.
Die Rückwärtsgewandtheit, wenn es um so Sachen wie Homeoffice oder gar das Sperren von Informationsplattformen wie YouTube geht. Auf Youtube stellen z.B. viele Zulieferer ihre Produkte vor. Man fühlt sich fast wie abgeschnitten von der restlichen Welt. Man kann auch keine Besprechungszimmer oder Dienstwagen online buchen. Alles in allem, mutet die Informationsbeschaffung, im Vergleich zu anderen Firmen, schon etwas mittelalterlich an. Flexible Arbeitszeiten gibt es auch nicht wirklich. Und das Verärgern der Mitarbeiter scheint Programm zu sein - die hohe ...
Die hohe Fluktuation zeigt, dass etwas nicht stimmt. Langjährige treue Mitarbeiter verschwinden und werden durch (billige) "Fachkräfte" aus Entwicklungsländern ersetzt. Gute Arbeit wird belohnt mit Überstunden, die in ihrer Häufigkeit ihres gleichen suchen. Egal was man abliefert, man wird vom Senior durch die Bohne trotzdem als Versager dargestellt. In regelmäßigen "Mindset Extensions" wird selten ein Mindset vorgestellt, mehr gezeigt wie gut doch die Firma ist. Ab und an gibt es dabei noch eine Zugabe des CEOs, der dann vor versammelter ...
Das würde den Rahmen sprengen. Aber um Beispiele zu nennen Menschenverachtende Arbeitsbedingungen, patriarchischer Führungsstil, Lautstärke ersetzt Kompetenz, was auch in täglichem Gebrüll regelmäßig unter Beweis gestellt wird.
Überstunden und Urlaub verfallen zum Jahresende trotz vertraglich anderer Regelung. Vorgesetzte trauen sich nicht dem Geschäftsgründer zu widersprechen, auch wenn dieser im Unrecht ist.
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-Einführung von Homeoffice-Möglichkeiten. -Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen. -Förderung einer positiven Fehlerkultur und konstruktiver Problemlösung. -Modernisierung und regelmäßige Aktualisierung der technischen Ausrüstung. -Überdenken und Anpassen der Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen an Marktstandards. -Etablierung eines fairen und transparenten Systems für Überstunden und Prämien. -Verbesserung der Unternehmenskultur, insbesondere im Hinblick auf Respekt und Anerkennung der Mitarbeiter. -Förderung der Diversität und Inklusion, insbesondere in Bezug auf ältere Mitarbeiter. -Umsetzung umweltfreundlicherer Praktiken und Förderung nachhaltiger Mobilitätslösungen. -Aufbau eines positiven Unternehmensimages durch transparente ...
i applied around 7 month ago. i processed all documentaion with contract and before that i also say that i am student and i have student visa. it will take 6 month for the processed but they are not saying anything about not joing the comapny and joining 1 day before they said about not joing the company because of you have student visa. i also ask about other possible option but they are not replying.
Der am besten bewertete Faktor von Mühlbauer Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 96 Bewertungen).
Innerhalb meiner Abteilung war der Zusammenhalt generell stark. Wir verstanden uns als Team, das gemeinsam Herausforderungen bewältigte, was besonders in schwierigen Zeiten wichtig war. Diese Solidarität unter den Kollegen in der Abteilung schuf eine unterstützende und kollegiale Atmosphäre. Außerhalb unserer Abteilung jedoch war dieser Zusammenhalt nicht so ausgeprägt. Interabteilungskooperation und Unterstützung schienen begrenzt, was sich insbesondere in Stresssituationen oder bei Fehlern bemerkbar machte. Statt auf konstruktive Problemlösung zu fokussieren, neigten Kollegen aus anderen Abteilungen dazu, Schuldzuweisungen vorzunehmen, anstatt lösungsorientiert zu ...
Da alle im selben Boot sitzen, war der Zusammenhalt (zumindest in meinem Wirkungskreis) extrem gut. Man bekam aber in anderen Abteilungen mit, dass einer den anderen in die Pfanne haut.
Mit den Kollegen in Dresden und Roding kommt man sehr gut aus. Es gibt von den Kollegen Rückhalt und moralische Unterstützung bezüglich der Arbeitssituation. Die meisten sehen sich bereits selber aktiv um, da sich die Lage immer weiter zuspitzt. Ansonsten: Sympatisch, man kann sich unterhalten.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mühlbauer Gruppe ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 105 Bewertungen).
Auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber in der Region wurden mir teils deutlich höhere Grundentgelte angeboten, als ich es von MB beziehe. Selbst für die Landkreise Cham & Schwandorf ist das Gehalt nach wie vor unter dem Durchschnitt angesiedelt. Andere einheimische Unternehmen haben sich weiterentwickelt und den Wert der MA erkannt - sei es finanziell als auch mit Benefits. Das Urlaubsgeld wird bei MB monatlich ausbezahlt und es gibt kein Weihnachtsgeld, dafür aber im Januar eine Gesundheitsprämie in Höhe ...
Das Gehalt wurde in den letzten Jahren angepasst und ist nicht mehr so unzureichend wie früher. Dennoch ist es bedauerlich, dass wir immer noch nicht auf dem Niveau der anderen Unternehmen in der Region sind. Es fühlt sich zusätzlich frustrierend an, wenn: - Ausgebildete Lehrlinge nur geringfügig weniger verdienen als erfahrene Mitarbeiter, obwohl Letztere über mehr Erfahrung verfügen. - Externe Neueinstellungen ähnlich oder sogar besser entlohnt werden als langjährige Mitarbeiter im Unternehmen. - Bei einer Kündigung plötzlich ein ungewöhnlich hohes ...
Verglichen mit anderen Unternehmen ist die Lohn/Gehaltsstruktur unterirdisch. Es wird quasi Lohndumping mit ausländischen Fachkräften betrieben, deutsche Mitarbeiter gehen zu den besseren Unternehmen der Region. Es gibt keine Tarifbindung
Lohnt kommt zwar immer am Anfang des nachfolgenden Monats, aber kann sich bis zu einer Woche verzögern, je nach Wochentag. Unverständlich, andere schaffen es ja auch an fixen Terminen zu bezalen. Ansonsten Lohndumping.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 91 Bewertungen).
Es wurden eine Zeit lang interne Weiterbildungen angeboten, hier gab es aber so oft einen Personalwechsel im HR, dass dies irgendwann fast ganz stillgelegt wurde. Externe Schulungen die Geld kosten wurden ungern gesehen und meist auch nicht genehmigt. Wenn man dann doch eine kostenpflichtige Weiterbildung machen konnte, musste man sich eine gewisse Zeit ans Unternehmen binden.
Aufgrund der hohen Anzahl an monatlichen Kündigungen stehen die Chancen einen Posten mit Verantwortung zu bekommen relativ gut, allerdings gibt man diesen Posten oft genauso schnell auch wieder ab. Eine vernünftige Einarbeitung gibt es nämlich nicht, stattdessen wird man in das kalte Wasser geschmissen und von der ersten Woche an werden Ergebnisse erwartet. In der Regel bleiben Mitarbeiter zwischen 2-5 Jahre um die erforderliche Berufserfahrung zu sammeln und ziehen dann weiter. Vor allem Bachelor, Meister, Techniker und Fachwirte die frisch ...
Weiterbildungsangebote wurden von Jahr zu Jahr immer weniger. Im letzten Zeitraum gab es eigentlich nur noch regelmäßig den Erste Hilfe Kurs. Weiterbildungen in denen man auch mal in andere Bereiche reinschnuppern konnte gab es gar nicht mehr (z.B. Programmierung, Excelkurse usw.)
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Mühlbauer Gruppe wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Elektro/Elektronik schneidet Mühlbauer Gruppe besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 66% der Mitarbeitenden Mühlbauer Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 1378 Bewertungen schätzen 33% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 80 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Mühlbauer Gruppe als eher traditionell.