19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das er sehr nett ist und immer zuhören kann
Er hat Vertrauens Probleme
Es wäre super nach der Schule nicht arbeiten zu müssen daher wir sowie so in Ferien vollständig arbeiten müssen
Sehr nett
Ganz oke
Man hat nie nix zutun
Die Geschenke, das Gehalt
etwas unmenschlich
Weniger geizig sein, mehr Liebe. Aktueller werden
Man beginnt sehr früh und ist den ganzen Tag gefangen. 1 1/2 Stunden Pause, deswegen sehr lange dort
Studenten werden wie normale Mitarbeiter behandelt, die Vergütung ist gut und man hat als Mitarbeiter viele weitere Benefits.
Ich war die einzige Auszubildende in den Betrieb da meine Ausbildung über das Arbeitsamt ging
In meinem Zeitpunkt nicht. Müsste mir nach meiner Ausbildung was neues suchen da die einen Einstellungsstopp haben und niemanden mehr einstellen dürfen außer für 450€ was mir nichts bringt
Waren ok :)
Keine Angaben. Da ich meine Ausbildung nicht direkt über Müller gemacht habe.
War top.
Haben immer das gleich gemacht und war erst Ende meiner Ausbildung in einer anderen Abteilung
Ja aber man muss aufpassen wen man was erzählt
Das man immer ein Ansprechspartner hat.
War sehr Zentral
Man bekommt Aufgabe die eig. nicht zur Tätigkeit gehören. Man hat schlechte Kommunikationsmöglichkeiten. Probleme werden an die Mitarbeiter geleitet, die damit kämpfen Maßnahmen der Geschäftsleitung durchzuführen. Schlechte Arbeitszeugnisse aufgrund von fehlender Kommunikation, Meinungsverschiedenheit, Unwissenheit.
Struktur und Bedürfnis zur Einarbeitung guter Mitarbeiter stärken
Pro: die Vergütung ist gut Kollegen halbwegs nett
Contra : Azubis müssen sich von selber ausbilden
Mehr auf die Azubis achten und einen Betriebsrat aufstellen der sich um die Azubis kümmert falls diese Probleme haben wie Ärger etc
Wenn Chef neben dran mitarbeitet immer sehr angespannt und bedrückend
Ist halt Verkauf man hat besonders an Samstagen zu wenig frei
Passt ist vollkommen okay
Ein Witz!! man muss sich selbst ausbilden und wenn man nicht sputet oder zu langsam ist wird man angeschrien und kriegt eine Abmahnung deswegen
Man hat nichts zu lachen was Spaß angeht
Immer jeden Tag das selbe immer auffüllen oder putzen vorziehen Etiketten stecken
Aufpassen es gibt die Mitarbeiter die schon länger im Betrieb sind die euch hinter dem Rücken beim Chef verpetzten passt auf wen ihr vertraut :/
Moderner werden, Schulungen in Personal Führung aufzwingen, aufhören ahnungslose Unmenschen in Filialleiter Positionen zu stecken. Statt nur auf zahlen zu schauen, an die Mitarbeiter denken!!!!
Unterirdisch. Jeder gegen jeden.
War keiner vorhanden.
Hatte nichts zu lachen
Immer die gleichen Aufgaben. Kein Wert auf Ausbildung gelegt.
Gut genug zum Auffüllen der Regale und zum putzen.
Da das Unternehmen sehr groß ist, kann man einen guten Einblick in viele verschiedene Fachabteilungen erlangen und somit herausfinden, was einem Spaß macht und in welchem Bereich man sich am wohlsten fühlt. Die Aufgaben sind vielfältig und man hat immer einen Ansprechpartner, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Müller hat mir außerdem ein Auslandssemester ermöglicht, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich finde einfach nur eine Modernisierung vorteilhafter um mit der Konkurrenz z.b Kassensysteme mitzuhalten. Und entsprechende Möglichkeiten zu Home- Office.
Die Übernahmechancen stehen bei guter "Führung". Und der abgeschlossenen Ausbildung bei sehr gut.
Weiterbildungsmöglichkeiten durch Handelsfachwirt oder Bwl stehen zur Verfügung. Und man kann sich auch ziemlich schnell hocharbeiten.
Die Arbeitszeiten sind dem Einzelhandel angepasst. Allerdings ist bei uns in der Filiale die Spätschicht (20 Uhr ) 2 Stunden länger wie unsere Frühschicht (18 Uhr )
Den Tarifregelungen entsprechend. Allerdings höher wie manch anderer Firma.
Urlaubs-/Weihnachtsgeld wird auch bezahlt.
In meiner Filiale ist der Chef unser Ausbilder. Er nimmt sich die Zeit für seine Azubis, stets offen für Fragen oder Probleme. Er nahm sich auch alle 4 Wochen 1 - 2 Stunden Zeit und erklärte mir in einem Einzelgespräch alles rund um Tresorzählungen, das WWS oder andere Lernbereiche die wir in diesen 3 Jahren mithilfe unseres Azubiordners durchmachen sollten.
Die Tätigkeiten in der Filiale sind nach 3 Jahren nun mal die gleichen. Jeden Tag gehören Etiketten gesteckt oder die Lieferung verräumt. Ware ins Regal gefüllt oder sonstiges. Im 1 und 2 Lehrjahr natürlich abwechslungsreicher. Zeit zum Lernen bleibt bei einer Spätschicht leider nicht immer, aber mit einer kleinen Unterhaltung mit Abteilungsleiterin und Chef wurde dieses Problem durch keine Spätschicht vor Schule z.b behoben. Ausstattung könnten eine modernisierung gebrauchen.
Wie oben beschrieben sind jeden Morgen/ Nachmittag die gleichen Tätigkeiten zu erfüllen. An einem Tag wird der Laden geputzt durch Regalpflege, an dem anderen Tag kommt MHD oder sogar ein Umbau dran. Die ersten 1 -2 Jahre natürlich aufregend, man lernt eben bis auf die täglichen Tätigkeiten auch neues dazu. Ich finde auch durch die alle 6 Monate wechselnden Abteilungen sehr postiv um sich von jeder Abteilung ein Bild zu machen. Auch bei keiner Übernahme kann man sich entsprechend überall bewerben dadurch das Kenntnisse ja schon vorhanden sind.
Respekt wird wie in jeder Filiale von der einen Person gegeben/ respektiert und von der nächsten eben nicht. Im großen und ganzen gehen wir in unserer Filiale ziemlich respektvoll miteinander um. Kleine Zickereien und ähnliches gibt es ja überall mal
So verdient kununu Geld.