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Müritz-Sparkasse
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Frust, Gleichgültigkeit, Ärgernisse und Fassungslosigkeit als tägliche Arbeitszugabe

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei Müritz-Sparkasse gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine hohe Sicherheit des Arbeitsplatzes ist vorhanden. Die Gründe dafür: kaum gute Bewerber, die besten verlassen das Unternehmen, wodurch man die Übrigen hält um keinen zu großen Exodus zu haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Arbeitsklima, untauglicher/zahnloser Personalrat, keine Anerkennung, hohes Maß an Ungerechtigkeit zwischen Abteilungen und einzelnen Mitarbeitern und Hierarchieebenen. Es ist kein Wille zur Verbesserung oder zum Fortschritt vorhanden. Es ist keine Strategie erkennbar.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge sind zu Hauf vorhanden, man muss sie nur mal umsetzen und nicht ignorieren. Ansonsten würde ein Vorschlagswesen bzw. ein "Kummerkasten" genug Ansatzpunkte zu Tage fördern.

Arbeitsatmosphäre

gleiche (schlechte) Erfahrungen schweißen zusammen, z. T. herrscht Misstrauen und Missgunst

Kommunikation

Probleme wollen nicht gesehen werden; fast alle hauen sich gegenseitig die Taschen voll; Top-Down-Kommunikation mangelhaft; Mitarbeiter finden kein Gehör 8oder werden ignoriert), trotz Vorhandensein eines Personalrats

Kollegenzusammenhalt

sehr unterschiedlich, viele Lästereien

Work-Life-Balance

Gleitzeit theoretisch vorhanden (wenngleich in der Praxis dennoch Anwesenheit von 8-16 erwartet wird), in den meisten Abteilungen sind Überstunden nicht nötig

Vorgesetztenverhalten

stark abteilungsabhängig, Qualitätsmängel deutlich erkennbar, gegenüber der obersten Entscheidungsebene zahnlos

Interessante Aufgaben

vielerorts Dienst nach Vorschrift, interessante Aufgaben deutlich unterrepräsentiert

Gleichberechtigung

Bekleidungsvorschriften gelten offensichtlich nur für die männlichen Kollegen, Zwischen den Abteilungen wird mit zweierlei Maß gemessen, (Arbeitszeiten, Provisonen etc.)

Umgang mit älteren Kollegen

abgesehen davon, dass gerne mal ATZ nahe gelegt wird (Personalkosten sparen), keine Nachteile

Arbeitsbedingungen

miese Gehälter, z. T. veraltete Software, Essen und Trinken am Arbeitsplatz wird schon mal geahndet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nur nach außen (Regionalprinzip), ansonsten scheint das Thema gänzlich unbekannt

Gehalt/Sozialleistungen

deutlich unter Regional- und Branchendurchschnitt; Gehaltserhöhungen erst 1 Jahr nach Antrag (wenn überhaupt genehmigt), Höhere Bildungsabschlüsse werden nicht besser bezahlt (eher im Gegenteil), Hierarchie-Gehaltsspannen eklatant, ungerechte Provisionsregelungen

Image

Für örtliche Vereine wird einiges getan, Bekannt ist aber auch, dass das Unternehmen für schlechte Bezahlung steht (das will in der Führungsebene nur keiner wahr haben)

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sehr gering, Weiterbildungen werden mit dem Kostenargument seltener genehmigt

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