43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Modernes Büro
Nette Kollegen
Weiterbildungsmöglichkeiten
Großprojekte
Nur 1 Tag pro Woche Mobiles Arbeiten
Wenige Parkplätze für Mitarbeiter
Keine Aufladungsmöglichkeit für E-Autos
Gehalt könnte besser sein.
Einige Kollegen haben mehr Homeoffice-Tage irgendwie.
Feiern könnt ihr…
-Gehaltsstruktur
-Wer sich zuerst beschwert über einen Kollegen der gewinnt. Da sollte man doch mehr Einfühlungsvermögen haben und beide Parteien zum Gespräch holen und nicht auf einen rum hacken.
Die Handys könnten mal erneuert werden
An Fahrzeugen fehlt es irgendwie immer mal wieder.
Einführung einer fairen Gehaltsstriktur die Leistungs und Engagement abhängig ist. Er Überstunden macht, draußen arbeitet oder auf Dienstreisen ist sollte auch etwas anders bzw zusätzlich entlohnt werden.
Frühstückskosten vom Hotel sollten komplett übernommen werden und mit 20% der Verpflegungskosten abgezogen werden.
Mal so mal so, viel schein..
Gut, aufgrund der Leistung der mitarbeitenden
Das geht ganz gut
Weiterbildungen werden angeboten aber nur wenn es im Sinne der Firma ist.
Absolut unfair, desinteressiert an zwischenmenschlichen problemen, hinhalte Taktik beim Gehalt dazu diesbezüglich auch noch nicht der Wahrheit entsprechend.
Gefährlich, in zwei Jahren hatten wir mehrere Handverletzungen und und, die gefahren werden teilweise trotz des Hinweises heruntergespielt. Wer draußen mit kontaminierten Stoffen arbeitet bekommt keine umfassende Aufklärung sondern muss sich selbst drum kümmern.
Es wird viel kommuniziert aber nicht alles davon ist beruflich von wert oder interesse.
Es gibt das Gehalt und das war’s
Keine Überstunden
Keine Sonderzahlungen
Kein Weihnachtsgeld
Kein Urlaubsgeld
Keine Leistungszulagen für Montagetätigkeit und wenn man unterwegs ist dann muss man für sein Frühstück im Hotel KOMPLETT selbst aufkommen.
Oh ja, was das angeht wird auf Minderheiten divositäten und so was viel wert gelegt.
Teilweise so langweilig und monoton.
Produktives, offenes und freundliches Miteinander. Trotz der eher hohen Arbeitsbelastung findet und nimmt man sich Zeit für Austausch. Arbeiten in flachen Hierarchien.
Übergeordnet wird daran gearbeitet, Handeln und Denken von einem mittelständischem Unternehmen zu einem (neuem) Global Player zu transformieren.
Sehr guter fachlicher Ruf innerhalb der Branche.
Abhängig von Auftragslage (sehr) hohe Arbeitsbelastung bis zu branchenüblichen tiefen zeitlichen Eingriffen ins Privatleben.
Flexibles Arbeiten und HomeOffice möglich.
Trennung von Beruflichem und Privatem teilweise schwer möglich.
Vereinbarkeit und Planbarkeit des Berufs mit privaten Verpflichtungen muss verbessert werden.
Zu Projektabschlüssen unterschwellig unbezahlte Überstunden eingefordert und keine klare Vorbildfunktion der Vorgesetzten.
Urlaubsanträge und Überstundenabbau auch kurzfristig möglich.
Die Weiterbildung der Mitarbeiter ist auf jährlicher Basis erwünscht, jedoch werden Mitarbeiter nicht konkret an Auswahl der Weiterbildung beteiligt.
Umfang und Inhalt der Weiterbildungen passen daher häufig nicht zu den (bisherigen) Qualifikationen des Mitarbeiters.
Auch sollte die Qualität der Weiterbildungen verbessert werden.
Durch flache Hierachien ist ein Aufstieg nur durch Übernahme von organisatorischen Tätigkeiten möglich und die fachliche Einbindung in Projekte nimmt stark ab.
Marktübliches Gehalt, welches Unternehmensgewinn und Arbeitsbelastung jedoch nicht gerecht wird.
Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld) oder eine Beteiligung am Unternehmensgewinn erfolgen nicht.
Gehaltsverhandlungen sind nicht vollumfänglich transparent und Gehaltserhöhungen gleichen Reallohnentwicklung nicht aus.
Soziales Engagement und soziales Miteinander werden über den Arbeitsalltag hinaus gelebt. Soziale Verantwortung wird im Rahmen der Geschäftsprozesse übernommen.
Bewusstsein gegenüber Umwelt und Arbeitsschutz muss besser kommuniziert und realisiert werden (In meinen Augen verpflichtend für einen Umweltsystemdienstleiter).
Aufträge orientieren sich eher an Wirtschaftlichkeit als an Nachhaltigkeit.
Ausgestaltung von Jobticket und Jobrad zu bürokratisch und daher kaum genutzt.
Umgang der Mitarbeiter untereinander ist (sehr) gut und man hilft sich, wo man kann.
Kontakt mit erfahreneren Kollegen stets freundlich und konstruktiv.
Bei auch kurzfristigen Fragen ist ein Ansprechpartner schnell gefunden.
Stark abhängig von einzelner Führungskraft.
Vorgesetzte fungieren durch Mangel älterer Kollegen auch als fachlicher Ansprechpartner ohne die notwendige Expertise.
Kontakt und Kommunikation zu Leitungsebene zu oberflächlich und häufig frustrierend.
Erreichbarkeit von Vorgesetzten und Geschäftsführung unter Berücksichtigung der durchweg hohen Arbeitsbelastung okay.
Technische Ausstattung durch Corona modernisiert und auf digitales Arbeiten umgestellt.
An weiterer Digitalisierung und Modernisierung wird intensiv gearbeitet.
Ausstattung im Homeoffice ausbaufähig.
Vom alltäglichen Lärmpegel ist man durch die offenen Kleinraumbüros gut abgeschirmt und konzentriertes Arbeiten ist möglich.
Der Übergang zu Großraumbüros steht zur Debatte.
Fast immer offener und produktiver Austausch, jedoch Umfang stark verbesserungswürdig.
Vorgesetzte untereinander zu wenig vernetzt, sodass Mitarbeiter eigene Netzwerke aufbauen müssen, um (weitere) Projektbeteiligte zu finden und Informationen zu erhalten.
Nicht selten wird in verschiedenen Fachgruppen ohne Wissen voneinander am gleichen Projekt gearbeitet.
"Häufig weiß die linke Hand nicht was die rechte Hand tut" - Zitat einer geschätzten Fachgruppenleitung
In den regelmäßigen Gruppenbesprechungen stehen die finanziellen Unternehmensziele klar im Vordergrund.
Eine übergeordnete Auswertung von Erfolg und Misserfolg ist nicht existent oder wird an Mitarbeiter nicht weitergegeben.
Feedback zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern erfolgt offen, sollte jedoch umfangreicher sein.
Fachlicher und persönlicher Umgang zwischen Kollegen und Kolleginnen auf Augenhöhe und mit Respekt.
Frauenanteil variabel innerhalb der Fachgruppen, jedoch sogar häufig 50%.
Grundlegend interessantes und vielfältiges Aufgabenspektrum.
Meist arbeitet man nicht alleine am Projekt.
Abhängig von einzelnen Projekten verhältnismäßig interdisziplinäres Arbeiten mit den verschiedenen Fachgruppen.
Projekte decken sich nur bedingt mit fachlichen Qualifikationen und bekundetes Interesse an speziellen Projektinhalten wird zu wenig berücksichtigt.
Vorgehen im Status Quo wird Fachwissen klar bevorzugt.
Die MuP-Ing. GmbH ist mein erster Vollzeit-AG nach dem Studium. Die Aufnahme ins Kollegium verlief offen und herzlich, was sich auch in den Monaten danach im Betriebsklima fortsetzte.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist zureichend, wo Material oder Ausrüstung fehlt, kann nach Rücksprache Fehlendes angeschafft werden.
Die Kommunikation und Anleitung mit und durch die Vorgesetzten ist gut, aber ausbaufähig. Aufgrund eines GF-Wechsels fiel eine Menge Arbeit an die neu strukturierte Geschäftsführung, welche etwas auf Kosten der Betreuung neuer Kollegen ging. Dieses hat sich jedoch eingependelt und wurde durch die Kolleginnen und Kollegen kompensiert.
Als verbesserungswürdig empfinde ich die grundlegende Einarbeitung in die Arbeit und Abläufe des Unternehmens z.B. die Rollen und Zuständigkeiten in Projekten, die allg. Branchensituation, Kompetenzverteilung unter den Kollegen oder AG, AN, NAN. Vieles von den genannten Punkten wurde eher ad-hoc oder bei Bedarf durchgeführt, was z.T. das strukturellen Verständnis der Arbeitsprozesse erschwerte.
Kurz und gut, ich ziehe nach knapp vier Monaten ein positives Fazit und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen an spannenden Projekten. Ich arbeite gerne bei der Mull und Partner Ingenieurgesellschaft und sehe gute Chancen für meine weitere berufliche Entwicklung.
Entspanntes Miteinander, das Gesamtergebnis zählt
Sehr gut in der Branche
Individuell abzustimmen, auch Homeoffice nach Einarbeitung und Gleitzeit möglich. Ebenso verschiedene Stundenmodelle
Kann individuell weiter entwickelt werden. Vieles ist möglich. Seitens der Geschäftsführung gefordert und gefördert.
Sozialleistungen könnten besser sein, Gehalt branchenmäßig im oberen Level
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben
Jeder hilft jedem, auch standortübergreifend
Meist entspannte Geschäftsführung ,Führung auf Augenhöhe, extrem flache Hierarchie
Technik zentral durch die Holding gesteuert und dadurch manchmal schwierig. Hardware auf dem neusten Stand. Büroeinrichtung wird zunehmend moderner. Ausreichend Platz für alle.
Wie überall auch, wenn's hapert, dann daran
Weiterbildungen möglich und gewünscht, Tätigkeit oft nach Vorlieben, Wünsche der Mitarbeitenden werden meist beachtet
Kollegen und Umfeld sind super!
Firmeninterne Technik ist ausbaufähig.
Man fühlt sich wohl
+ Gute Work Life Balance
+ hilfsbereite Kollegen
+Abwechslungsreiche Tätigkeiten
+Gehalt für den Einstieg okay, die Erwartungshaltung ist entsprechend fair und man wird nicht unter Druck gesetzt.
+ zugesicherte Gehaltsverhandlung nach der Einarbeitungsphase
- keine Sonderzahlungen/Weihnachtsgeld
Im fachlichen Team wären es 5 Sterne, aber man hat ja auch Vorgesetzte...
Möglichkeit Arbeitszeit mit zu bestimmen, aber Erwartung, auch mal die seltenen Gelegenheiten von Freizeitausgleich aufzugeben.
"Arbeit trotz frei?! Nur so läufts bei uns..." (O-Ton)
Sehr im Gegensatz zum Firmenmotto interessiert sich die Chefetage weder für Ökostrom noch überhaupt für sowas wie PC-Abschalten oder Licht-Ausschalten zum Feierabend
Hilfsbereit, offen und freundschaftlich
Kaum Rückhalt.
Fachlich noch weniger.
Und bei Ausstieg geradezu missachtend.
Während Corona-Maßnahmen astrein und sogar vorbildlich klar kommuniziert wurden, blieb sonst manche Anweisung eher wolkig bis neblig.
Frauenanteil 49%
Ja insgesamt schon!
So verdient kununu Geld.