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2024

3 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 67%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Wenn es um die Ausbildung und Jobsicherheit geht, empfehle ich Multa Medio nicht weiter!

2,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Zusatzleistungen, wie z.B Massage, Handballtickets etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Da findet man keine Lernpfade. Es wird erwartet, dass man selbständig lernen soll. Der Sinn der Ausbildung ist aber, dass man erst Ausgebidet wird!

Verbesserungsvorschläge

Sie Haben kein Feedback System. Ohne vorherige Mahnung bekommt man eine direkte Kundigung. Das finde ich nicht Human. Einige Zusatzleistungen, die versprochen wurden, wie kleidung, Omas Küche usw habe ich nicht erfahren. Die Corona Massnahmen sind zu Start.

Arbeitsatmosphäre

Sehr kalt. Viele Kollegen sind in Homeoffice. Man findet kaum Leute, die gerne unterhalten wollen. In der IT-Abteilung sitzt man großteil alleine in seinem Zimmer.

Arbeitszeiten

In Multa Medio sind die Arbeitzeiten nach Vertrauen. Mann Kann für sich entscheiden, wann man kommen und gehen möchte. Das finde ich super.

Ausbildungsvergütung

Ich habe von eine Andere Firma Ausbildungstelle bekommen. Multa Medio hat die niedrigste Vergütung angeboten. Ich habe aber trotzdem Multa Medio ausgewählt weil ich die Projekte gemocht habe. Da Kam später die Energiekrisse und Inflation. Die Firma war aber nicht bereit die Auszubildender eine Gehalterhöhung zu geben, dass mein sein Leben Leisten Kann. Ich hoffe, dass Multa Medio in der Zukunft mehr auf der Lebensqualität der Mitarbeiter achtet.

Die Ausbilder

Mir wurde keine Richtigen lehrpfade geplant. Viele Themen, die ich lehrnen musste, wurden nie später als eine Aufgabe getestet. Bei meiner Kundigung wurde mir gesagt, dass meine Entwicklung langsam war. Das war aber nicht richtig. Großteil von was mir gesagt wurde, dass ich lernen soll, wurde nie von mir gefragt. Einige Kollegen antworteten meine Fragen sehr ungern.

Spaßfaktor

Da gibt es nur ein Kicker. Da gibt es kaum 4 Leute, die gerne mitspielen. Die Teams sind wie Inseln. Wenn man aber Raucher ist, findet man ab und zu Gesellschaft mit 2 oder max. 3 kollegen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Für viele Themen, was ich lehrnen sollte, habe ich keine Aufgabe bekommen. Für eine Aufgabe zu bekommen muuse ich manchmal lange warten.

Variation

Mir wurde die ganze Zeit nur CSS (CSS ist keine Programmiersprache) und HTML Aufgaben gegeben. Es hat so lange gedauert, dass ich selber gesagt habe, dass ich hier bin um Programmieren zu lernen. Dann habe ich meine zweite Javascript Aufgabe bekommen. Erst nach 5 Monaten.


Karrierechancen

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Björn SteinackerVorstand/CEO

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Deine Bewertung. Wir freuen uns darüber, dass Du gerne unsere Benefits wie kostenlose Massagen während der Arbeitszeit und VIP-Handballtickets genutzt hast.

Da Deine Anmerkungen nicht unserem Verständnis entsprechen, möchten wir gerne mit Dir in Kontakt treten, um so Deine Sicht der Dinge besser zu verstehen. Bitte wende Dich unter careers@multamedio.de an uns und trete mit uns in den Dialog. Nur so haben wir die Möglichkeit, das Handeln zu hinterfragen und zu korrigieren.

Zu Deinen Bewertungen:
Arbeitsatmosphäre
Sehr kalt. Viele Kollegen sind in Homeoffice. Man findet kaum Leute, die gerne unterhalten wollen. In der IT-Abteilung sitzt man großteil alleine in seinem Zimmer.

MM: Wir versuchen unseren Kollegen das Beste aus beiden Welten zu bieten. Die Möglichkeit, im Mobile Office zu arbeiten, aber auch im Büro arbeiten zu können. Auch die Plätze sind im Unternehmen über ein Online-Buchungstool frei wählbar. An manchen Tagen (speziell montags uns freitags) sind tatsächlich wegen der Möglichkeit zum Mobile Office weniger Kollegen im Büro. Hier hilft die gegenseitige Abstimmung, sodass man sich im Büro auch entsprechend zu Themen austauschen kann, wenn man das möchte. Dass die Arbeitsatmosphäre von vielen Deiner Kollegen als sehr gut wahrgenommen wird, liegt nicht zuletzt auch an unseren abwechslungsreichen Projekten, die teamorientierte Arbeitsweise und über das Jahr verteilten Firmenevents.

Arbeitszeiten
In Multa Medio sind die Arbeitszeiten nach Vertrauen. Man kann für sich entscheiden, wann man kommen und gehen möchte. Das finde ich super.

MM: Schön, dass Du den persönlichen Freiraum schätzen konntest.

Ausbildungsvergütung
Ich habe von eine Andere Firma Ausbildungstelle bekommen. Multa Medio hat die niedrigste Vergütung angeboten. Ich habe aber trotzdem Multa Medio ausgewählt weil ich die Projekte gemocht habe. Da Kam später die Energiekrisse und Inflation. Die Firma war aber nicht bereit die Auszubildender eine Gehalterhöhung zu geben, dass mein sein Leben Leisten Kann. Ich hoffe, dass Multa Medio in der Zukunft mehr auf der Lebensqualität der Mitarbeiter achtet.

MM: Die MULTA MEDIO hält sich mit ihrem Ausbildungsgehalt an die Vorschläge des IT-Verbands sowie die Vorgaben der IHK. Außerdem hat sie allen Mitarbeitern eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt.

Die Ausbilder
Mir wurde keine Richtigen lehrpfade geplant. Viele Themen, die ich lehrnen musste, wurden nie später als eine Aufgabe getestet. Bei meiner Kundigung wurde mir gesagt, dass meine Entwicklung langsam war. Das war aber nicht richtig. Großteil von was mir gesagt wurde, dass ich lernen soll, wurde nie von mir gefragt. Einige Kollegen antworteten meine Fragen sehr ungern.

MM:
Wir haben immer das Ziel, alle unsere bisherigen Auszubildenden zu übernehmen. Und diese arbeiten sehr gerne bei uns. Überdies hatten wir erst in diesem Jahr einen Auszubildenden, der seine Ausbildung mit 1 abgeschlossen hat, wofür wir von der IHK entsprechend ausgezeichnet wurden. Dennoch werden wir mit unseren Auszubildenden in den Dialog gehen, um das Ausbildungsprogramm noch weiter zu verbessern und regelmäßigere Feedback-Termine zu institutionalisieren, die über das kollegiale Feedback hinausgehen. Unabhängig davon haben wir uns sehr dafür beim Ausländeramt eingesetzt, dass Du bei uns erst ein 3,5-monatiges Praktikum und dann eine Ausbildung anfangen konntest. Schon am Ende der Ausbildung waren wir uns nicht sicher, ob die Ausbildung zum Fachinformatiker das Richtige für Dich ist. Dennoch wollten wir Dir eine Chance geben. Im Rahmen der Ausbildung soll man u.a. mit Eigenengagement versuchen, sich Problemstellungen zu nähern und eigenständig zu lösen. Die Hinweise und Lerninhalte dazu haben wir Dir zur Verfügung gestellt und auch mit Dir zusammen besprochen. Allerdings fehlte sehr oft das Engagement und den Willen, Hinweise anzunehmen. Deshalb mussten wir auch die Anforderungen an die Aufgabenstellungen kontinuierlich verringern. Dennoch fiel es Dir schwer, entsprechende Lösungen zu finden. Aus diesem Grund mussten wir Dir mitteilen, dass wir keine Aussicht auf eine erfolgreiche Ausbildung sehen und haben das Ausbildungsverhältnis beendet.

Spaßfaktor
Da gibt es nur ein Kicker. Da gibt es kaum 4 Leute, die gerne mitspielen. Die Teams sind wie Inseln. Wenn man aber Raucher ist, findet man ab und zu Gesellschaft mit 2 oder max. 3 kollegen.

MM: Unser Kicker wurde vor allem vor Corona sehr gerne genutzt. Aktuell sind einige Kollegen tatsächlich noch etwas zurückhaltend. Viele unserer Mitarbeiter:innen verbringen Ihre Mittagspause zusammen. Ferner veranstalten wir regelmäßig Mitarbeiter-Events, bei denen Du auch anwesend warst. Unabhängig davon wäre es für Dich besser gewesen, Dein Engagement mehr auf die Ausbildung und weniger auf die zahlreich angebotenen Incentives zu legen.

Aufgaben/Tätigkeiten
Für viele Themen, was ich lehrnen sollte, habe ich keine Aufgabe bekommen. Für eine Aufgabe zu bekommen muuse ich manchmal lange warten.

MM: Die Aufgaben, die wir unseren Auszubildenden stellen, kommen aus dem Unternehmensalltag und sind an den Leistungsstand der Auszubildenden entsprechend angepasst. Gerade zu Beginn der Ausbildung kann man daher noch nicht jede Aufgabe bearbeiten. Dennoch versuchen wir bei der Auswahl der Aufgaben immer die Belange des Auszubildenden und den persönlichen Lernfortschritt zu berücksichtigen. In der Regel sind die Auszubildenden nach vier Monaten so fit, dass sie dann auch an schwierigere Aufgaben herangeführt werden können und diese dann auch sehr schnell selbstständig erledigen. Leider war das bei einem unserer letzten Auszubildenden nicht der Fall, sodass wir uns von ihm trennen mussten.

Variation
Mir wurde die ganze Zeit nur CSS (CSS ist keine Programmiersprache) und HTML Aufgaben gegeben. Es hat so lange gedauert, dass ich selber gesagt habe, dass ich hier bin, um Programmieren zu lernen. Dann habe ich meine zweite Javascript Aufgabe bekommen. Erst nach 5 Monaten.

MM: Wir haben die Aufgaben vom Niveau her aufgrund des Lernfortschritts mehrfach nach unten korrigieren müssen. Nach 3,5 Monaten Praktikum und 4 Monaten Ausbildung sollte man deutlich weiter sein. Dies war im übrigen auch der Grund, weshalb wir uns von Dir getrennt haben.

Karrierechancen
MM: Auch unsere Azubis, die wir bisher übernommen haben, hatten immer die Möglichkeit, sich im Unternehmen weiterzuentwickeln und spannende und interessante Aufgaben und Projekte zu bearbeiten.

Respekt
MM: Jeder Mitarbeiter soll sich bei uns respektiert und wertgeschätzt fühlen. Respekt beruht aber auf Gegenseitigkeit. Eine solche Bewertung zeugt daher nicht von Respekt.

Mit freundlichen Grüßen
Deine MULTA MEDIO Informationssysteme AG

Attraktiver Arbeitgeber in der Region

4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr und ist eigentlich immer am Wohl der Mitarbeiter interessiert.

Arbeitsatmosphäre

Gute Büros, netter Umgang, im Alltag wenig "Druck" im klassischen Sinn. Geschäftführung vertraut seinen Mitarbeitern.

Work-Life-Balance

Ja, es gibt kein Zeitkonto aber normalerweise kann man Überstunden auch "abfeiern", wenn man dies mit seinen Vorgesetzten abklärt. Ausserdem kann man zu teilweise absurden Tages- und Nachtzeiten arbeiten. Es kommt immer darauf an was man mit seinem Team abspricht.

Karriere/Weiterbildung

Man wird jetzt nicht zur WWDC geschickt aber man kann sich immer Zeit nehmen mal neue Sachen auszuprobieren, normalerweise sehen das Vorgesetzte unkritisch.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei entsprechender Leistung sehr fair.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soweit ich weiß wird regelmäßig für wohltätige Zwecke gespendet.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen immer nett und hilfsbereit.

Umgang mit älteren Kollegen

Würde niemand daran denken sie in irgendeiner Weise anders zu behandeln.

Vorgesetztenverhalten

Mehr als vorbildlich. Es kam vor dass sich das Management auch mal gegen Kundenwünsche stämmt um ihre Mitarbeiter zu schützen. Das ist finde ich nicht seblstverständlich und gehört gewürdigt.

Arbeitsbedingungen

Gute Technik, Steh-Tische, Ergonomiekurse, Massageangebot, kostenlose Snacks + Kaffee. Firmenleitung ist hier sehr engagiert.

Kommunikation

Seit Corona nicht immer perfekt aber dennoch sehr gut.

Gleichberechtigung

Nie irgendetwas negatives aufgefallen.

Interessante Aufgaben

Zwar vom Thema her eingeschränkt, dafür ist das Unternehmen extrem offen für neue Technologien. Man kann viel reißen und selbst gestalten, wenn man motiviert ist.


Image

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Insgesamt guter und engagierter Arbeitgeber, der durch starkes Wachstum vor neuen Herausforderungen steht.

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Dadurch entstehen naturgemäß neue Herausforderungen. Daraus entstehende Probleme sind intern bekannt und es wird aktiv an Lösungen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gehälter transparenter gestalten und persönliche Ziele für die Gehaltsentwicklung definieren.
Externe notwendige Software muss nicht immer Open-Source und selbst gehostet sein.
Karrierestufen und (verbindliche) Tätigkeits-/Rollenbeschreibungen definieren.

Arbeitsatmosphäre

Eine "Open Door-Policy", der starke Kollegenzusammenhalt, sehr rücksichtsvolles Vorgesetztenverhalten... All das trägt zu einer sehr guten Arbeitsatmosphäre bei. Beim monatlichen "gemeinsamen Mittagessen" wird auch explizit darauf geachtet, dass man sich mit Kollegen aus anderen Abteilungen austauschen kann.

Image

Das öffentliche Image ist gut, es wird auch darauf geachtet, dass das so bleibt.

Work-Life-Balance

Es herrscht Vertrauensarbeitszeit und es gibt Kernarbeitszeiten. Ansonsten kann man sich die Zeiten flexibel einteilen. Dadurch lassen sich private Termine und Verpflichtungen problemlos mit der Arbeit in Einklang bringen.

Home-Office / Mobile-Office gab es vor Corona nur in einzelnen Ausnahmefällen. Für die Zeit nach Corona ist eine 3/5 Office, 2/5 Remote Zeit angestrebt. Das könnte in meinen Augen noch flexibler gestaltet werden, gerade in Anbetracht der wachsenden Zahl an Mitarbeitern, die Standort-bedingt ausschließlich Remote arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Durch die flachen Hierarchien gibt es wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen sind seitens des AG nicht vorgesehen. Wenn ein
Mitarbeiter sich aus eigenem Antrieb weiterbilden möchte, zeigt sich das Unternehmen kooperativ.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war in Ordnung. Konditionsverbesserungen mussten "erkämpft" werden. Dafür gab es auch mal Bonuszahlungen (i.d.R einmal jährlich),
wenn die unternehmerischen und persönlichen Voraussetzungen gegeben waren.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt ist unschlagbar. Durchweg stößt man auf unterstützende, freundliche und offene Kollegen. Neue Mitarbeiter werden schnell und freundlich aufgenommen. Gefördert wird dies zusätzlich durch diverse Events (Weihnachtsfeier, Sommerausflug, regelmäßiges "gemeinsames Mittagessen", Teilnahme an Sport-Events, ...).

Umgang mit älteren Kollegen

Es herrscht eine gemischte Altersstruktur und damit ein Mix aus langjähriger Erfahrung und frischen Wind durch jüngere MA. Neue Kollegen werden in allen Altersgruppen eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Es wird über alle Hierarchien hinweg geduzt und die "Open Door-Policy" wird vom Management gelebt. Die Hierarchien sind sehr flach.
Die einzelnen Vorgesetzten sind sehr rücksichtsvoll und legen Wert auf Input vom Team. Durch die stetig wachsende Zahl an Mitarbeitern wächst auch der Bedarf an weiteren Mitarbeitern in Schlüsselpositionen und Zuständigkeiten sind nicht immer klar. Hier wird aber bereits durch die Schaffung neuer Stellen gegengesteuert.

Arbeitsbedingungen

Der Standort in Würzburg ist direkt an einer viel befahrenen Straße gelegen, was dann je nach Büro bei geöffnetem Fenster für einen gewissen Lärmpegel sorgt.

Das IT-Equipment ist gut und wurde mit Corona auch zügig für Mitarbeiter im Mobile-Office bereitgestellt.
Die Arbeitsplätze sind zum Großteil mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Ergonomische Stühle sind Standard und neuerdings gibt es auch einige Steh-Hocker. In jedem Büro gibt es Luft-Filter-Geräte und je nach Raumgröße auch Akustikbilder.
Regelmäßig werden Massagen zur Arbeitszeit im Büro angeboten, die jeder Mitarbeiter wahrnehmen kann. Eine "Vitale Pause" wird wöchentlich zur Remote-Teilnahme angeboten.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass seitens der Geschäftsführung sehr großer Wert auf gute Arbeitsbedingungen gelegt wird!

Kommunikation

Auf Geschäfts-ebene werden in einem monatlichen Meeting alle Mitarbeiter über diverse Unternehmensbelange, vor allem zu den aktuellen und künftigen Projekten informiert.
Auf fachlicher-ebene (Entwicklung) gibt es keine vergleichbaren Veranstaltungen, um Wissen zwischen Teams auszutauschen.
Auch auf persönlicher-ebene gibt es kein regelmäßiges Mitarbeitergespräch, in dem über Probleme / Wünsche von einzelnen Mitarbeitern eingegangen werden könnte.

Gleichberechtigung

Es gibt in keiner Weise irgendwelche Unterschiede zwischen Mitarbeitern unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion, ... Ich würde behaupten, dass die Frauenquote für ein Unternehmen im IT-Umfeld, vor allem in der Entwicklung, relativ hoch ist.

Interessante Aufgaben

Es ist grundsätzlich gerne gesehen und auch gewünscht, dass eigene Ideen eingebracht werden. Man versucht auch bei den eingesetzten Technologien mit der Zeit zu gehen. In kleineren Projekten hat das Team große Freiheiten, was die "technischen Details" angeht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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