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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Umfeld und die lockere Stimmung im Team.
Keine Wertschätzung und keine Work Life Balance. Nur der Blick für die Zahlen. Alles andere wird ausgeblendet und es wird nicht über den Tellerrand hinausgeschaut.
In den Mitarbeiter den Menschen sehen und nicht nur einen austauschbaren Arbeiter. Investiert in die Mitarbeiter und seit offen für Neues. Ruht euch nicht auf euer Image aus.
Wird leider aufgrund von unverständlichen Entscheidungen der führenden Verantwortlichen immer schlechter. Dies zieht sich durch alle Abteilungen.
Nach außen hin Top. Der Store wirbt mit dem Sortiment und der größten Fläche Europas. Und das auch zu recht ! Der Laden ist einfach spitze für Musiker. Und von diesem Image lebt der Laden.
Gibt es leider nicht. Keine Möglichkeit auf Gleitzeit oder Home Office. Der Urlaub ist auf das gesetzlich mindeste beschränkt. Das einzige Angebot welches es gibt, ist das Tischtennis spielen in der Pause.
Kann man nicht machen und wird auch nicht angeboten. Man investiert nicht in die Mitarbeiter. Das hat zufolge dass Mitarbeiter mit Ambitionen und Köpfchen, den Store als Sprungbrett nutzen. Man steht hier auf der Stelle.
Ist unter dem Durchschnitt, außer man hat einen guten Stand beim Chef. Es gibt freiwillige Sonderzahlungen, welche einem bei einem Krankentag im Monat abgezogen werden.
Mehr oder weniger vorhanden. Es wird auf Materialien geachtet die im Versand genutzt werden. Rechnungen werden dem Karton auch nicht mehr beigelegt. Auf der anderen Seite werden jedes Jahr sehr sehr viele Kataloge gedruckt und in der Verwaltung mit hunderten von haptischen Dokumenten gearbeitet. Die Digitalisierung fehlt.
Kommt auf die Abteilungen und individuellen Personen an. An sich, ist der Zusammenhalt aber gegeben und man zieht an einem Strang. Solange es nicht um die persönlichen Bedürfnisse geht.
Ist immer korrekt und respektvoll. Da gibt es nichts zu bemängeln.
Die Geschäftsführung und Leitung sieht leider nur einen austauschbaren Mitarbeiter. Das Gefühl bekommt man auch. Keine Team Meetings oder Updates wohin die Reise geht. Wenn man mit Anliegen auf die verantwortlichen zukommt, hat man das Gefühl, man würde nerven und somit schnell abgespeist werden. Die Ausnahmen bilden die Abteilungsleiter, welchen aber auch die Hände gebunden sind.
Hier hinkt man 30 Jahre zurück. Sehr alte Rechner und Stühle, welche für eine 8 Stunden Schicht nicht geeignet sind. Von den Bildschirmen ganz abgesehen. Da man nicht viel investieren möchte, geht das leider auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Auch die Großraumbüros, sind nicht mehr aktuell und zeitgemäß.
Ist auf das Minimum beschränkt. Von der Geschäftsleitung sieht und hört man nichts. Den eigenen Dingen muss man mehr oder weniger hinterherlaufen. Dies hat zufolge, dass man aneinander vorbei arbeitet. Lediglich die Absprache im Team geht einigermaßen inordnung.
Es ist eine zwei Klassen Gesellschaft gegeben. Je nach Status und Wichtigkeit hat man Vorteile, die anderen verwehrt werden. Die Balance der Arbeistverteilung stimmt leider auch nicht. So dass Mitarbeiter, die gut sind, keine Wertschätzung bekommen, aber mehr Aufgaben so dass die weniger Qualifizierten und leider auch unmotivierten nicht mehr so viel zu tun haben.
Aufgrund dessen, dass man da wo Not am Mann ist sporadisch und spontan eingesetzt wird, hat man relativ viel Abwechslung und bekommt viele Einblicke. Viele nutzen dies als Sprungbrett.
Zahlt zu wenig… der Mindestlohn wird nur mit genug Umsatz erreicht.
Viel Höheres Grundgehalt!
Mehr Arbeitstage!
Keine Provision mehr!
Kollegen sind teilweise Top aber man hat auch das Gefühl, dass man nicht wichtig ist und den Mitarbeitern wird nicht vertraut.
Einzelhandel hat leider schlechte Arbeitszeiten. Unter der Woche kann man sich schlecht mit Leuten treffen.
Nichts besonderes
Wenig vertrauen und Aussicht auf Gehaltseröhung= 0… selbst nach über 15 Jahren
Gutes Essen in der Kantine für wenig Geld. Kaffee kostet für MA nur 50 Cent.
An der Kaffeebar arbeiten nur Frauen
Viele Freiheiten und nette Kollegen
Fehlverhalten wir nicht sofort geahndet (macht die Sache aber für ambitionierte und verantwortungsvolle Kollegen manchmal schwierig)
Es wird toleriert, das viele Kollegen für 8 Std Lohn bekommen aber nur für 4 arbeiten...
Entscheidungen werden oft geändert.
Keine gute Firmenstruktur (zu viele Köche die überall kochen wollen)
mehr qualifizierte und motivierte Mitarbeiter einstellen.
if you pay peanuts you get monkeys
and then the monkeys meet at kununu´s
Hart aber Fair
Firma ist bekannt dafür nicht viel arbeiten zu müssen.
Das zieht die "richtigen" Kollegen magisch an... Verbesserungswürdig!!!
für mich ist es normal 8 Std für meinen Lohn arbeiten zu gehen
für mich ist es in Ordnung das wir ein saisonales Geschäft haben und ich meinen Urlaub immer im Sommer nehmen soll
Leider nur begrenzte Angebote
Wer sich engagiert bekommt auch etwas mehr/ wer nicht den Mindestlohn
nichts zu beanstanden
viele opportunistische Egoisten. wer wirklich arbeiten will ist hier allein bzw im kleinen Kreis
Es werden möglichst passende Tätigkeiten gesucht
Leider arbeiten meine Vorgesetzten auch nicht immer gut zusammen....
weniger Chaotisch wäre schön
Manchmal lässt die Kommunikationkette nach unten zu wüschen übrig
In Ordnung
Jeden Tag was neues... :)
Super Kollegen, Geschäftsführung immer greifbar
Die neuen Strukturen weiter ausbauen und die Mitarbeiter besser motivieren, es geht nicht immer um Geld
Wie auch in anderen Firmen ist dies oft von dem Vorgesetzten abhängig, ich war sehr zufrieden
Sehr gut
Ist aber auch dem Einzelhandel und den Samstagen geschuldet, dafür Ausgleich unter der Woche
Wenn man es selber forciert, ist es absolut möglich
Einzelhandel, aber ok
Diese Firma achtet auf die Umwelt, ist auch auf der Homepage einsehbar, Solaranlage, Verpackungen, Rücknahme von Altgeräten, usw.
Hier gibt es keine Einwände
Absolut fairer Umgang
In meinem Fall sehr gut
Teilweise sehr neu und modern, teilweise etwas veraltet
Man erfährt das was man erfahren muss
Abwechslungsreich und es besteht die Möglichkeit auch andere Bereiche kennenzulernen
Das man über alles reden kann
.
Alles top
Auffangbecken in der Not
Keine Chance auf Besserung in Sicht.
Mehr Gehalt zahlen, bessere Bedingungen im Lager, weniger ausländerfeindliche Bemerkungen am Personaleingang
Ganz nett, verflüchtigt sich aber mit der Zeit.
außen hui, innen pfui
Überstunden abfeiern kein Problem. 12h Tage auch kein Problem.
Mindestlohn wenn überhaupt. Angeblich kann man sich beweißen und dann mehr verlangen.
Joa
Sind halt 'Kollegen'.
Gut.
Man fährt unter dem Radar. Neuerungen nicht gewollt.
An sich nicht schlecht, wenn man nichts erwartet. Gänge zur Toilette verätzen dir die Sicht. Waschbecken sind eine Rarität. Wasser gibts for free. Keine Klimaanlage.
Kaum bis keine, vor allem nicht unter den Abteilungen.
Guter Umgang mit Frauen, Männer teilweiße in Schlägereien verwickelt. Liegt wohl daran dass teilweiße keine Kommunikation zwischen ausländischen Mitarbeitern mehr möglich ist und nur noch Fäuste helfen.
Aufgaben in einem Lagerbetrieb sind ziemlich eindeutig und starr.
Geschäftsleitung tauschen. Betriebsrat zulassen.
Es wird dem Mitarbeiter keinerlei Wertschätzung in irgendeiner Form entgegen gebracht. Man ist reines Arbeitsvieh und jederzeit austauschbar, was einem auch indirekt oder direkt vermittelt wird.
40 Stunden Woche. 20 Tage Jahresurlaub. Urlaubssperre zum Jahresende.
Es werden firmenseitig keinerlei Angebote zur Weiterbildung gemacht.
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Da im Verkauf auf Provision gearbeitet wird, führt das natürlich auch zu Ellbogenverhalten.
Kein Lob. Keine Anerkennung. Keine Mitarbeitermotivation.
Grossraumbüros. Lärmschutz wurde erst spät und halbherzig umgesetzt. Umgang mit der Pandemie hat sich erst geändert, nachdem es einen Groussausbruch gab.
Es erfolgt zu keiner Zeit irgendeine Information an die Mitarbeiter über die Situation des Unternehmens, Unternehmensziele oder irgendwelche anderen unternehmerischen Dinge. Auch Änderungen in betrieblichen Abläufen werden nur sehr spärlich kommuniziert und oft erst, nachdem sie bereits umgesetzt wurden.
Immer mehr Aufgaben, mit immer weniger Leuten.
/
Keine Wertschätzung- keinen Respekt bzgl. Mitarbeiter
Sinnlos da beratungsresistent
Zehrt von alten Zeiten #rocknroll
Fremdwort
kein Interesse
hahaha
teils-teils
Mal so…mal so
Von oben nach unten klappt das wunderbar…Einbahnstraße eben!
Wer Musik und Instrumente liebt ist eigentlich richtig hier…
Das Thema "Musik" und die tollen Kolleginnen und Kollegen.
Nicht vorhandene Wertschätzung gegenüber den Angestellten, verkrustete Arbeitsprozesse, schlechtes Gehalt, wenig Urlaub und keine Perspektive auf Besserung.
Mitarbeitern Vertrauen entgegen bringen. Mitarbeiter mit Wertschätzung behandeln. Die gesamten Prozesse umstrukturieren. Expertinnen und Experten einstellen, die Ahnung haben von dem was sie tun. Nicht alles selbst entscheiden wollen.
In dem Laden herrscht eine Atmosphäre, die geprägt ist durch mangelndes Vertrauen zu den Mitarbeitern. Dementsprechend werden am laufenden Band irgendwelche Verbote aufgestellt. Keine besonders einladende Atmosphäre.
Service aufgrund mangelndem Personal miserabel. Viele Kunden wenden sich ab. Ansonsten: Außen hui und innen pfui.
Kommt auf die Abteilung an. Es wird jedoch nichts dafür getan, dass die Leute sich irgendwie wohlfühlen.
Eventuell mit viel Glück.
Das Gehalt ist wirklich schlecht und Chancen auf Erhöhung ziemlich gering. Sonstige "Sozialleistungen": Eine Anwesenheitsprämie, wenn man nicht krank war in dem Monat...
Manche Prozesse könnten so viel effizienter laufen und Ressourcen. Umweltschutz scheint keine Rolle zu spielen und Sozialbewusstsein erst recht nicht, bei der hohen Fluktuation an Mitarbeitern.
Ohne meine Kolleginnen und Kollegen hätte ich es dort nicht besonders lange ausgehalten.
Fragen nach mehr Gehalt/Urlaub/sonstigen Benefits werfen kein gutes Licht auf dich!
Generell arbeiten die einzelnen Abteilungen aneinander vorbei aufgrund mangelnder oder fehlender Kommunikation. Die Geschäftsführung scheint auch nicht viel Wert darauf zu legen.
Meine Aufgaben waren sehr vielfältig und interessant. Aber auch das wird je nach Abteilung unterschiedlich sein.
Es wird eine Kantine angeboten, auch mit Mitarbeiterpreisen. Es gibt Parkplätze für Mitarbeiter.
siehe oben im Text.
Den Führungsstil überdenken; so geht man nicht mit Mitarbeitern um.
Man wird durchgehend überwacht. Arbeitszeiten werden mittels Stempelchip erfasst und Kameras, sowie ein Durchgang wie am Flughafen sind Standard. Es scheint nicht so, als ob dem AG etwas am Wohlbefinden seiner Mitarbeiter liegt.
Nach außen sehr gut; bei den Bewertungen auf Kununu hingegen ... naja.
Keine Flexible Arbeitszeit. Selbst fünf Minuten früher gehen muss gemeldet werden. 20 Tage Urlaub bei 40 Stunden sind ein echter Witz.
Leider nicht gewünscht. Man hat leider den Eindruck, dass Mitarbeiter wohl absichtlich "klein gehalten" werden.
Teilweise Mindestlohn. Bezahlung erfolgt meines Wissens nach "Nasenprinzip" und/oder Sympathie. Nicht transparent und auch nicht fair.
Meiner Meinung nach ausbaufähig. Liegt wohl auch am in den 70er-Jahren hängengebliebenen Provisionsmodell.
Entscheidungen werden nicht begründet, sondern stets aus dem Bauch raus getroffen. Bevorzugung bzw. Benachteiligung einiger MA ist leider üblich.
Klimaanlage läuft entweder eiskalt oder gar nicht. Technik sollte definitiv erneuert werden; auch mit ergonomischen Ausstattungen. Homeoffice wurde nur auf Anweisung der Regierung bewilligt. Im Homeoffice würde ja keiner arbeiten. Viele Mitarbeiter infizierten sich mit dem Virus.
Schlicht und ergreifend wenig bis gar nicht vorhanden.
Sehr männerdominiert. Geschäftsführung sieht weibliche Mitarbeiterinnen auch gerne mal als "hübsches Ding" an.
So verdient kununu Geld.