13 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die direkte Arbeitsumgebung ist ergonomisch professionell und echt super mit allen heutigen Büroanforderungen ausgerüstet (Küche, Kaffeeautomat, Mikrowelle, Kaltgetränke, Obst zum "(An-)Heben des Nachmittags", tägl. Reinigungsdienst, saubere und getrennte WC´s, Anti-Corona-Des.inf.Spender.
Gerade auch die Klimaanlage war in den letzten Monaten Gold wert! Da hat jemand in der Geschäftsführung in Summe auch wirklich an seine Belegschaft gedacht - deshalb mein großes Lob!
Es sind Helle Räume, technisch einwandfreie Arbeitsplätze. Desksharing wird gelebt und der kollegiale Zusammenhalt trotzdem immer wieder vom Management unterstützt und gefördert!
Die Kollegen vor Ort an meiner Niederlassung sind alles echt nett - aber bei manchen Kollegenkontakten aus anderen Niederlassungen fehlt es an manchmal Umgangsformen.
Aber: ich war im letzten Halbjahr auch in den mvgm Niederlassungen in Bochum, München, Berlin und Leipzig und im Face2Face Kontakt geht´s dann auch. Also waren das wohl Ausnahmen, die ich auch nicht ganz ernst nehme - deren Frust kommt von solchen Menschen eben ungefiltert rüber.
In Summe: echt angenehmes Arbeitsumfeld - viel besser als bei vielen kleineren Mitbewerbern!
Ist halt eine Immobilienverwaltung. Das wird in der Öffentlichkeit schon mal unüberlegt gleich als "Raubtier" ungerechtfertigter Weise angesehen. Das Image kommt halt vom Unternehmenszweck. Eine Großverwaltung wie die MVGM kann sich da ja nicht ausnehmen. Leider. Aber es ist so wie es ist. Aktuell habe ich mitbekommen, dass man am Branding arbeitet. Also weg vom Immobilienverwaltungs-Image mehr auf die Personen und Menschen bezogen, die letztlich dahinter stehen. ... Die Zeit wird es zeigen?
Ich kann nur sagen, dass ich genug zu tun habe. Das bin ich aber auch aus meinem Berufsleben gewohnt. Dennoch habe ich Mitspracherecht bei der Vergabe von Aufgaben in Projekten und werde auch gehört! Gleichfalls erlaubt die MVGM Vertrauensarbeitszeit eine flexible Einteilung und selbstkontrollierte Steuerung derselben. Ich habe somit zwar etwas Überstunden projektbedingt angesammelt, konnte die aber wieder gezielt abbauen. Super - und das ohne Diskussionen oder Vorhaltungen!
Internes Bewerbungsportal, interne Qualifizierungen, Online Schulungen und die Möglichkeit sich fachlich einzubringen. Der Rest liegt ohnehin an einem selbst und seinem eigenen Engagement da weiter zu kommen - oder?
Ja nun, ist soweit gut, doch durch die aktuelle Inflation seit März.2022 ist es im Laufe des Halbjahres halt netto effektiv weniger geworden. Ein Inflationsausgleich ist aktuell noch noch nicht aufgelegt - zumindest bei mir nicht. Vielleicht auch "noch nicht"?
Das kalte Sprudelwasser kommt aus dem Leitungswasser-Hahn - kein unnötiger Plastikmüll. Das Geschirr und Besteck ist abwaschbar. Der Büroalltag ist zu über 90% schon papierlos zu machen. Die Handtücher in den WC´s sind Rollenhandtücher einer Servicegesellschaft. In Summe ist das Umweltbewusstsein ausgeprägt und durchdacht.
Es gibt einen Betriebsrat im Unternehmen. Es gibt einen guten Anteil von älteren Kolleg:Innen an allen Niederlassungen. Es gibt die Möglichkeit des sozialen Austausches bei Unternehmens- und Teamevents. Der Anteil von Neu-Bundesbürgern ist auch gut vertreten. Selbst an finanziellen Spendensammlungen wird teilgenommen. Das Sozialbewusstsein ist sicher sehr hoch in diesem Unternehmen - ohne Frage.
Ja gut, in den letzten sechs Monaten (seitdem bin ich dabei) kann ich nichts negatives berichten. Wir haben in der Zeit schon Team-Events gemacht, treffen uns in der Küche oder auch in MS-Teams gerne zum Austausch und auch die Vorgesetzten geben sich wirklich die größte Mühe uns als "Neu-"MVGML´er zu integrieren. Besser geht es in der Kürze der Zeit nicht. Der eine Punkt "weniger" ist halt wegen der notorischen Dauer-Nörgler und Schwarzseher im Kollegenkreis - hat man aber wohl fast immer?
Auch eine wirklich gute Durchmischung im Kolleg:innen-Stamm. Auch Neu-Kolleg:Innen Ü50 kommen immer wieder dazu. Insgesamt positiv und vorbildlicher Umgang.
Meine Vorgesetzte hören mir zu. Fragen mich in der Regel um Meinung oder geben mir die notwendigen Informationen, so dass ich mich dann auch auf Änderungen oder Anforderungen einstellen kann. Ich arbeite autark und erhalte auch entsprechende Anerkennung und Zustimmung für meine investierte Leistung. Ich bin es gewohnt in meiner täglichen Arbeit zielgerichtet und gewissenhaft zu arbeiten und finde mich in Projekten integriert. Anfangs wurde ich zwar manchmal quasi "vergessen", aber es wurde rasch viel integrierter. Personalgespräche wurden gem. üblicher Unternehmensregeln gewissenhaft und vorblidlich geführt. Insgesamt klare und nachvollziehbare Ansagen erleichtern mir selbst meine Stellung.
Helle moderne Büro´s. Desk-Sharing. Technik auf neuestem Stand. Home-Office zur eigenen autarken Steuerung mit einer auch eher als lockerer Erwartung von Präsenzanwesenheiten wird gepflegt. Also vor allem zu Präsenzmeetings wird aber Anwesenheit erwartet - wenn das nicht erwartet wird, erhält man vorher Kenntnis. Also das Fazit ist: uneingeschränkt Positiv.
Nicht zu glauben, aber mit dem MS-Teams und geht´s da jeder eine Webcam hat auch, dass ich meine neuen Kolleg:Innen kennen lernte. Deren Reaktion ist dann auch gut zu erkennen und ist man in der eigenen Niederlassung vor Ort, ist es ja mit dem Austausch in dem modernen Büroambiente einfach. Die Corona-Fluktuation hat dort auch so manchen Mitarbeiter wohl "seine Felle wegschwemmen sehen" und ist ausgeschieden. Deshalb: man trifft auf viele neue Mitarbeiter mit Motivation sich abzustimmen und zu kommunizieren. Hatte ich zuvor fast sechs Jahre lang nicht mehr .... das ist ein wunderbarer Eindruck!
Ich kann kein abweichendes Verhalten zwischen Geschlechtern, Personen oder ethnischem Ursprung feststellen. Die Unternehmens-Muttergesellschaft stammt aus Holland - die allgemeine Dutz-Kultur gehört deshalb sicher seit vielen Jahren zum Unternehmensstandard. Und ich habe schon viele neue und geschätzte Kolleg:Innen unterschiedlichster Hautfarben kennen lernen dürfen. Schon deshalb lohnte es sich dabei zu sein.
In der Immobilienverwaltung ist ja nicht so groß mit Kreativität zu handeln. Doch insgesamt sind die technischen Möglichkeiten eine Unterstützung im täglichen Arbeiten. Auch die angebotenen und durchgeführten fachlichen Schulungen ermöglichen mir als Arbeitnehmer eine Weiterentwicklung und damit auch Erhöhung des Anteils eigener Umsetzungen.
starke Fluktuation, fehlende Nachbesetzung
am Markt schlechter Ruf
Überlastung verbleibender Mitarbeiter, teilweise keine Urlaubsvertretung möglich, da fehlendes Personal, Überstunden (unbezahlt)
keine Sozialleistungen, Überstunden mit gehalt abgegolten
Entscheidungsträger ohne Kontakt zum MA, überholter Führungsstil
schwache IT, man muss sich selbst kümmern, weil viele Stellen mit Quereinsteigern besetzt werden. Reisekosten werden erst nach Erinnerungen gezahlt, Reinigungsleistungen des Büros während Corona (!) reduziert, unzureichende Belüftung, hoher Lärmpegel (Großraum).
schwach, man kennt als Mitarbeiter den Kurs der Firma nicht
die Farbe im Logo its ganz nett
Kompetente Team Leader einstellen.
Die KollegInnen lästern was das zeug hält - wohl kann man sich hier nicht fühlen. Man denkt man wird gut aufgenommen da geht das gelästere schon los. Und das nicht nur unter den Angestellten. Nein! Auch auf Führungsebene
Außen HUI innen PFUI
Arbeitszeit: 9-18 Uhr und wenn man einen Arzttermin hat muss man sich eben Urlaub nehmen - hier gibt es keine WORK LIFE BALANCE!!!!!
Und Home Office war vor Corona ein Fremdbegriff
Nur mit Bindung an das Unternehmen (nicht zu empfehlen) oder du zahlst selbst.
Hier verdienen die AssistentInnen mehr als die Manager
hier wird weder der Müll getrennt noch wird den ArbeitnehmerInnen eine Bahnkarte zur Verfügung gestellt. Und gedruckt wird sowieso was das Zeug hält
Hier heißt es: wer ekelt den anderen am schnellsten raus
gibt ja fast nur Krücken :)
Vorgesetzte in Stuttgart hat keine Kompetenzen auf Führungsebene.
verstellbare Tische gibt es das ist super.
Wenn es Probleme mit dir gibt redet jeder darüber ABER nicht MIt dir!
war ok, wenn man sich damit zufrieden gibt von Kunden täglich angeschrien zu werden
nichts mehr
den aktuellen Werdegang des ambitionierten Unternehmensziels
moderates Wachstum, DB-Analyse für die Mandate, Entlastung der MA
Aufgrund der aktuellen Vorgänge ist die Stimmung sehr negativ und bedrückend.
PM auf Discounter-Kurs
Wenn man wirklich ALLES umsetzt, was auf dem Tisch landet, gibt es keine Work-Life-Balance mehr. Totale Überlastung.
Keine Weiterbildung, keine vernünftige Einarbeitung.
Gehalt durchschnittlich, scheint aber viele Bewerber abzuschrecken. Boni und betriebliche Altersvorsorge gestrichen.
Muss es in der heutigen Zeit tatsächlich eine Mitarbeiterzeitung in Papierform sein?
Der kollektive Unmut vereint...
Kein Konzept, kein Ziel, keine Kommunikation. Der negativen Stimmung wird Nichts entgegen gesetzt.
Gute "Reaktion" auf Corona-Pandemie, in Form von Homeoffice. IT standard
Hilferufe der Belegschaft werden nicht gehört. Selbst Kundenwünsche werden nicht umgesetzt.
Sind tatsächlich vorhanden, aber viele Aufgaben benötigen Zeit und Einarbeitung. Beides ist nicht vorhanden und wird nicht gewährt.
Die Arbeitsatmosphäre ist enorm schlecht.
Hier möchte die GL alle benefits bei den einzelnen zugekauften Unternehmen streichen, um eine einheitliche Basis zu schaffen. Ein Angleich nach Oben oder Mitte gibt es nicht!
Versuchen krampfhaft ein neues Image zu installieren. Hierzu wird mit aller Härte die JLL-Kultur verdrängt. Zb. den Sundowner möchte man nicht mehr haben.
Durch die Überlastung und Mehrarbeit gibt es nur noch Work. Die GL schlägt vereinzelt vor an Wochenenden doch zu arbeiten, wenn man in der Woche nicht alles schafft.
Keine bekannt und werden auch nicht angeboten
Keine betriebliche Altersvorsorge, keine Gehaltserhöhung, keine Vermögenswirksame-Leistung, keine Gruppen-Unfallversicherung, keine bezahlten Überstunden, kein Bonus etc.
Ist mir nicht bekannt
Durch die vielen Verschmelzungen und chaotischen Zustände kennt man die Kollegen kaum, außerdem erschwert Corona die Situation.
Die älteren Mitarbeiter, gibt es nicht so viele, will man durch mehr Arbeit überfordern und wegdrängen.
Mein Teamleiter ist top und gehört noch zu der JLL-Truppe.
Leider machtlos gegen die neue zugekaufte Führung.
Flexdesk im Büro, jeden Tag sitzen wir wo anders. Für Homeoffice dürfen wir die Monitore und Tastatur Set mitnehmen. Corona-Zuschlag für Homeoffice gibt es nicht.
Mitarbeiter Beschwerden verpuffen, Betriebsrat wurde juristisch angefochten und alle Probleme werden beschwichtigt.
Unterschiedliche Unternehmen, unterschiedliche Gehälter, gleiche Arbeit. Funktioniert nicht!
Meine Arbeit ist extrem interessant und durch die vielen Mandate auch sehr abwechslungsreich. Leider gibt es Chaos in den Prozessen und für dazu dass es keinen Spaß mehr macht.
30 Tage Urlaub
ständiger Druck, unbezahlte Überstunden, keine Anerkennung von guten Leistungen, fehlende Kommunikation, organisatorisches Chaos, fehlende Digitalisierung, Verhalten des mittleren Managements/GF gegenüber Mitarbeitern, die schon vor der Fusionierung im Unternehmen waren, Misstrauen gegenüber der eignen Belegschaft, keine betriebliche Altersvorsorge, versuchen einen Betriebsrat zu unterbinden
Wo soll ich da anfangen
- Kommunikation seitens der GF verbessern
- Teamevents zur Stärkung der Unternehmenskultur (in einer Zeit nach Corona)
- ständige Überlastung der Mitarbeiter
- in Fortbildung der Mitarbeiter investieren
- der Arbeitsvertrag zeigt deutlich, dass an den Mitarbeitern misstraut
- Digitalisierung in Angriff nehmen
- eine einheitliche Organisationsstruktur schaffen, das ist aktuell ein totales Chaos
- Vorschlagswesen implementieren, wo Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge einreichen können
und vieles mehr...
einfach nur schlecht, weil die GF alte Mitarbeiter aus dem Unternehmen haben möchte und immer mehr Druck auf die Belegschaft ausübt, so hat eigentlich fast jeder schlechte Laune
wird von Tag zu Tag immer schlechter durch das innerbetriebliche Chaos, sowie der fehlenden Digitalisierung
viele unbezahlte Überstunden, da diese mit dem Gehalt abgegolten sind, sowie ständige unnötige Calls zu später Uhrzeit
Gibt es so gut wie gar nicht, wenn man sich nicht selbst drum kümmert und aktiv auf seinen Vorgesetzten zugeht
trotz nachweislich guter Arbeit bekommt man weder finanzielle noch verbale Anerkennung
Digitalisierung ist hier so gut wie gar nicht vorhanden
Der Zusammenhalt ist meistens gut, weil alle keine Lust mehr haben
Gibt kaum noch ältere Kollege, die lange dabei sind, weil alle guten Kollegen das weite suchen, weil hier echt alles den Bach runter geht
meine direkten Vorgesetzten sind echt in Ordnung, aber alles was darüber steht ist einfach nicht in Worte zu fassen...
ständiger Druck, viele unbezahlte Überstunden, schlechte Unternehmenskultur, schelchte Organisation sind nur einige Beispiele...
Meistens erfährt man alles durch den Flurfunk, ein offizielles Statement gibt es erst Wochen später
Habe ich als fair empfunden
Die Aufgaben können bestimmt interessant sein, wenn man sich denn drauf konzentrieren kann und nicht wegen Überlastung alles nur schnell erledigen muss
Durch Corona und Homeoffice entspannter
Kleinunternehmen, dass mit den Großen mithalten wollte....
Nur mit Verpflichtungserklärung zur Rückzahlung falls man das Unternehmen verlässt
keine Altersvorsorge für neue Mitarbeiter
Keine Integration zwischen den einzelnen Gesellschaften, Austausch nicht gewollt?
Auch Vorgesetzte wirken nicht zufrieden
Keine Informationen durch GL
nur die Kollegen
Es wird kein Versuch unternommen Fachkräfte durch Nachverhandlung der Bedingungen zu halten. Alte JLL Mitarbeiter werden aufgrund ihrer AV systematisch aus dem Unternehmen gedrängt. Extreme Gehaltsunterschiede der einzelnen aufgekauften Unternehmen.
Es geht hier um Menschen.
Durch Corona schwer zu bewerten. Viel Homeoffice.
Viel Zeitdruck. Aufgrund sehr vieler Abgänge bleibt die Arbeit an den Kollegen hängen die noch da sind.
mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung aufgrund neuer Titel als "Junior"?
keine Freistellung für Weiterbildung, Bindungsfrist und Rückzahlungsforderung
Gehaltsanpassung an neue Aufgaben nicht möglich
Leider bei jedem je nach Sympathiefaktor unterschiedlich.
Männer und Frauen ja. Behinderung geht gar nicht.
Für aktives und flexibles Home Office
Viele Spendenaktionen in Form von Mitarbeitervorschlägen
Moderne und toll eingerichtete Büros
Offene Kommunikation
So verdient kununu Geld.