48 von 287 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Sozialleistungen
Übernahmeprozess. Trotz jahrelangen Ankreidens gibt es zum aktuellen Zeitpunkt keine Optimierungsansätze.
Unbefristete Arbeitsverträge + Einsatzplanung nach tatsächlichen Stellen
Leider gibt es im Normalfall lediglich einen Jahresvertrag, um welchen man sich individuell bemühen muss. Durch besondere Leistungen und Zusatzaktivitäten, kann sich ein unbefristeter Vertrag neben dem dualen Studium erarbeitet werden.
Flexible Arbeitszeiten + Stechuhr (minutengenau)
Positiv: Weihnachts- und Urlaubsvergütung
Gerade die Ausbildungsleitung ist sehr bemüht, eine hochwertige Ausbildung zu ermöglichen. Bei Problemen wird intensiv und zeitnah nach Lösungen gesucht. Durch die kontinuierliche Begleitung fühlt man sich nie alleine gelassen.
Für den Schwerpunkt Marketing sind begrenzte Kapazitäten gegeben, die einen sehr statischen Ansatz verfolgen.
Einsatzmöglichkeiten innerhalb des Konzerns sind sehr vielfältig und facettenreich.
Wie in jedem Großkonzern gibt es eine Vielzahl an Personen, die sehr respektvoll und auf Augenhöhe miteinander umgehen. Allerdings gibt es auch Einzelfälle, bei denen diese Aussage leider nicht zutrifft.
Bei MVV wird man in der Ausbildung individuell und intensiv betreut und hat die Möglichkeit, seinen Interessen und Stärken nachzugehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und freundlich.
In der Ausbildung lernt man viele Abteilungen und Kolleg*innen kennen und kann sich dementsprechend sehr gut vernetzen und hat dadurch im Unternehmen gute Karrierechancen
Flexible Arbeitszeiten
Neben einer fairen Entlohnung gibt es zusätzlich Weihnachts- und Urlaubsgeld.
DIe Ausbilder nehmen sich extrem viel Zeit für die Betreuung der Azubis und Studierenden und gehen individuell auf jeden ein. Bei Problemen kann man sich jederzeit bei den Auusbilder*innen melden und bekommt sofort Unterstützung.
Als Azubi/Studierender wird man direkt in die Abteilungen integriert und bekommt verantwortungsvolle Aufgaben, die dem Unternehmen einen Mehrwert bringen. Zudem sind die Aufgaben vielfältig und spannend.
Die Ausbildung bei MVV ist sehr abwechslungsreich, da man Einblicke in den verschiedensten Abteilungen sammeln kann.
Man wird auch als Azubi/Studierender ernst genommen und wie ein ganz normaler Teil des Teams behandelt.
Die MVV bietet einem in der Ausbildung viele Chancen sich weiterzuentwickeln, wie z.B. mit der Teilnahme an der alljährigen Talentgruppe. Darüber hinaus durfte ich auch am "Future Talents"-Programm teilnehmen und konnte mir dadurch ein Karriereprofil erarbeiten und mir über zukünftige Meilensteine und Ziele klar werden. Nach der Ausbildung wurde ich direkt in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in meiner favorisierten Abteilung übernommen! Und auch dort besteht die Möglichkeit in naher Zukunft noch ein berufsbegleitendes Studium anzuhängen.
Auch wir (kaufmännische) Auszubildende und Studierende hatten/haben flexible Arbeitszeiten. Natürlich müssen diese mit der aktuellen Abteilung abgestimmt sein, aber dennoch hat man daher viele Freiheiten bzgl. seiner Arbeitszeit-Gestaltung.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsunternehmen in der Region lässt sich die MVV vergütungstechnisch im oberen Bereich einordnen.
Die kaufmännischen Ausbilder*innen waren für mich immer sehr gute Ansprechpartner bei allen möglichen Fragen und Anliegen. Man konnte mit ihnen offen und ehrlich über vieles sprechen und bekam immer einen guten Rat oder Unterstützung!
Die Aufgaben/Tätigkeiten sind abhängig von der Abteilung, in der man gerade eingesetzt ist. Da die MVV ein recht großes Unternehmen ist, hat man eine große Auswahl an verschiedensten Abteilungen. Neben den Pflichtabteilungen für meine Ausbildung (Personal, Einkauf, Vertrieb, Rechnungswesen, Marketing) hatte ich auch die Chance in einigen weiteren anderen Abteilungen viele Eindrücke zu gewinnen, wie z.B. der konzerneignen Versicherungsmakler, dem IT-Management oder dem Support der techn. Einheiten.
Da ich z.B. während meiner Ausbildung insgesamt 11 Abteilungen durchlaufen haben, haben sich auch alle Wochen meine Aufgaben geändert. Dadurch war es sehr abwechslungsreich!
- Die Übernahmechancen
- Die individuelle Förderung durch die Ausbilder
- Das Vertrauen in die Auszubildenden
- Zur Prüfungsvorbereitung wurden uns alle Materialien und Bücher von der MVV gekauft.
Direkt nach meiner Ausbildung habe ich einen Übernahmevertrag im Vertrieb bekommen und habe die Chance, bald ein duales Studium bei der MVV anfangen zu können.
Durch das Gleitzeitmodell ist man im Alltag viel flexibler, gefällt mir sehr.
Die Ausbildungsvergütung sowie das Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist sehr gut.
Alle Ausbildungsbeauftragten sind sehr kompetent und hilfsbereit
Während meiner Ausbildung habe ich in vielen Abteilungen verantwortungsvolle Aufgaben bekommen. Darüber hinaus habe ich oft Zeit zum Lernen bekommen. So war es mir auch möglich, meine Fachhochschulreife an einer Abendschule, während der Ausbildung zu absolvieren.
Während der Ausbildung durchläuft man viele Abteilungen, wodurch man einen guten Überblick für die verschiedenen Geschäftsfelder bekommt.
Dass ich mich in meiner Arbeit und meinem Einsatz stets wertgeschätzt fühle und ein sehr respektvoller Umgang miteinander herrscht.
Es herrscht ein sehr angenehmes und freundliches Arbeitsklima, das mir sowohl durch die Ausbildungsabteilung als auch durch die diversen Fachabteilungen, die ich durchlaufen habe, vermittelt wurde. Dieses Klima sorgt dafür, dass ich morgens auf die Arbeit und meine heutigen Aufgaben freue.
Die Karrierechancen bei der MVV sind wirklich gut für mich. Mir wurde am Ende des Studiums genau in dem Bereich eine Übernahme ermöglicht, den ich mir für mich am besten vorstellen kann und gewünscht habe.
Zudem werde ich gut informiert, welche Perspektiven es für meine berufliche Zukunft gibt und was ich dafür tun kann, um meine Ziele zu erreichen. Die Perspektiven gefallen mir sehr gut.
Die Arbeitszeiten sind bei der MVV sehr flexibel. In meinen Fachabteilungen steht es mir selbst frei, ob ich bereits um 7 Uhr anfange zu arbeiten, oder auch erst um 9 Uhr. So kann jeder für sich und seine Arbeit die beste Zeit finden.
Dass der Tarifvertrag 38 Arbeitsstunden pro Woche empfinde ich als sehr angenehm für die eigene Work-Life-Balance.
Die Ausbildungsvergütung bei der MVV ist gut und fair. Im Vergleich zu anderen Unternehmen nehme ich meine Vergütung als überdurchschnittlich wahr.
Die Ausbilder bei der MVV haben immer ein offenes Ohr für jegliche Themen, unabhängig davon, ob es angenehme oder weniger angenehme Inhalte betrifft. Sorgen werden ernst genommen und man fühlt sich als Student/Azubi fair behandelt.
Mir macht mein duales Studium bei der MVV unheimlich viel Spaß. Es ist super, dass mir die Möglichkeit gegeben wird, viele Bereiche des Konzerns kennenzulernen und dass ich mir meine Abteilungen für die Praxisphasen selbst aussuchen durfte, um meinen Interessen nachzugehen. Ich könnte den Spaßfaktor in den Praxisphasen nicht besser vorstellen, als ich es bei der MVV wahrnehme.
Mir wurden im Rahmen meines Studiums in den meisten Abteilungen genau die gleichen Aufgaben übertragen, die die Kollegen auch selbst ausüben. Daher weiß ich, dass ich wichtige und notwendige Aufgaben erledige, was die Motivation noch mehr steigert. Bei Fragen werde ich immer unterstützt.
Mein Studium bei der MVV ist sehr vielfältig. Zum einen bekomme ich den Einblick in verschiedene Abteilungen und Gesellschaften (und lerne damit verschiedene Blickwinkel auf Sachverhalte kennen) und zum anderen wird man als Student, wenn man möchte, auch immer wieder in andere Aufgaben eingebunden. Man erhält beispielsweise die Möglichkeit, den neuen Azubis und Studenten beim Onboarding bei der MVV zu helfen und kann dadurch weitere nette Kontakte knüpfen. Zudem darf man bei Interesse auch öfter an Marketingaktionen der MVV teilnehmen und das Unternehmen vertreten, selbst wenn man kein Marketing studiert.
Ich fühle mich sehr respektiert bei der MVV, zum einen auf der menschlichen Ebene und zum anderen auch auf der fachlichen Ebene, bzw. bei der Würdigung meiner Arbeitsergebnisse.
Die gesamte Ausbildung
Möglichkeit für einen unbefristeten Übernahmevertrag der Azubis
Arbeitsatmosphäre im gesamten Unternehmen ist angenehm. Auch die Atmosphäre unter den Azubis ist gut. Hier gibt es am Anfang und während des Studiums Ausflüge an denen man sich kennen lernen kann.
Nach dem Studium gibt es einen befristeten Arbeitsvertrag für 1 Jahr. Danach muss man sich auf offene Stellen, sofern vorhanden bewerben und gegen andere Bewerber durchsetzen.
Arbeitsbeginn- und ende sind nach privaten Bedürfnissen anzupassen und sehr flexibel. Lediglich die Stunden pro Woche sind einzuhalten.
Ausbildungsvergütung ist ausreichend, wird immer pünktlich ausbezahlt und zusätzlich gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder*innen haben immer ein offenes Ohr, helfen bei allen Anliegen weiter, sind immer erreichbar und auch fachlich auf einem hohen Niveau.
In den meisten Versetzungsabteilungen herrscht ein gutes Arbeitsklima, die Azubis werden gut integriert und auch die Aufgaben machen Spaß.
In den Abteilungen ist genug Zeit zum bearbeiten der Projektarbeiten, für Prüfungen sind zusätzliche freie Tage möglich und auch ein Auslandsaufenthalt ist unter gewissen Voraussetzungen möglich.
Die Versetzungsabteilungen sind nach Belieben zu wählen, auf die zu bearbeitenden Themen hat man großen Einfluss und sind somit auf die Theoriephasen und den Studiengang anzupassen.
In allen Versetzungsabteilungen wird man von allen Kolleg*innen freundlich aufgenommen und in den Arbeitsalltag integriert.
Die Offenheit Dinge zu ändern. Dass Verbesserungsvorschläge offenherzig angenommen werden und man auch als Auszubildende/r eine Stimme bekommt.
Schlecht in dem Sinne würde ich gar nichts nennen. Denn eigentlich ist alles im Betrieb mehr positiv als negativ. Kleinigkeiten wie höhere Vergünstigungen auf das Essen der Kantine für Auszubildende fallen mir spontan ein.
Weiterbildungschancen (Techniker, Meister, andere zusätzliche Lehrgänge) früh anbieten und darüber Schulen, dass man schon früh weiß, wohin der Weg gehen könnte.
10/10. Das Klima ist wirklich angenehm. Man kann sich gut Unterhalten, kann aber auch sehr konzentriert arbeiten und wird gut unterstützt.
Es gibt die Chancen auf Weiterbildung, allerdings werden diese nicht stark aufgeführt. Man muss danach suchen und sich seinen eigenen Weg strukturieren. Angebote gibt es eher weniger.
Die Arbeitszeit startet zwar sehr früh, was etwas gewöhnungsbedürftig ist, endet daher jedoch auch zeitlich, dass man sehr viel von seinem Tag hat um andere Dinge zutun.
Das Gehalt, das die MVV auszahlt ist im Großen und Ganzen ordentlich. Bücher und andere Fachliteratur wird gestellt und als Auszubildende/r muss man für so gut wie nichts selbst aufkommen.
Gehen auf Einzelne sehr gut ein. Ein super angenehmes Arbeitsklima.
Auch wenn die Aufgaben manchmal langjährig sind hat man jeden Tag Spaß. Die Ausbilder scheuen sich nicht durch witzige Vergleiche oder Anekdoten aus ihrem Privatleben den Laden aufzulockern. Den Auszubildenden ist es auch gestattet, unter sich viel zu reden und sich auszutauschen. So werden auch eher langjährige Prozesse echt witzig.
Im Vergleich zu anderen Betrieben aus der Berufsschule, stellt die MVV eine gute Auswahl an Tätigkeiten bereit. Sie gehen teilweise über den Horizontspiegel hinaus.
Mal abgesehen von den ersten 4 Wochen Kabel - und Ösenbiegen (die allerdings fast jeder Betrieb macht) ist der Arbeitstag generell vielfältig. Auch Aufgaben die weniger mit dem eigentlichen Feld der Ausbildung zutun haben werden uns zugetraut. So konnte ich schon einige Aufgaben der Organisation übernehmen und meine Kollegen im kaufmännischen Bereich unterstützen.
Die Ausbilder respektieren einen wirklich gut. Man hat oftmals auch das Gefühl, dass man auf Augenhöhe reden kann. Es wird auf Wünsche eingegangen und Probleme werden zusammen gelöst. Wenn es Unstimmigkeiten gibt, wird darauf wertgelegt diese zu beseitigen.
Das Homeoffice ist sehr gut organisiert und läuft quasi reibungslos ab. Es wird dafür gesorgt, dass alle Mitarbeiter so gut es geht mit der notwendigen Technik ausgestattet sind. Gleichzeitig wird sich häufig erkundigt, ob es Probleme gibt und regelmäßiges Feedback zu der aktuellen Situation eingeholt.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich, höflich und hilfsbereit. Man wird sehr unterstützt und es werden gerne Dinge erklärt, die neu sind. Gerade mit den Azubis sind alle sehr geduldig. Der Umgangston ist immer respektvoll und auf Augenhöhe. Die Abteilungen integrieren ihre Auszubildenden sehr gut, bspw. durch gemeinsame Frühstückspausen oder Mittagessen. Bei Fragen stehen alle immer zur Verfügung und man hat nie das Gefühl, dass jemand genervt ist. Die Arbeit, die man auch als Azubi leistet, wird wertgeschätzt und es wird sich bedankt. Man fühlt sich trotz der kurzen Zeit, die man in den einzelnen Abteilungen verbringt immer als ein Teil des Teams.
Übernahme nach der Ausbildung für ein Jahr. Danach hat man die Chance sich erneut für eine Stelle im Unternehmen zu bewerben.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Azubis nicht zu viele Überstunden machen. Man hat Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit und ist so sehr flexibel.
Bezahlung nach Tarifvertrag plus Urlaubsgeld und 13. Gehalt (Weihnachtsgeld)
Bis jetzt habe ich keine schlechten Erfahrungen mit Ausbildern gemacht. Sie kümmern sich sehr gut um ihre "Schützlinge", schlagen Projekte vor, die man in der Abteilung bearbeiten kann. Es ist keine Hierarchie sondern ein Miteinander, bei dem auf Augenhöhe kommuniziert wird. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass man als Person auch außerhalb der Arbeit, die man macht wichtig ist.
Die Arbeit im Betrieb macht sehr viel Spaß und ist vor allen Dingen sehr abwechslungsreich.
Die Theorie- und Praxisphasen wechseln immer im Dreimonatsrhytmus. Arbeiten und lernen sind also getrennt. Dazu kommt einmal pro Studienjahr eine Projekt- bzw. Bachelorarbeit, die während der Praxisphase im Betrieb angefertigt wird. Dafür wird genug Zeit eingeräumt und ein qualifizierter Betreuer zur Verfügung gestellt, der bei Fragen unterstützt. Dazu kommen dann die Aufgaben im Tagesgeschäft oder kleinere Projekte, die die Auszubildenden bearbeiten.
Man hat die Chance, seine Versetzungsabteilung selbst auszuwählen und so genau die Abteilungen kennenzulernen, die man interessant findet.
Gefühl, als Student/Azubi wertgeschätzt und nicht als Arbeitskraft ausgebeutet zu werden, freundliches Miteinander, angenehme Atmosphäre
bei allen Problemen ansprechbar, initiieren von allein viele Verbesserungsmöglichkeiten, freuen sich über Feedback
Neben der fachlichen Ausbildung noch eine Vielzahl von Weiterbildungen bzw. Teambildungsmaßnahmen mit weiteren Studenten/Azubis des Lehrjahres, bringt Abwechslung in die Ausbildungszeit und fördert die Integration
vordergründig selbstständige Wahl der Versetzungsabteilungen im Unternehmen, sodass je nach Interessenslage wissenschaftliche Arbeiten etc. geschrieben werden können, vielfältige Aufgaben in den Abteilungen
Die Aufgaben unterscheiden sich, je nachdem in welcher Abteilung man eingesetzt ist. In den Abteilungen gibt es jeweils einen Ausbildungsbeauftragten, der einen betreut und Aufgaben zuweist.
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