5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten
Die Parkplatzsituation (vor Corona)
Mehr Flexibilität in der Ausgestaltung einer individuellen Work-Live-Ballance
Ein großes Unternehmen hat unterschiedliche Bereiche, in denen sicher die Atmosphäre unterschiedlich ist, aber das Umfeld ist spannend, die Kollegen sind aufgeschlossen und mit dem richtigen Fingerspitzengefühl kommt man immer weiter
Sicher ausbaufähig im Vergleich zu Startups, aber auf einem guten Weg seit Corona
Kommt sicher auch wieder auf den Bereich an. Grundsätzlich ist die Kollegialität aber ausgeprägt, auch das Haus selbst fördert das durch unterschiedliche Kulturprogramme
Individuell, aber wird durch Führungskräftefeedbacks und Kulturprogramme gefördert.
Wie in jedem großen Konzern stellen vielschichtige Hierarchien manchmal eine Hürde für die Kommunikation in alle Richtungen dar. Aber hieran arbeitet das Haus bereits.
Vielfalt ist eines der zentralen Kulturthemen für die MVV.
Wer sich darum bemüht und sich in bestimmten Themenbereichen vertieft, hat immer die Möglichkeit, zusätzliche Projekte mitzugestalten
Besonders gut finde ich, dass der Arbeitgeber zuhört und Kritik annimmt. In den letzten Jahren wurde sehr oft negative Kritik geäußert. Gerade in den letzten zwei bis drei Jahren gab es meines Erachtens einen riesen Umbruch im positiven Sinne. Man ist viel offener für Neues. Als Mitarbeiter hat man das Gefühl, man kann bei fast jeder großen Entscheidung mitwirken. Es gibt etliche Wege, seine Meinung zu teilen, aber auch so, dass sie angehört wird. Man wird einfach ernst genommen, gesehen und gehört und das ist bemerkenswert für ein Unternehmen in dieser Größe.
Als Zeitungsleser sehr gut, den Kunden gegenüber meines Erachtens wohl eher nicht so gut.
TOP! Durch Gleitzeit optimal.
Externe Weiterbildungen sind jederzeit nach Rücksprache mit dem Vorgesetzen möglich. Das interne Angebot ist ausbaufähig.
Chancen auf Karriere sind auf jeden Fall geboten. Man muss nur den richtigen Zeitpunkt erwischen, nichts geht von Heute auf Morgen. Mitarbeiter mit Potenzial, die sich auch bemerkbar machen, werden defintiv gesehen. Wenn man dran bleibt, dann wird das auch was. Man sollte nicht davon ausgehen, dass der Vorgesetze das Sprungbrett bereithält, das sollte man schon selbst tun.
Das Gehalt ist in Ordnung. Es kommt aber immer häufiger zu Unsicherheiten bei den Mitarbeitern, den Standard zu behalten.
Der Zusammenhalt besteht in den verschiedenen Hierarchieebenen. Ein Zusammenhalt zwischen "Ober" und "Unter" existiert kaum.
Sehr unterschiedlich in den verschiedenen Bereichen, aber überwiegend gut.
Bessere Arbeitsbedingungen gibt es eigentlich nicht. Es wurde schnell gehandelt, als Covid auf uns zu kam. Wir haben fast alle die Möglichkeit, Homeoffice zu machen. In manchen Berufsgruppen ist das nicht möglich, aber dafür sind die Büroräume so gut wie leer, so dass keine Gefahr besteht, massig Kollegen über den Weg laufen zu müssen. Jeder kann sich sehr gut schützen, der Abstand ist IMMER gewährleistet.
Mitarbeiter werden schnellstmöglich über alle Veränderungen informiert. Natürlich gibt es Informationen, die manchmal etwas länger zurückgehalten werden, aber dafür gibt es immer einen plausiblen Grund. Gerade Informationen, die an alle Mitarbeiter gehen (sollen), sollte man komplett durchdacht haben und dann erst kommunizieren, also von daher 5 Sterne.
Wenig Abwechslung.
Gute Kommunikation, schnelle und vorausschauende Reaktionen. Großzügige Behandlung von Mitarbeitern die im Homeoffice auch Kinder betreuen müssen.
In Sachen IT-Arbeitsplatz könnte man moderner sein.
Frauen schneiden hier noch immer schlechter ab. Mit dem Einzug einer Frau in den Vorstand besteht zumindest die Hoffnung dass sich hier etwas ändert.
Sofortige Möglichkeit und auch Verpflichtung zur Arbeit im Homeoffice! Hierbei Rücksichtnahme auf Betreuungsbedarf von Kindern als auch dem Umstand von Vorerkrankungen auf Vertrauensbasis, sprich ohne ärztliches Attest.
Die Bereitstellung von Atemschutzmasken hat erhebliche Zeit gedauert.
Angenehmes und kollegiales Miteinander.
Die Mitarbeiter quengeln gelegentlich auf hohem Niveau. Das ist aber normal.
Prima! Das Arbeitsergebnis steht im Vordergrund und nicht wer am längsten da ist.
Weiterbildungen werden gefordert und gefördert. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen.
Überdurchschnittliche und pünktliche Bezahlung.
Ein Kernthema unserer Arbeit ist der effiziente Umgang mit Ressourcen.
Hier muss wieder etwas enger zusammengerückt werden.
Eingestellt werden Arbeitnehmer jeder Altersklasse, entscheidend ist deren Qualifikation.
Langjährige Mitarbeiter werden als Know-How-Träger geschätzt.
Klare und mit dem Mitarbeiter ausgehandelte Ziele! In Konflikten fair und lösungsorientiert!
Tolle Büroräume mit viel Licht und gutem Klima. Kostenlose Getränke.
Hat noch leichtes Potenzial nach oben. Alles Wesentliche wird aber kommuniziert.
Hier liegt noch etwas Potenzial.
Aufgaben sind mannigfaltig und werden unter Berücksichtigung der Kenntnisse und Fähigkeiten gut verteilt.
Das Homeoffice ist sehr gut organisiert und läuft quasi reibungslos ab. Es wird dafür gesorgt, dass alle Mitarbeiter so gut es geht mit der notwendigen Technik ausgestattet sind. Gleichzeitig wird sich häufig erkundigt, ob es Probleme gibt und regelmäßiges Feedback zu der aktuellen Situation eingeholt.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich, höflich und hilfsbereit. Man wird sehr unterstützt und es werden gerne Dinge erklärt, die neu sind. Gerade mit den Azubis sind alle sehr geduldig. Der Umgangston ist immer respektvoll und auf Augenhöhe. Die Abteilungen integrieren ihre Auszubildenden sehr gut, bspw. durch gemeinsame Frühstückspausen oder Mittagessen. Bei Fragen stehen alle immer zur Verfügung und man hat nie das Gefühl, dass jemand genervt ist. Die Arbeit, die man auch als Azubi leistet, wird wertgeschätzt und es wird sich bedankt. Man fühlt sich trotz der kurzen Zeit, die man in den einzelnen Abteilungen verbringt immer als ein Teil des Teams.
Übernahme nach der Ausbildung für ein Jahr. Danach hat man die Chance sich erneut für eine Stelle im Unternehmen zu bewerben.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Azubis nicht zu viele Überstunden machen. Man hat Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit und ist so sehr flexibel.
Bezahlung nach Tarifvertrag plus Urlaubsgeld und 13. Gehalt (Weihnachtsgeld)
Bis jetzt habe ich keine schlechten Erfahrungen mit Ausbildern gemacht. Sie kümmern sich sehr gut um ihre "Schützlinge", schlagen Projekte vor, die man in der Abteilung bearbeiten kann. Es ist keine Hierarchie sondern ein Miteinander, bei dem auf Augenhöhe kommuniziert wird. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass man als Person auch außerhalb der Arbeit, die man macht wichtig ist.
Die Arbeit im Betrieb macht sehr viel Spaß und ist vor allen Dingen sehr abwechslungsreich.
Die Theorie- und Praxisphasen wechseln immer im Dreimonatsrhytmus. Arbeiten und lernen sind also getrennt. Dazu kommt einmal pro Studienjahr eine Projekt- bzw. Bachelorarbeit, die während der Praxisphase im Betrieb angefertigt wird. Dafür wird genug Zeit eingeräumt und ein qualifizierter Betreuer zur Verfügung gestellt, der bei Fragen unterstützt. Dazu kommen dann die Aufgaben im Tagesgeschäft oder kleinere Projekte, die die Auszubildenden bearbeiten.
Man hat die Chance, seine Versetzungsabteilung selbst auszuwählen und so genau die Abteilungen kennenzulernen, die man interessant findet.