23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Fast alles!
Nichts!
Stellenübergreifende Kommunikation
Top modernes Labor, wo man viele neue Dinge lernen kann. Es gibt so viele Abteilungen, da ist für jeden was dabei.
Work-Life-Balance ist generell schwierig im Gesundheitswesen - Patienten sind nun mal 24/7 krank und daher gibt es auch unangenehme Schichten, die besetzt werden müssen
Wenn man will, hat man viele Möglichkeiten
Die Branche ist leider keine Hochlohnbranche
Es kommt immer mehr, auch wenn natürlich viel mit Chemie und Plastik gearbeitet wird.
Viele Kollegen sind schon viele Jahrzehnte dabei; es gibt einen guten Mix aus jungen und älteren Kollegen
Sehr unterschiedlich, von engagiert bis eher passiv.
Die Arbeitsbedingungen in einem modernen Labor sind sehr gut, allerdings bedeutet eine Tätigkeit im Gesundheitswesen natürlich auch, dass man auch mal nachts und am Wochenende arbeiten muss.
Kommunikation ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Einige Abteilungsleiter kommunizieren sehr offen, andere leider nicht.
Hoher Frauenanteil
Es gibt nur wenig Labore in Deutschland mit so einem breiten Spektrum. Da findet man immer interessante Aufgaben.
Mitarbeiterfeste, Soziale Projekte, Kitabeiträge
Zu wenig Personal, votausgesetzt wird das imner eingesprungen wird, nach Beerdigungen von nahen Angehörigen könne man ja noch arbeiten kommen
Zu wenig Gehalt für soviel Verantwortung.
Wir schaffen das schon ist leider immer thema so das sich nie was tut bzw das Kartenhaus mal einstürzt.
Innovative Ansätze; modernes Labor; das große Untersuchungsspektrum
Gehalt könnte besser sein
Kommunikation bis zu den einzelnen Mitarbeitern verbessern; die Vorgesetzten mehr in die Pflicht nehmen und nicht so sehr an alten Denkweisen festhalten
Arbeit im Gesundheitswesen ist immer stressig, aber hier ganz gut, auch dank der tollen Kollegen
Eins der modernsten Labore in Deutschland
Schichtdienst und Wochenendarbeit gehört eben dazu. Patienten sind eben nicht nur Montag bis Freitag krank.
Wenn man will und sich kümmert, gibt es viele Möglichkeiten
Keine Hochlohnbranche, aber es hat sich in den letzten Jahren viel getan
Könnte besser sein
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber insgesamt gibt es tolle Teams
Gute Durchmischung von alt und jung
Sehr unterschiedlich
Selten so ein hochmodernes Labor mit guten Arbeitsbedingungen gesehen
Kommunikation ist verbesserungswürdig, vor allem die Kommunikation bis in die Teams und Bereiche hinein
Frauen und Männer in allen Ebenen und Bereichen
Wahrscheinlich das Labor mit dem breitesten Aufgabenspektrum in Deutschland
"Das haben wir schon immer so gemacht."
Mit den Kolleg*innen untereinander kann man sich immer irgendwie arrangieren, aber das Verhältnis zu Vorgesetzten ist teilweise schwierig.
Puh...
Schichtsystem und Wochenenddienste nehmen dein halbes Leben ein.
Augen auf bei der Berufsawahl.
Wird sich schon bemüht Weiterbildungsmöglichkeiten bereit zu stellen.
Gibt Firmen die besser bezahlen.
Beim Corona-Bonus hätten sie sich auch nicht so zurück halten müssen, schließlich haben wir uns durch die Pandemie getragen.
So lange am Kaffeeautomaten noch Plastikbecher ausgegeben werden, kann ich hier nur einen Stern geben.
Nachtrag: Es gibt jetzt Einmal-Pappbecher. *clap*
Gibt nen zweiten Stern für den Versuch.
Was soll ich sagen, Experten gibt's überall. Man muss ja nicht mit jedem Freunde sein. Gilt sowohl innerhalb des eigenen Bereiches als auch Abteilungsübergreifend, wobei ich in beiden Fällen auch sehr gute Erfahrungen gesammelt habe.
Das Phänomen der sogenannten "Beförderung bis zur Inkompetenz" ist weit verbreitet und macht auch vor unseren Türen nicht halt.
Betrifft aber nicht alle Positonen.
Perfekt, wenn man es liebt bei viel zu hohen oder viel zu niedrigen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und kaum Sauerstoffgehalt zwischen lauten Geräten für viel zu wenig Geld im Schichtdienst zu arbeiten.
Schwierig.
Ich mag meinen Aufgabenbereich und fühle mich echt gefordert im positiven Sinn.
Eindeutig der Punkt, der mich auch weiterhin dort hält.
Die Modernität der Untersuchungen.
Gehalt!
Arbeiter mehr wertschätzen. Die Arbeiter tragen das Unternehmen, nicht die Chefs!
Aufgrund des Arbeitspensum und der Unzufriedenheit was das Gehalt angeht, ist es manchmal recht angespannt
Hat inmernoch den Ruf: ackern für Ackermann
Man arbeitet sehr viel und ein "Life" kann man sich nicht leisten
Man muss dafür beharrlich kämpfen
Große Kluft zwischen Alt und Jung
Könnten sich mehr für die Mitarbeiter einsetzen
Geräte sind die Neuesten die es auf dem Markt gibt. Leider machen diese Geräte sehr viel Krach.
Wenn es regnet herrschen gerne mal 25° und 90% Luftfeuchte.
Das Probenaufkommen übersteigt die Machbarkeit der Abarbeitung. Bzw gibt es zu wenige Arbeitskräfte um das Pensum noch zu schaffen.
Wichtige Informationen erhalten die "einfachen" Mitarbeiter immer als letztes
Gehalt ist für eine so große Firma die reinste Blamage
Leider verdienen Männer mehr als die Frauen.
Definitiv interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das Bild hat sich gebessert, aber dass schlechte Image von früher(Gehalt, Arbeitspensum) hängt immernoch nach.
In Schichten nicht möglich, es wird aber versucht, eine Lösung zu finden.
Aufstiegschancen teils kaum möglich, ist aber auch der Tätigkeit geschuldet
Einige Zusatzleistungen, Gehalt aber schlecht.
Verbesserungswürdig.
Sehr stressig, unterdurchschnittliche Bezahlung. Keine Würdigung.
Er sollte Seine Mitarbeiter fair auszahlen, das ist ein bekanntes Problem in diesem Betrieb, doch etwas dagegen zu unternehmen wird nicht gemacht.
Man sollte auf die Wünsche von Mitarbeitern eingehen, wie einheitliche Schichten, in anderen Abteilungen geht das auch, nur in der Mikrobiologie hat man täglichen Wechsel zwischen früh und spätdienst.
Extreme Grüppchenbildungen wo man schwierig Anschluss findet wenn man introvertiert ist
Ackermann hat seinen Ruf als Ausbeuterbetrieb weg.
Unzumutbare tägliche Schichtwechsel.
Spontan einen Tag Urlaub zu bekommen Grenz an ein Wunder.
Selbst einen Tag frei für eine Beerdigung bekommt man nur unter betteln.
Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine, um Einarbeitungen in anderen Ablesebereiche muss man betteln.
Da ich noch recht jung bin (23) habe ich mich sehr gut mit meiner Generation verstanden, wo auch der Zusammenhalt besser war als älteren Kollegen gegenüber.
Bei beruflichen und auch privaten Problemen kann man sich sehr gut den Vorgesetzten anvertrauen und diese versuchen dann auch die Probleme aus der Welt zu schaffen, z. Bsp. Falschen Gerede, Gerüchte über Kollegen.
Man arbeitet mit Geräten die auf dem neusten Stand sind.
Das Arbeitsumfeld ist gut, nur leider gibt es im Sommer immer ein Problem mit der Belüftung, da ist eine Raumfeuchtigkeit von mindestens 80% normal.
Die Kollegen sagen einen nur sehr selten ins Gesicht was man falsch gemacht hat, dafür reden sie hinterm Rücken darüber, anstatt es der Person ins Gesicht zu sagen.
Die Gehälter spiegeln in keinster Weise die Verantwortung der Mitarbeiter wieder. Der Arbeitgeber zahlt einen das Jobticket oder ein Jobbike.
Leider verdienen Männer in dieser Frauendominierenden Branche immernoch mehr und bekommen weniger Aufgaben als Frauen.
Man bekommt sehr viele zusätzliche Aufgaben wie, Wartung und kalibrierung neuer Geräte, leider wird das für selbstverständlich angesehen und nicht gewürdigt, im Gegenteil wenn man sich einmal bereit erklärt bekommt man immer mehr Aufgaben zugeteilt als andere Kollegen.
Das Team ab sich
Die Bezahlung
Die Leute die sich für die Firma engagieren auch entsprechend würdigen
Klasse Teams
Interessante Aufgaben. Und es hat sich viel zum Positiven entwickelt in den letzten Jahren. Weiter so! Seit vielen Jahren tolle Mitarbeiterevents und -feste,
Gehalt und work-life-Balance könnten natürlich immer besser sein. Ist aber im Gesundheitswesen nicht einfach.
Der Wettbewerb zwischen den Laboren ist groß: weiter auf eine hohe Qualität und Kundenorientierung setzen. Eine Kantine wäre auch nicht schlecht.
Spannende Aufgaben im Gesundheitswesen. Die Corona-Zeit ist manchmal ziemlich anstrengend, aber man sieht, wie sinnvoll die Tätigkeiten sind und wie wichtig der Beitrag des Labors hier ist.
Das Image des Labors bei den Ärzten ist sehr gut. Man steht für medizinische Qualität und ein ganz breites Spektrum an verfügbaren Laboranalysen.
Patienten sind nun mal nicht nur von 8-16 Uhr krank, so dass Schicht- und Wochenenddienste einfach dazugehören. Aber es gibt guten finanziellen und Freizeitausgleich.
Regelmäßige interne Fortbildungen für Mitarbeiter. Externe Fortbildungen werden bei Begründung sehr häufig genehmigt.
Es hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Gehälter werden regelmäßig angepasst und es gibt im Vergleich zu anderen Laboren viele Zusatzleistungen, die in Anspruch genommen werden.
Umweltbewusstsein ist in dieser Branche sicherlich nicht immer einfach, aber man bemüht sich. Man unterstützt verschiedene Projekte und ist für Vorschläge von den Mitarbeitern und dem Betriebsrat offen.
Viele langjährige Kollegen, die alle gut zusammenarbeiten. Natürlich gibt es zwischen einzelnen Abteilungen manchmal etwas Gerangel, aber am Ende ziehen alle am gleichen Strang.
Viele Kollegen sind seit 20 Jahren und mehr im Labor. Das sagt wahrscheinlich alles. Mittlerweile sehr gute Mischung aus jungen und älteren Kollegen.
Es wird endlich eine klare Linie verfolgt, um das Labor erfolgreich bleiben zu lassen und alle Jobs krisensicher zu machen. Natürlich gibt es wie überall Unterschiede zwischen den einzelnen Vorgesetzten.
Schickes neues Labor mit guten Arbeitsbedingungen. Natürlich geht es immer noch besser.
Kann natürlich immer besser sein, aber es hat sich viel getan in den letzten Jahren.
Naturgemäß viele Frauen in der Belegschaft. Führungskräfte sind weiblich/männlich gut gemischt.
Das Gesundheitswesen gehört momentan sicherlich zu den interessantesten Branchen. Man weiß, dass man für die Patienten tätig ist. Krisensichere Branche.
So verdient kununu Geld.