17 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Als deutscher und hochzertifizierter Technologiehersteller in der Branche sehr gut, außerhalb eher unbekannt
Hier bewegt sich aktuell viel, so wurde z.B. einer neuer Performance Review/ Feedback Prozess eingeführt
Attraktives Grundgehalt sowie eine Vielzahl von (monetären) Benefits
spitze
Hier gibt es durchaus Verbesserungspotential, was mich aber positiv stimmt, ist dass sich einiges bereits ändert und Offenheit für Neues/Veränderung da ist
interessant und abwechslungsreich
Das Leadership Team hebt sich selbst so weit in den Himmel, dass sie weit vom Boden der Tatsachen entfernt sind.
Seid ehrlich zu den Kandidaten wie die Situation ist. Die neuen Mitarbeitenden werden es früh genug merken und das Unternehmen wieder verlassen.
Ich kann nur jeden ermutigen Myra für sich selbst kritisch zu hinterfragen.
Im HR ist es das, was man draus macht, da es eine One-Woman-Show war. Die Zusammenarbeit mit der GF war ein Kraftakt, wenn sie denn zu den Terminen aufgetaucht sind (so viel zu den Core Values). To-Do‘s von Führungskräften anderer Abteilungen wurden vor die Füße geschmissen ohne Abstimmung oder Austausch über die aktuelle Kapazität.
Zwei Tage mobiles Arbeiten in der Woche ist ein guter Standard. Auch wenn es nicht gerne gesehen ist. Was jedoch kein Standard ist, ist die Überstundenregelung. Überstunden werden nicht erfasst, daher können sie auch nicht gesammelt und in Freizeit ausgeglichen werden. Finde ich persönlich schwierig und würde ich mich nicht noch einmal drauf einlassen. Das hat auch nichts mit Vertrauensarbeitszeit zu tun.
Die Mitarbeitenden haben ein Budget von 1.000€, was sie damit allerdings machen dürfen ist nicht definiert und wird mit jeder Anfrage aufs Neue ausdiskutiert.
Die Unterschiede sind enorm. Es gibt keine definierten Gehaltsrahmen, bei jedem neuen Kandidaten werden die Würfel gezückt.
Es gibt Kollegen die fleißig E-Mails ausdrucken, das muss wirklich nicht mehr sein. Nur für die Herren des Leadership gibts natürlich Dienstwagen. Da ist Luft nach oben.
Die Mitarbeitenden von Myra sind wirklich großartig. Ich habe hier ausschließlich gute Erfahrungen gemacht.
Der Fokus liegt auf jungen Menschen.
Im HR gibt es nach wie vor keine Führungskraft, obwohl mir schon bei Vertragsabschluss versichert wurde das bald jemand kommt (9 Monate her). Die Zuständigkeit liegt bei der Geschäftsleitung. Ein derart unterirdisches Verhalten habe ich tatsächlich noch nie erlebt (fachlich und persönlich). Ein paar Beispiele von vielen Gründen: Es wird nicht zu Terminen erschien, Termine werden auch nicht abgesagt. Regelmäßig wird man hängen gelassen. Menschlich habe ich mich nie sicher und wohl gefühlt (von oben herab behandelt, nie ernst genommen, ins Wort fallen, frauenfeindliche Aussagen, laut werden). Es gibt keine Basis für ein Vertrauensverhältnis. Um Infos muss man betteln, bekommt sie am Ende des Tages trotzdem nicht. Entscheidungen werden nicht getroffen obwohl sie dringend nötig wären. Ideen wurden stets abgeschmettert. Führungskräfte anderer Abteilungen können leider auch kein besseres Verhalten vorweisen.
Ausstattung ist völlig in Ordnung, Systemseitig ist aufgrund der Compliance Einschränkungen nicht so viel möglich.
Die Systemlandschaft macht den digitalen Austausch sehr schwierig. Bei Myra läuft viel über die Anwesenheit im Büro, da die Kollegen und Kolleginnen einfach vorbei schauen. Mit zunehmenden Remote-Mitarbeitenden nicht ideal. Unternehmensneuigkeiten werden im unregelmäßig stattfindenden All-Hands-Meeting preisgegeben, Anwesenheitspflicht freitags um 16 Uhr inklusive. Ein Protokoll für Abwesende Mitarbeitende gibt es nicht.
Wer am lautesten schreit, bekommt was er will. Die Führungskräfte sind leider nicht fähig ihre Teams angemessen zu fördern.
Die in Aussicht gestellte „grüne Wiese“ entpuppte sich als eine HR-Abteilung die in Trümmern liegt. Für eine Person eine Mamutaufgabe und ohne den Rückhalt aus der GF nicht zu stemmen. Ich wurde klein gehalten und habe keine Verantwortung übertragen bekommen, der Gestaltungsspielraum war winzig klein. Das schlimmste war jedoch die Gehaltsabrechnung. Bitte tut euch selbst den Gefallen und digitalisiert diese.
Bewerbt Euch bei Myra und seht selbst!
Bin frisch an Bord und fühle mich schon wie zu Hause.
Exzellent.
Home Office ist möglich
Bis zu 1.000 EUR jährlich Budget.
Absolut fair.
Vorbildlich. Paperless.
Exzellentes, positives, motiviertes Team
Auf Augenhöhe. Respektvoll. Gleichberechtigt.
Respektvoll und wertschätzend
Tolles Büro. Super Ausstattung.
Offen. Direkt. Freundlich. Fair. Wertschätzend.
Absolut gegeben.
Absolut. Tolles Produkt mit wichtigem Fokus.
Nach aussen hin ein sehr gutes Image. Sehr aktuelle High Performance-Technik. Wenn man sich in den Code reinfuchst, versteht man auch, was das Problem von DDoS ist.
Zwischen Kündigung und Kununu-Bewertung hat sich wenigstens der ein oder andere Punkt verbessert.
Scale-Up ist wichtiger als die Probleme zu lösen, die die Belegschaft hat.
- Bessere und ehrlichere Kommunikation innerhalb und zwischen den Teams aufbauen, fordern und fördern
- Best Practices aus der Industrie akzeptieren, annehmen und auch selbst umsetzen
- People-Leute an Stellen mit Personalverantwortung setzen (oder sie zwingend fortbilden)
- Falls sich Leute in die falsche Richtung entwickeln oder auch die falsche Leistung erbringen, mit ihnen das Gespräch suchen und eine Lösung erarbeiten. Das verhindert unerwartete Kündigungen.
Geil, bei den Kunden Cyber-Türsteher sein zu dürfen.
Zu viel Bereitschaft. War während Corona-Lockdown noch ertragbar.
Nur sehr vereinzelt. An sich ist der Job die Weiterbildung und wird von vielen als Karrieresprungbrett gesehen.
Anfangs gut. An Gehaltserhöhungen für Topperformer wurde nicht gespart. Es wurde aber zeitweise die Inflation und die Marktentwicklung völlig verpasst.
War während Corona besser. Habe das Gefühl bekommen, dass HO unerwünscht ist. Daraus haben sich starke Freundschaften entwickelt. Fast alle befreundeten Kollegen haben die Firma verlassen.
Myra zieht sehr viele Young Professionals an. Ältere Kollegen sind wenig vertreten.
Neuer Laptop, Grossraumbüro in München mit Dachterrasse direkt daneben
In den All-Hands wird immer positives berichtet. Die negativen Details werden explizit ausgespart. Wenn Leute kündigen wird es gerne verschwiegen.
Aufgaben wechseln sich komplett ab. Man hat die Chance sich immer um ein Thema zu kümmern, das einem selbst sehr gut liegt. Das liegt aber hauptsächlich daran, weil viele Themen offen sind.
Die negativen Bewertungen löschen zu lassen, finde ich einfach nur noch unfair.
Sich mal Gedanken zu machen, warum so viele Leute weg wollen und Leistungsträger das Unternehmen in den letzten Monaten verlassen haben.
Überwiegend angespannt. Im letzten Jahr gab es eine Welle von Entlassungen, ohne dass die Belegschaft über die Beweggründe aufgeklärt wurde.
Die Fluktuation ist enorm, selbst für ein junges Unternehmen
2 Tage Home Office in der Woche sind ok, aber es könnte mehr sein.
Scheinheilig. Man wirbt mit einem hohen Umweltbewusstsein, aber wenn man die Autos sieht, die einige höherrangige Mitarbeiter fahren, ist das nur scheinhielig.
ok. war früher besser.
Miserable. Selbstdarstellung und Eitelkeiten sind an der Tagesordnung.
Schlecht. Es gibt zwar ein All Hands Meeting, aber dennoch läuft vieles über Flurfunk
Das interessante, spannende und verantwortungsvolle Tätigkeitsfeld
Sehr offene und zielorientierte Zusammenarbeit. Aufgaben werden wenn nötig übergreifend angegangen. Alle Manager sind nicht nur Manager, sondern wissen und leben wovon sie reden in ihrem Bereich und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Wenn man sich die Namen und Logos der Kunden von Myra anschaut, so sind nur wenige dabei, die nicht allgemein bekannt sind. Hier ist man im Premium-Umfeld unterwegs und leistet, über viele Sektoren hinweg, einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft. Politische Ereignisse haben direkte Auswirkungen im täglichen Betrieb. Es macht stolz für so ein Unternehmen tätig zu sein.
Es gibt 30 Tage Urlaub für jeden Mitarbeiter. In der IT gibt es eine Früh- und eine Spätschicht im Zeitraum von 8-20 Uhr, sowie Bereitschaftsdienst von meistens 1-2 Tagen am Stück. Die Einteilung der Schichten wird mit dem Team abgestimmt und flexibel koordiniert. Zudem ist Homeoffice an bis zu zwei Tagen pro Woche gestattet.
Weiterbildungen werden unkompliziert - zum Teil in erheblichem Umfang - unterstützt, wenn der Nutzen gleichermaßen für den Mitarbeiter, wie das Unternehmen dargelegt wird.
Die Gehälter bei Myra entsprechen dem branchenüblichen Durchschnitt - zusätzliche Leistungen wie Bereitschaften werden überdurchschnittlich vergütet. Die Auszahlung der Gehälter erfolgt immer überpünktlich, schon vor dem 1. des Monats.
Myra bemüht sich seit jeher, einen Ausgleich in der Energiebilanz zu schaffen, um die energieaufwendigen Services zu kompensieren. Im Falle der Ukraine-Krise wurden Services sogar kostenfrei angeboten.
Einen so starken Zusammenhalt der Kollegen wie hier, habe ich noch selten erlebt. Oft werden die Allhands zum Anlass genommen, im Anschluss gemeinsam zu grillen und sich nach der Arbeit auch abteilungsübergreifend auszutauschen.
Auch hier werden bei Myra keine Unterschiede gemacht. Es zählt für jeden nur die Arbeitseinstellung und Kollegialität. Oberflächliche Faktoren, wie Alter, Geschlecht oder sonstige Ansichten spielen keine Rolle.
Ich kann mich mit meinem Vorgesetzten sehr frei und konstruktiv austauschen. Probleme werden gemeinsam analysiert und deren Lösung geplant. Fehler passieren, es ist jedoch wichtig daraus zu lernen und sie nicht zu wiederholen.
Schönes Büro im Dachgeschoss mit Blick über München und einer Dachterrasse. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ermöglicht mit höhenverstellbaren Tischen, Laptop und zwei Monitoren für jeden Mitarbeiter ein angenehmes Arbeiten.
Es werden regelmäßige AllHands durchgeführt, in denen die gesamte Firma über aktuelle Entwicklungen, Erfolge und Ereignisse in den Abteilungen, sowie über zukünftig geplante Änderungen informiert wird. Ausserdem findet immer wieder ein AskTheFounders statt, in dessen Rahmen die Gründer sich direkt den Fragen der Mitarbeiter stellen und diese beantworten.
Bei Myra wird jedem, unabhängig vom Geschlecht, mit dem gleichen respektvollen Umgang begegnet.
Aus technischer Sicht spielt Myra an der absoluten Weltspitze. Man kommt hier mit vielfältigsten Aufgaben und Bereichen in Berührung, die für die Erbringung der Services nötig sind. Ob es in der Netzwerktechnik ist, bei der Uplinks im Terabit-Bereich und die Ausfallsicherheit etlicher Standorte zu managen sind, oder in der Administration der involvierten Server, Switches und Router, oder in der Angriffsanalyse und -detektion. Die möglichen Betätigungsfelder sind zahlreich und spannend. Die damit einhergehende Verantwortung und die direkten Auswirkungen auf unsere Kunden machen einem direkt die Sinnhaftigkeit des eigenen Handelns bewusst. Hier werden nicht nur Server gemanaged, sondern Systeme geschützt, die teilweise von großen Teilen der Bevölkerung genutzt werden.
Die offene, freundliche und multi-kulturelle Atmosphäre.
Job-Rad oder ähnliches, Umwelttickets, ÖPNV-Zuschuss für die Mitarbeiter. Gesundheitsprogramme (Rückenschule, Bürogymnastik)
Sehr freundschaftlicher und hilfsbereiter Umgang miteinander. Probleme können jederzeit offen angesprochen werden und man kann sehen, dass dann auch an ihnen gearbeitet wird.
Der überwiegende Teil meiner Kollegen steht voll hinter Myra und fühlt sich verantwortlich, das Produktversprechen auch zu halten.
Ausgeglichenes Hybrid-Modell mit Gleitzeit. Die 30 Tage Urlaub können flexibel geplant werden, auch wenn natürlich nicht alle gleichzeitig im Urlaub sein können. Hier wird aber untereinander auf die familiäre Situation Rücksicht genommen. Überstunden sind eine absolute Ausnahme (ich musste noch keine machen).
Man darf 4 Stunden pro Woche bezahlt an seiner eigenen Weiterbildung arbeiten. Darüberhinaus werden Weiterbildungsmaßnahmen gefördert oder übernommen.
Gehaltstechnisch ist noch Luft nach oben, aber auch nicht unterbezahlt. VWL werden glaub ich gestellt (macht das noch jemand heutzutage?)
Müll wird getrennt
Wichtigster Treffpunkt: die beiden Küchen! Hier treffen alle Abteilungen und Teams aufeinander und essen, trinken und lachen gemeinsam.
Man hilft sich gerne, auch abteilungsübergreifend.
Es gibt nicht viele "ältere" Menschen hier. Aber der Umgang ist wie mit den anderen Kollegen auch sehr freundlich.
Auch hier ein sehr freundlicher und verständnisvoller Umgang. Fehler werden nicht bestraft, sondern erörtert, um daraus zu lernen. Zielvorgaben sind ambitioniert, aber nicht unrealistisch und werden gemeinsam mit dem Team erarbeitet.
Sehr schickes, relativ neues Büro mit neuem Equipment. Höhenverstellbare Tische, Klimaanlage, tolle Küche, eine Dusche. Die Büros sind jeweils kaum größer als für 4 Leute, neue Laptops bzw. MacBooks.
Hier gibt es regelmäßige firmenweite Meetings, in denen jede Abteilung ihre Fortschritte und Erfolge mit allen teilt. Schön dabei ist, dass hier insbesondere auch die Beteiligten hinter den Kulissen genannt und gelobt werden.
Es gibt nicht viele Frauen in Führungspositionen, aber ich denk nicht, dass für sie geringere Aufstiegschancen bestehen.
Ich habe ein sehr breites Aufgabenfeld, das mich fordert und wachsen lässt. Innerhalb dieses Aufgabenfeldes bin ich äußerst frei in der Gestaltung. Die Resultate zählen, wie ich es mache, bleibt mir überlassen.
Gutes Gehalt, große Aufgabenvielfalt, gute Positionierung in einem Markt mit hohen Wachstumschancen
Nicht immer volle Transparenz, teilweise Entscheidungen, die schneller gehen könnten
Mehr Prozesse und Strukturen etablieren, um Fokus zu schaffen und die Arbeit zu beschleunigen, Verbesserung der Kommunikation zwischen den Teams
Angenehme Arbeitsatmosphäre in der man auch mit Vorgesetzten auf Augenhöhe kommuniziert.
Die Firma verfügt insgesamt über ein hohes Renommee und hat namhafte Kunden, was einem den Verkauf erleichtert, wenn man Myra schon mal gehört hat, die Brand ist weiter im Aufbau.
Flexibles Arbeiten wird genauso berücksichtigt wie familiäre Belange. Gerade im Sales muss manchmal jedoch auch kurzfristig noch ein Angebot verschickt oder ein Abschluss gemacht werden.
Es gibt keine unternehmensweiten Karrierepläne, es gibt viel Entwicklungspotentiale, aber man muss selbst aktiv werden
Branchenübliche Gehälter im Sales, überpünktliche Auszahlung
CO2 Neutrale Company
Kollegen unterstützen sich gegenseitig mit Tipps und Sparrings, top!
Habe noch nie erlebt, dass das Alter bei Myra ein Thema war
Ziele im Sales werden nach dem SMART-Prinzip gesteckt und sind daher leicht nachvollziehbar und messbar. Bei manchen Entscheidungen wäre mehr Background schön.
Moderne und ruhige Büros in S-Bahn-Nähe, 2 Bildschirmen und höhenverstellbare Tische, TG vorhanden, viele Essensmöglichkeiten in der Nähe und Kantine im Haus
Kommunikationsstrukturen etablieren sich gerade mit dem Wachstum der Company, vor allem abteilungsübergreifend gibt es hier aber noch Optimierungspotential
50% Frauenquote im Sales-Team, absolut ausgeglichen
Vielfältige und interessante Aufgaben, die man gut selbst mitgestalten kann
- Man wird sehr herzlich empfangen und seit Tag 1 wertgeschätzt und ins Team integriert
- Gelebte Feedbackkultur
offene, entspannte Atmosphäre, bei der es Spaß macht zu arbeiten
sehr große und respektvolle Unterstützung bei Fragen und Problemen
breites Aufgabenfeld, man gewinnt einen sehr großen Einblick in das HR und erste Erfahrungen
Tolle Kunden, sehr relevantes Thema, sinnvolle Aufgabe, Abwechslung in meiner Rolle.
Die Mitarbeiterkommunikation vom Management könnte transparenter sein. Einige Teamleads machen das wohl sehr gut, auch einige Teams untereinander.
Ich arbeite gerne hier, ruhiges Büro, ergonomisch eingerichtet, Terasse, häufiger Kontakt mit sehr netten Kollegen. Passt für mich.
Image ist top, das ist bei diesen Kunden und dem Service auch zu erwarten.
Arbeit - Freizeit ist gut ausgeglichen. Manchmal wird es später, wenn etwas dringendes ist, das ist aber überschaubar.
Einige Sachen müssen (IT Sicherheitstraining), andere können. Man ist selber verantwortlich dafür, sich Weiterbildungsmöglichkeiten zu suchen, die einen in der Rolle weiterbringen. Ich hatte einige Trainings, die mir sehr geholfen haben.
Gehalt ist angemessen und bewegt sich in der Spanne, die man im Markt und bei Bewerbern sehen kann. Wer will, kann eine betriebliche Altersvorsorge machen.
CO2 wird kompensiert wie das bei vielen Firmen der Fall ist. Papier gibt es kaum im Büro. Bei der Mülltrennung kann man mehr machen.
Super Team aus kompetenten und netten Leuten, die sich gegenseitig helfen und mit denen es Spaß macht, zu arbeiten.
Von dem was ich sehe, ist der Umgang gleich. Wie gesagt, es gibt weniger ältere Kollegen, auch die Bewerber sind insgesamt eher jünger.
Ich komme gut klar mit allen Vorgesetzten und kann offen meine Themen besprechen. Manche sind ziemlich busy, da muss man halt dranbleiben.
Ergonomisches Office, viel Licht, Obst und Getränke sind frei, Kantine mit Rabatt, saubere Küche / Toiletten
Kommunikationswege müssen sich im schnell wachsenden Team teilweise noch einpegeln. Man muss sich die Info manchmal holen.
In der Technik sind es schon weniger Frauen, aber ansonsten recht ausgeglichen. Insgesamt eher ein jüngeres Team, aber hier wird niemand wegen Alter, Geschlecht oder Herkunft anders behandelt. Ich glaube es arbeiten an die 10 Nationen hier, die Sprache ist Deutsch und Englisch.
Meine Aufgaben verändern sich mit der Zeit, es gibt immer neue Projekte, in die ich mich einarbeiten kann.
So verdient kununu Geld.