super nettes Team und gute Arbeit, aber Unternehmen stützt sich zu sehr auf Werkis und Praktikanten
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten und Home Office (bitte auch nach Corona beibehalten)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziele sind gut und wichtig, aber wenn diese nicht erreicht werden können zbsp durch fehlende IT Ressourcen kann man nicht erwarten, dass die Ziele auch erreicht werden. Dafür muss die Basis auch vorhanden sein.
Verbesserungsvorschläge
Wenn schon soviel auf den Rücken von Werkstudenten und Praktikanten getragen wird, sollten Benefits wie Mitarbeiterrabatt nicht erst nach einen Jahr gelten oder aber auch, dass man seinen Hund ins Büro mitbringen kann. Man fühlt sich durch sowas nicht gewertschätzt und zweitklassig behandelt.
Arbeitsatmosphäre
Ich mag mein Team. Alle sind offen miteinander und die Kommunikation zu anderen Teams ist auch sehr leicht im Allgemeinen
Kommunikation
Seit Teams eingeführt wurde, alles sehr viel einfacher. Vorher alles per Mail und anstrengender. Trotzdem fehlt teilweise Transparenz in der Kommunikation von oben nach unten.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt solche und solche.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent ist es super. Man kann arbeiten wann man will, man muss nur sagen wann. Bekomme meine 20Stunden in der Woche immer voll weil man auch zwischen den Vorlesungen arbeiten kann. Trotzdem noch genug Zeit für andere Sachen.
Al Vollzeitkraft ist das schon anders. Man arbeitet nach Vertrauensarbeitszeiten. Der eine nutzt es voll aus und der andere arbeitet immer mehr als man muss. Man muss selber seine Balance finden.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Abteilung ist alles super. Duz Kultur ist sowieso im ganzen Unternehmen normal, auch nach oben.
Interessante Aufgaben
Es kann langweilig werden. Man muss sich proaktiv einbringen, um interessante AUfgaben zu bekommen.
Arbeitsbedingungen
Abteilungsbüros, zwei Bildschirme und Laptop. Home Office wurde super schnell umgesetzt als Corona kam. Innerhalb einer Woche konnte das ganze Unternehmen remote arbeiten. Großes Lob an die IT.
Im Büro gibt es Getränke, Kaffee und Obst. Im ersten Stock gibt es eine Rutsche:D
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich weiß, dass es Maßnahmen gibt, aber ich weiß nicht was für welche. Es scheint mehr als würde man dieses Thema nur halbherzig angehen.
Gehalt/Sozialleistungen
12 Euro als Werkstudent ist voll okay. Die Abrechnungen sind aber sehr verwirrend und man muss super aufpassen, dass alles richtig abgerechnet wurde.
Image
Zielgruppe ist die junge Familie. Es wird auch viel gemacht dafür nach außen. Nach innen fehlt da aber noch das ein oder andere, damit Mitarbeiter mehr wertgeschätzt werden.
Karriere/Weiterbildung
Ich durfte als Werkstudent sehr viel schon lernen und werde viel überall mit reingenommen. Liegt aber viel auch daran, dass sich das Unternehmen auf Werkis und Praktikanten stützt. Zum Nachteil zu den Festangestellten, die sich nach uns richten müssen und andauernd neue Leute einarbeiten müssen. Man hat als Werkstudent relativ viel Verantwortung und wenn man fehlt kann sich das schon auswirken. Kann sehr viel Druck bei einen auslösen und man arbeitet schnell mal über die 20 Stunden, die dann natürlich nicht bezahlt werden können.