Arbeit sehr eintönig. Keine eigene Meinung gegenüber Vorgesetzten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Andere Azubis waren freundlich und hilfsbereit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere.
Verbesserungsvorschläge
Die Nagel Group sollte sich von Grund auf stark verändern.
Die Ausbilder
Welche Ausbilder? Du durchsuchst das Lager nach einem Mitarbeiter der ansatzweise die Deutsche Sprache versteht. Wenn man einen gefunden hat ist es eine 50/50 Chance, dass dieser Mitarbeiter dir eine Aufgabe gibt.
Spaßfaktor
Sehr eintönig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Entweder LKW's ent-/beladen oder die Halle fegen. Mehr gibts nicht.
Respekt
Auszubildene sind ganz unten. Wenn es unstimmigkeiten gab war deine Meinung völlig egal. Selbst in der Dispo wird man wie Dreck behandelt.
Arbeitsatmosphäre
Man ist als Azubi das "Mädchen für alles". Die digitale Stempeluhr rechnet bei ALLEN auszubildenen falsch. Nach nicht mal einem halben Jahr Ausbildung hatte ich über 40 Fehlstunden, was sehr merkwürdig ist.
Ausbildungsvergütung
Standardvergütung für die Region.
Mal pünktlich, mal nicht. Ich hatte warum auch immer starke Schwankungen der Vergütung.
Arbeitszeiten
Wie schon erwähnt wollte der Arbeitgeber, dass ich wesentlich mehr arbeite als ich
rechtlich durfte und wollte.
Arbeitszeiten hatten wenig mit Schichtdienst zutun. Mal ab 6 Uhr, mal um 8. Wie es dem Arbeitgeber gefallen hat.
Dadurch war Freizeit nicht wirklich leicht.