Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Lockerer Umgang zwischen Kollegen und Vorgesetzten
-Stehts ein offenes Ohr bei Fragen
-Flexible Arbeitszeiten
Toller Arbeitgeber mit viele Freiheiten, die im Gegenzug mit guter Leistung bezahlt werden.
Wertschätzung
Mehr Wertschätzung
Gleichberechtigung (einigen Mitarbeitern wurde die Energiepauschale bezahlt, anderen nicht - Manche haben mehr Urlaubstage)
es könnte mehr Wertschätzung nach Transaktionen geben und Benefits
mehr weibliche Kolleginnen würden dem Unternehmen gut tun
Sehr familiärer Umgang innerhalb der Firma. Eine gute Mischung aus Mitarbeitern, die seit mehr als 10 Jahren dabei sind und frischen Mitarbeitern, die sich in den letzten Jahren sehr gut ins Team integriert haben. Das Unternehmen wird von Privatpersonen gehalten und geführt.
Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer in jedem Unternehmen, aber konkret was schlecht zu definieren würde an der Stelle hier nichts.
Mehr Weiterbildungsangebote wären von Vorteil, besonders für jüngere Arbeitnehmer.
Ein ganz tolles und familiäres Betriebsklima, schöner Zusammenhalt innerhalb des kompletten Unternehmens.
Tolles Unternehmen und sehr weiterzuempfehlen
Ohne Probleme möglich bei Bedarf
Auf die Kollegen kann man sich jederzeit verlassen. Sehr hilfsbereit, fair und loyal.
Ganz toll. Respekt ist bei allen da unabhängig des Alters.
Sehr vorbildlich, jederzeit Gesprächsbereit, man fühlt sich aufgehoben und verstanden.
Modernes Unternehmen
Sehr offen und klare Verhältnisse
Wird hier sehr groß geschrieben. Alle auf Augenhöhe
Vielen Dank für die Bewertung – sollte dennoch mal was sein, stehen unsere Türen immer offen.
Nur die Lage, welche aber auch rein aus Prestigezwecken gewählt ist.
Das man flache Hierarchien anpreist und sie nicht lebt. Das man zwar Probleme ansprechen kann, diese aber nicht ernst genommen werden oder einfach übergangen werden.
Man sollte sich mal die Zeit nehmen und sich die Probleme und Missstände anhören, versuchen das/die Problem/e zu erkennen, darauf einzugehen und diese wenn möglich zu beheben. Vor Allem sollte man nicht den einen Vorschriften machen und andere haben komplette Narrenfreiheit. Das solch ein Verhalten Unmut schürt, sollte einem der gesunde Menschenverstand sagen.
"Auf Veränderung zu hoffen und nichts dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!" (Albert Einstein)
In einigen Abteilungen läuft man vorbei und grüßt oder verabschiedet sich und man erhält nicht mal eine Antwort. Gute Arbeit wird selten wertgeschätzt bzw. nur bei manchen. Die Messlatte ist für einige Mitarbeiter sehr hoch und für andere sehr niedrig. Wer sich bewiesen hat, wird kaum gelobt wenn er etwas gut und fristgerecht erledigt, bei anderen ist die pure Anwesenheit ein Lob wert oder wer seinen Job einfach nur hin und wieder mal macht. Auch herrlich ist, wenn man in Reaktion auf die eigene Behandlung, sich entsprechend verhält, dann ist man der Buhmann.
Hier geht die Schere zwischen Selbstwahrnehmung und Wahrheit weit auseinander. Man möchte sich nach Außen als sozial darstellen, mit der Veranstaltung eines Soccer-Cups. Man bezeichnet sich selbst als "apollo-Familie". Diese Familie von der immer gesprochen wird, die gibt es nicht mehr, falls es diese überhaupt je gab.
Sehr eingefahrene Strukturen was die Arbeitszeiten angeht
Eigentlich wird nur die ADI angeboten. Von anderen Weiterbildungen ist nichts bekannt.
Es gibt bessere und gerechtere Gehälter in der Branche, vor allen bei dem was von einem erwartet wird. In anderen Branchen gibt es sogar deutlich bessere Angebote.
Wer Unterlagen ausdruckt, um händisch seine Änderungen einzutragen und diese dann ändern zu lassen, statt es selbst im Dokument zu ändern oder mit Kommentaren im Dokument zu arbeiten, kann nicht umweltbewusst sein. Hier sind schon viele Bäume gestorben.
Kaum vorhanden. Es ist eher ein "Wenn ich Dich brauche, bist Du toll, ansonsten lass mich in Ruhe". Einzelne Kollegen stehen zusammen, um nicht komplett unterzugehen, diese sucht man sich aber gezielt aufgrund ähnlicher Einstellung.
Das kommt auf die Kollegen an, die älter sind. Grundsätzlich muss man eine gewisse Position innehaben, damit einem im "Alter" Respekt entgegengebracht wird. Allerdings wird hinter dem Rücken dann trotzdem gerne gelästert oder gehetzt, à la "Der/die gehört ins Altersheim". Zum Glück gibt es doch eine kleine Mehrheit die noch zu Respekt Älteren gegenüber erzogen wurde.
Kommst Du mit guten Nachrichten bist Du willkommen, ansonsten lass mich bitte in Ruhe. Ich will nicht hören was nicht läuft, denn sonst muss ich mich darum kümmern. Allerdings sollten Vorgesetzte genau in den Situationen wo man als Mitarbeiter nicht alleine voran kommt, da sein, um das Problem anzugehen. Es werden flache Hierarchien angepriesen, aber wirklich gelebt werden sie nicht. Dies gilt nur, wer sich entsprechend einzuschleimen versteht oder einfach privat mit einigen Höhergestellten gut ist.
Die IT ist nicht das gelbe vom Ei. Es gibt keine vor Ort, man muss bei Problemen erstmal selbst versuchen, behilft sich mit jemandem der sich auskennt und wenn das alles nichts hilft, muss man ein Ticket bei einer externen Firma beantragen. Ein IT-Mitarbeiter vor Ort, könnte viele Probleme direkt beheben, ohne lange Wartezeiten oder Einsendungen per Post. Dies würde alle die man nach Hilfe fragt, bevor man ein Ticket eröffnet, sehr entlasten und auch den Arbeitsfluss deutlich erleichtern.
Im Großraumbüro ist es überdies immer sehr laut, da es leider Kollegen gibt, die auch einfach nicht bereit sind, Rücksicht auf andere zu nehmen. Aber wehe diese Kollegen benötigen mal etwas Ruhe, dann ist jeder Piep zu laut.
Des Weiteren nehmen sich Mitarbeiter, die sich sonst vor jeder Verantwortung drücken, raus, andere zu kritisieren, wenn es ihnen in den Kram passt. Wenn es um unangenehme Themen geht, verhält man sich wie die Vorgesetzten und will sich nicht kümmern, nur wenn es selbst Vorteile bringt. Gerne ziehen genau diese Kollegen Parallelen zu früher, aber auch nur in Punkten die ihnen selbst auch genehm sind, Themen die ihnen früher selbst nicht angenehm waren, fallen unter den Tisch.
Der Flurfunk ist besser als jede andere Kommunikation
Absolut nicht. Klare Rollenverteilungen. Kaum Maklerinnen, fast nur Makler. Im Back Office fast nur Assistentinnen, keine Assistenten. In den Führungspositionen gibt es absolut keine Frauen. Ein antiquiertes Rollenbild.
Eher Mangelware. Es ist doch eigentlich täglich der gleiche Trott. Spannende Aufgaben muss man sich selbst suchen und darauf hoffen, dass man diese dann auch erledigen kann/darf.
klare Hierarchie und Aufgabenverteilung / gesunde High-Performance im Job / Kommunikation auf Augenhöhe / zahlreiche Incentives für die Mitarbeiter
mehr Teambuilding-Aktivitäten
Ich bin bereits über 10 Jahre bei apollo beschäftigt und wäre es nicht, wenn die Atmosphäre nicht gut wäre. Es ist sehr familiär.
Karriere möglich und Weiterbildung wird angeboten.
Gehalt ist marktüblich.
Umweltbewusstsein ausbaufähig. Soziales Bewusstsein gegenüber den Mitarbeitern aber auch der Gesellschaft sehr hoch. Apollo veranstaltet jedes Jahr den apollo Soccer Cup und die Teilnahmegebühr wird gespendet.
Gefühlt sind 60% der Kollegen bereits +10 Jahre bei apollo. Daher sehr gut.
Äußerst respektvoll. Genauso auch andersherum.
Die GL , die Gesellschafter aber auch die Abteilungsleiter verhalten sich immer äußerst professionell, es wird gelobt es wird aber auch konstruktiv kritisiert. Immer ein offenes Ohr für geschäftliches aber auch privates mit Lösungsvorschlägen und Unterstützung.
Modernes Büro, zentrale Lage, mobiles Arbeiten gegeben, sehr professionell
Die Kommunikation ist gut.
Ist gegeben.
Natürlich sind die Aufgaben interessant, es geht rund um das Thema Immobilien.
Unternehmer am Steuer
Mehr Ausbildung eigener Kräfte
Familiäre Stimmung
Attraktives Büro...
Desinteresse an den Mitarbeitern seitens der GF. Lediglich sofern Top-Deals auf den Tisch kommen bringt man sich gerne ein, hält aber dann auch gerne die Hand auf.
Mehr mit den Mitarbeitern arbeiten, ggf. gelegentliche gemeinsame Mittagessen. Das stärkt die Wertschätzung der Mitarbeiter. Zudem an die moderne Unternehmensführung anknüpfen, leider stark eingefahrene Strukturen...
Ok, es wird aber viel getratscht!
Für Image wird viel getan, Die Zuarbeit wird hier aber auch von den Mitarbeitern verlangt, bspw. Videodreh. Das findet nicht jeder gut!
nicht wirklich vorhanden.
Bis auf ein Angebot der ADI sehr überschaubar. Übernahme Kosten für andere Weiterbildungen nur in Ausnahmefällen möglich.
Für qualifizierte Fachkräfte unterdurchschnittliches Gehalt. Stark leistungsbezogen, so dass man keine Sicherheit hat. Bonus gibt es kaum bis gar nicht... die Urlaubstage sind auf ein Minimum beschränkt.
naja...
ok
Ein Teil der GF/Gesellschafter etwas von oben herab, teilweise respektlos. Der Kunde/Deal wird immer vorangestellt, bevor man sich hinter den Mitarbeiter stellt. Da Maklerhaus eben auch sehr stark auf Akquise gepolt, hier sollte man sich gut überlegen, ob man das kann und möchte. Grundsätzlich eher autoritäre Führung wie es in den 90ern üblich war, leider nicht up to date...
Relativ alt eingesessen und nicht offen für moderne Konzepte bspw. flexible Arbeitszeiten. Homeoffice wird nur wenn wirklich notwendig angeboten. Ansonsten fehlt eher das Vertrauen in die Mitarbeiter und man zieht es vor, dass jeder am besten von morgens bis abends im Büro anwesend ist.
ok
ok
Die muss man sich selber suchen...
Die zentrale Lage.
Wer die Arbeit gut macht, ertrinkt in Arbeit. Immer mehr, dazu noch weitere Sonderaufgaben.
Eine wirklich ehrliche Wertschätzung ist selten und bleibt nur wenigen Kolleg*Innen vorbehalten.
War mal bekannt für ein angenehmes, familiäres Klima. Dieses ist über die Jahre abhanden gekommen, zumindest nicht mehr feststellbar.
Networking bei einem Gläschen Wein, das darf sein. Dieses allerdings trifft nur auf Vertriebsmitarbeiter zu. Fraglich... ist das wirklich Networking oder mehr Privatvergnügen? Urlaub könnte immer mehr sein, das ist gut geregelt.
Umso mehr Engagement du gibst, umso eher wird erwartet, dass du ständig, auch nach Feierabend, verfügbar bist.
Die Möglichkeit auf Weiterbildung ist begrenzt auf bestimmte Berufsgruppen im Haus.
Die Gehälter sind zumeist leistungsgerecht.
Wer früher in der apollo-Familie groß geworden ist, der hält auch heute noch größtenteils zusammen. Zuverlässigkeit, Biss und Motivation: Vereinzelt gibt es solche Kolleg*Innen noch - abzählbar an 5 Fingern. Manch neue Kollegn*Innen gliedern sich hier ein, die Mehrheit eher nicht.
Eine Lästerkultur wie sie in anderen Bewertungen bereits beschrieben wird, ist Fakt.
Wer eine gute Kinderstube genossen hat, der weiß sich zu benehmen.
Straußentechnik bevorzugt: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Die ehemalige Geschäftsführung ist mit Konflikten scheinbar deutlich professioneller umgegangen und haben an der richtigen Stelle motiviert.
Der Deal kommt zuerst! Der Teamgedanke steht hintenan.
Das Großraumbüro bedingt eben einen enormen Lärmpegel und Durchgangsverkehr. Dass das Raumklima nicht jedem Kollegen genügt, erklärt sich von selbst. Somit gibt es häufig Unstimmigkeiten.
Fünf Sterne kriegt hier nur der Flurfunk.
Das Rollen- und Geschlechterverständnis ist größtenteils antiquiert. So haben die weiblichen Azubinen meist Küchendienst, während ihre männlichen Kollegen für die Autos zuständig sind. Des Weiteren findet man keinen männlichen Assistenten sowie keine weibliche Führungskraft.
Wenn Du eine gewisse Affinität für eine Sache hast, ist es fast normal, dass stets noch eine Schippe drauf gepackt wird. TEAM: Toll, Ein Anderer Macht´s!
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