Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Stolz auf sein Unternehmen sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 113 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Diensthandy
Betriebsarzt
Kantine
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubt
KinderbetreuungIm Gesundheitsprogramm ist auch ein Coaching enthalten, das bei persönlichen Krisen schnell hilft.
Flexible Arbeitszeiten. Viele Events, um den Zusammenhalt und das Miteinander zu fördern, gute Benefits, flache Hierarchien
Wir leben nach innen, was wir nach außen darstellen. Der Profit steht nicht an erster Stelle, wir probieren viele Dinge aus, ohne dass es kopflos ist und die wirtschaftliche Grundlage gefährdet. Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sehr gute Arbeitsatmosphäre, viele angenehme Benefits (z.B. machtfit und eine externe Beratung für alle Lebenslagen), viel Gestaltungsmöglichkeit der eigenen Arbeit.
Obst und ab und zu Verpflegung
Einige wenige Kolleg:innen.
Als Idealist:in eine einzige schmerzliche Ernüchterung. NIE WIEDER.
Die Benefits werden maßlos überbewertet dargestellt.
Man ist durch die schlechte Bezahlung einfach hin- und hergerissen und schielt ständig auf andere Optionen, obwohl man seinen Job liebt. Aber man muss ihn sich (gerade jetzt mit der hohen Inflation) echt leisten können. Das erzeugt Unruhe in der gesamten Abteilung.
Nichts ist wirklich schlecht, aber Potentiale werden häufig nicht ausgeschöpft.
Große Kündigungswelle einiger guter Kollegen bedingt durch Abteillungsleiter
Nichts wirklich negatives.
Die Gehaltsstrukturen sollten für alle verständlich und transparenter sein. Hier müsste auch mal über die Gehälter insgesamt nachgedacht werden, viele gute Mitarbeiter:innen haben zuletzt das Unternehmen auch wegen des deutlich geringeren Gehaltes als in der Branche üblich
Mehr Home Office für alle Mitarbeiter
Die Gehaltsstrukturen sollten für die Mitarbeiter besser verständlich und transparenter sein.
Welche Mitarbeiter sich weiterbilden können ist stark vom Vorgesetzten abhängig.
Es sollte an der Mitarbeiterbindung gearbeitet werden, damit nicht so viele wirklich gute Leute wechseln.
Ein dritter Home-Office-Tag wäre für eine besser Work-Life-Balance hilfreich, da Fahrtwege wegfallen und auch die Mittagspause mit Familie/Partner verbracht werden kann.
Mehr Basisdemokratie wagen, GWÖ ernst nehmen, viele weniger heiße Luft erzeugen und gewisse Leute in die Rente schicken. Kritik mal stehen lassen und mal öfter in den Spiegel blicken. Manche scheinen psychisch in einem Vogelkäfig zu sitzen, daher: Macht Euch frei!
Strukturierte Karriereoptionen ausbauen. Mitarbeiter von sich aus Schulungen usw anbieten und Karrierechancen vorschlagen. Allgemeine Förderung der Mitarbeiter seitens des AG und nicht nur auf betteln.
Der am besten bewertete Faktor von naturstrom ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,2 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
In der Öffentlichkeit wird es vor sich hergetragen. Die betriebliche Praxis ist oft anders.
Als Umweltschützer mit sozialer Ader ist man hier auf jeden Fall unter Gleichgesinnten, was sich auch in der Unternehmenskultur widerspiegelt. So nehmen viele Kolleg:innen gemeinsam an regelmäßigen Fridays For Future Demonstrationen teil.
wird bei naturstrom gelebt
Das wird nicht nur auf ein Etikett geschrieben, sondern gelebt.
Was extern kommuniziert wird, wird auch intern gelebt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von naturstrom ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Das Gehalt liegt unter Branchenvergleich, hier ist definitv Luft nach oben. Auch sind die Gehaltsstrukuren ein großes Geheimnis, es wäre mehr Transparenz wünschenswert. Daneben gibt es viele gute Sozialleistungen
Da ist ein Stern noch zu viel. Das kann man nicht in Worte fassen. "Überzeugungsaktivisten" werden ausgenutzt. Man muß es sich leisten können hier zu arbeiten.
Unterirdisch
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und man hat wenig Chancen sich hier zu verbessern. Innerhalb einer Abteilung muss das Gefüge gleich bleiben, sodass eine Entwicklung schwierig ist. Zwischen den Standorten herrscht ein erheblicher Gehaltsunterschied und leider auch zwischen Männern und Frauen.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und bei bedarf auch weiter Angebote.
Außerdem wird ein Job Rad angeboten und ein wirklich großzügiges Gesundheitsguthaben, dass ich sehr toll fand und rege genutzt habe.
Die Gehälter sind die wahrscheinlich niedrigsten in der deutschen Energiewirtschaft. Zumindest lässt das der Flutfunk erahnen, denn das Gehaltsgefüge ist maximal intransparent. (Jedes Gehalt wird individuell verhandelt.) Die Sozialleistungen sind guter Branchendurchschnitt, vielleicht auch leicht drüber: Bspw. gibt es Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge, zu Kita-Beiträgen, zum ÖPNV und ein Strom-Deputat.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 38 Bewertungen).
Ich wurde bei meinen Weiterbildungswünschen sehr unterstützt, über das eigene berufliche Thema hinaus. Die Karriereleiter zu erklimmen ist sicher nicht ganz so einfach, weil es wegen flachen Hierarchien wenig Stufen gibt.
Wer weiterkommen möchte, kann in der Regel auch bei naturstrom weiterkommen. Individuelle Förderung ist vorgesehen, wird jedoch nicht in allen Abteilungen in dem erwarteten Maße vorgenommen.
"Mach doch ein Online-Seminar." Wer weiterkommen will, geht irgendwann. Die offenen Stellen sprechen Bände.
Mir wurden immer wieder viele Job-Möglichkeiten, Projekte und Fortbildungen ermöglicht.
Unter dieser Führung ein sinnloses Unterfangen. Hier ist viel Luft nach oben.
