309 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
205 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Vielseitige Einsetzbarkeit, Eigenwünsche bei der Einsatzplanung, große Jahrgänge mit vielen Azubis und Studenten
Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr gut. Auch hier gibt es aber leider Ausnahmen.
Die GASAG-Gruppe bietet viele Karrierechancen und eine fast garantierte Übernahme nach der Ausbildung
Flexible Arbeitszeiten und eine größtenteils freie Planung sorgt für viel Flexibilität auch bei Azubis. Die 38 Wochenstunden kann man sich sehr gut aufteilen, auch wenn die Rechnung manchmal etwas tricky ist.
Mit dem AVEU Tarifvertrag ist die Ausbildungsvergütung sehr gut, aber natürlich geht immer etwas mehr, vor allem bei der aktuellen Inflation.
Die Qualität der Ausbilder und der Ausbildung hängt stark von der Abteilung ab. In manchen Abteilungen werden Ausbilder eingesetzt, die von der eigentlich auszubildenden Materie nichts ausbilden können. Die Ausbilder fungieren dann mehr als organisatorische Kraft, die die Ausbildung des Azubis weitere delegiert.
In Abteilungen mit viel Computer Automatisierung ist es schwer, einen Azubi zu beschäftigen. Die GASAG Gruppe hat einige solche Abteilungen, wo sich dann Azubis irgendwann fragen, was sie machen sollen. Bei der EMB geht man dann i. d. R. zu anderen Abteilungen und sucht dort nach Beschäftigung.
In der GASAG-Gruppe kommt man rum. Man sieht viele Abteilungen. Bei der EMB ist das Feeling noch familiärer. Hier kann man auch spontan in andere Abteilungen reinschnuppern, da alles auf kleinerem und weniger abgetrenntem Raum stattfindet.
In der GASAG-Gruppe wird Respekt sehr gepflegt. Zwischen verschiedenen Positionen hapert es aber ab und zu ein wenig.
Arbeitszeiten können so gelegt werden, wie es am besten passt.
Gut bezahlter Job, mit vielen Benefits
Mein Vorgesetzter zeigt sich sehr entgegenkommend, freundlich und hilfsbereit. Dank dieser Unterstützung gelingt es mir, meine beruflichen Aufgaben effizient zu erfüllen, ohne dabei Abstriche in meinem Studium machen zu müssen.
Fast immer hat jemand ein offenes Ohr für fast alle Belange!
Sogar als Werkstudent bekam ich schon sehr schnell meine ersten eigenen Projekte!
Steht zu seinem Wort, zahlt immer pünktlich, unterstützt mich
Wer möchte, kann das auch gerne machen
In den meisten Teams mit denen ich zu tun habe, wird dieser Zusammenhalt gelebt.
Es kann natürlich immer auch mal haken, wir sind schließlich Menschen .. aber das Unternehmen bemüht sich auf verschiedenen Ebenen ehrlich darum.
Wohin das Unternehmen hin will und es sich bemüht auf alles einzugehen.
Kann ich noch nichts sagen
Dazu kann ich noch nichts sagen.
Als neuer Kollege kommt man sich etwas deplatziert vor, da kaum einer grüßt
Die Schulungen sind super
jährliche Gehaltserhöhungen (Tariferhöhungen oder jährlicher Anpassungsprozess für Außertarif), Weihnachtsfeiern und Sommerfeste, Freikarten für Events (Eishockey, Konzerte Mercedes Benz Arena), Kollegenkreis, Netzwerktreffen (Frauennetzwerk, Lunch Roulette)
teilweise lange Entscheidungsschleifen
mehr Frauen in Führung
Meine Führungskraft trägt ganz maßgeblich zur positiven Arbeitsatmosphäre bei. Ich bin mir bewusst, dass es nicht allen Führungskräften gleich gut gelingt. Führungskräfte sollten (verpflichtend) in bestimmten Themen geschult werden (immer wieder).
Ich bin 100 % zufrieden mit der Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten und Mobiles Arbeiten ermöglichen es mir in Absprache mit meinem Team und meiner Führungskraft dieses bunte Leben unter einen Hut zu kriegen. Private Angelegenheiten können auch tagsüber erledigt werden - das klappt durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team.
Die GASAG-Gruppe bietet eine große Auswahl an internen und externen Weiterbildungsmöglichkeiten. Dafür würde ich 5 Sterne vergeben. Zum Thema Karriere gibt es einen Stern weniger, denn es braucht viel Eigeninitiative. Es braucht klarere Entwicklungsperspektiven.
Innerhalb des Teams würde ich 5 Sterne vergeben. Sobald ich die Teamgrenze verlasse, gibt es noch Luft nach oben. Die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen gestaltet sich leider nicht immer als einfach, weil das Silo Denken im eigenen Dunstkreis (noch) nicht verschwunden ist. Durch Mitarbeiterworkshops und Veranstaltungen zu Zukunft G wachsen wir alle näher zusammen und sind auf einem guten Weg.
Ich empfinde die Zusammenarbeit und das Verhältnis mit meiner Führungskraft als sehr vertrauensvoll. Meine Führungskraft gibt mir regelmäßig konstruktives und nachvollziehbares Feedback und ist im Gegenzug auch bereit Feedback von mir anzunehmen und ist (sogar) dankbar dafür.
Die GASAG-Gruppe geht transparent mit Entscheidungen, strategischen Ausrichtungen und aktuellem Geschehen um. Die Welt dreht sich manchmal schneller, als uns allen lieb ist - da kann bei der Informationsflut auch schon einmal etwas hinunterfallen.
Ich würde mir mehr echtes Kommittent über alle Ebenen zur Gleichberechtigung wünschen. Aber auch hier hat sich schon einiges getan und wir sind auf einem guten Weg.
Meine Aufgaben sind sehr interessant und ich brenne für meinen Job. Leider muss ich feststellen, dass die Arbeitslast in meinem Bereich und in vielen anderen sehr hoch ist. Wir haben einen hohen Digitalisierungsgrad und automatisieren, wo es nur geht, leider fehlt die gewünschte Lücke, um mal durchzuatmen.
Es wandelt sich vieles, agile Arbeitsmethoden wurden übergreifend eingeführt, der Arbeitgeber wird zunehmend moderner.
einige Prozesse sind noch recht bürokratisch (z.B. Urlaubsplanung, Essensmarken). Die Kantine ist eher durchschnittlich.
Karrierepfade aufzeigen, gezielte Coachings anbieten, mehr Wertschätzung ggü. den Mitarbeitern zeigen (z.B. freie Bereitstellung von Getränken und Snacks, After-Work Angeboten, durch internen Events). Bei Gehalt und Sozialleistungen nachbessern.
Viele motivierte und junge Kollegen, offene Flächen, im Großen und Ganzen eine gute Arbeitsatmosphäre
Die Work-Life-Balance ist gut. Home-Office wird (in der IT) gelebt und ist in Abstimmung unkompliziert möglich. Auch können bei Engpässen mal die eigenen Kinder zur Arbeit mitgenommen werden.
Einen für alle transparenten Karrierepfad gibt es derzeit leider noch nicht. Das wurde aber als Arbeitsfeld erkannt und wird nachgebessert.
Gehalt und Sozialleistungen sind gut!
Die GASAG-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden und ist auf gutem Wege dahin!
Der Zusammenhalt ist insgesamt gut, es gibt i.d.R. eine hohe Bereitschaft, andere Kollegen oder Bereiche zu unterstützen.
Gute Kommunikation auf Augenhöhe, fairer Umgang
Moderne und offene Büros, zeitgemäße IT
Unter den Kollegen erfolgt die Kommunikation meist offen und zielorientiert. Es wird (gerade in jüngster Zeit) Raum gegeben, Probleme offen anzusprechen. Anstehende Veränderungen im Bereich oder in der Firma werden rechtzeitig und transparent kommuniziert.
Hier wird's nicht langweilig, es gibt immer wieder neue Herausforderungen.
Die Ausstattung der Büros ist gut. Die Atmosphäre lebt von den Anwesenden und ist stark schwankend.
Als Tochter im Konzerngefüge wird man schnell übersehen.
Kann selbst bestimmt und gelebt werden.
Durch die Kombination Home-Office und Büropräsenz ist der Zusammenhalt meist (nur)situationsbezogen.
Teamabhängig, ich habe Glück...
Erfolgt über mehrere Kanäle. Bedarfsgerecht und zielgerichtet kann gerne noch verbessert werden.
Ist abhängig von der Situation und den Kollegen/ Führungskräften.
Das kann ich nur bestätigen.
Es gibt intensive Arbeits-Phasen, aber genauso gut Möglichkeiten zum Ausgleichen. Familiäre/private Belange bekommt man in Abstimmung der Führungskraft immer geregelt.
Wenn man sich selbst einbringt und bemüht, werden gemeinsame Lösungen gefunden.
Die Vergütung ist gut; das Gesamtpaket sehr gut. Eine Harmonisierung in der gesamten GASAG-Gruppe wäre top!
Sehr gut!
Mitgestalten ist möglich und ausdrücklich gewünscht!
Die neue Lösung des vergünstigten Essens ist gut.
Das extrem laute Großraumbüro.
Dass viel zu viel Personal eingespart wurde!
Irgendwann ist die Zitrone ausgequetscht. Man kann nicht jedes Jahr als Team noch mehr einsparen.
Da das EQ wirklich suboptimal zum Arbeiten ist, zwingt die Leute nicht ins Büro!
Es wäre super, wenn man auch ohne Dienstwagen an einzelnen Tagen im Jahr eine Möglichkeit hätte, das Parkhaus zu nutzen.
Hängt stark davon ab mit wem man zusammen arbeitet. Viele sind fair und kollegial. Leider gibt es auch das Gegenteil.
Wird leider immer schlechter. Personal wurde abgebaut. Es sind viele überlastet. Dass wir 50 Prozent ins laute Großraumbüro müssen, wo dann viel Zeit mit dem ständigen Umziehen in Rückzugsräume und Telefonkabinen, dem morgendlichen Einrichten des Arbeitsplatzes usw verloren geht, macht es nicht besser.
Weiterbildungsbudget reicht nicht für externe Schulungen für jedes Teammitglied
Innerhalb meines Teams super. Leider gibt es zum Teil in anderen Abteilungen eine Mentalität dahingehend, dass man versucht, die eigene Schuld anderen zuzuschieben
Mein unmittelbarer Vorgesetzter ist gut. Mit dem darüber bin ich nicht glücklich. Es werden zu wenige Infos weiter gegeben. Hellsehen kann man aber nicht....
Vor Ort furchtbar. Viel zu laut, sehr ungemütlich. Dank Deskssharing lange Rüstzeiten. Dank Großraum viel zu laut und wenn man für jedes Telefonat umzieht, kostet das Zeit, die man nicht hat. Eine persönliche Gestaltung des Arbeitsplatzes ist nicht möglich.
In den Gruppenfunktionen bekommt man nicht immer alle Infos, die man brauchen würde, rechtzeitig.
Gehalt ist immer pünktlich auf Konto.
Völlig undurchsichtig ist die Benchmarkermittlung für Gehaltserhöhungen. Diese ust viel zu intransparent.
Durch die Gruppenziele hat man keinerlei Einfluss mehr auf das variable Gehalt.
Absolut unverständlich ist für mich, dass in das Gruppenziel unter anderem auch einzelne Fragen des Führungsparameters einfließen. Lieber H-R-Bereich: Ich kenne mehrere, die auf die Fragen nur deshalb mit "voller Zufriedenheit" geantwortet haben. Da könnt Ihr doch keine wahren Antworten erwarten. Wer antwortet wahrheitsgemäß, wenn sich das negativ aufs Gehalt auswirken würde??? Da kann man sich dann nicht mit positiven Antworten rühmen.
An sich ist mein Job spannend
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