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NCR 
GmbH
Bewertung

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Einstellung unter falschen Vorgaben

1,8
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei NCR GmbH in Dingolfing gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Privates Surfen im Internet ist für die Büroangestellten unbegrenzt erlaubt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass für Aufrtragsspitzen Zeitarbeiter verheizt werden und das Motto regiert: Je billiger, desto besser, je schneller, desto besser. Deswegen Anlernphase nur wenige Wochen. kein Qualitästmanagementsystem am Standort Dgf. Kastensystem zwischen Zeitarbeiter und Festangestellten.

Verbesserungsvorschläge

Die wahren Gründe einer Einstellung bitte kommunizieren und nicht die Möglichkeit einer Karriere vorgaukeln, wenn nur für eine Auftragsspitze eingestellt wird. Bitte nächstes mal einige Monate vor einem Rollout-Mietblock Personalplanung betreiben und nicht erst dann, wenn gemerkt wird, dass Not am Mann ist.

Arbeitsatmosphäre

Man wird ins kalte Wasser geschmissen und muss anfangs jedenfalls bei den Vorgestzten um Verständnis fürs Anlernen betteln. Scheinbar ist dort die Kenntniss von "niederen" Arbeiten und die Notwendigkeit eines Anlernens lebenslang nicht gemacht worden, da bisher immer die gleiche Arbeitsstelle ausgeübt wurde.

Kommunikation

Die Kommunikation wird nur soweit geduldet und gepflegt, solange der Zeitarbeiter dadurch nicht Gefahr läuft, den wahren Grund seiner Einstellung herauszufinden (nur für Auftagsspitze). Fragen nach der eigenen Arbeitsleistung und Verbesserungsmöglichkeiten bleiben unbeantwortet oder schwammig.

Kollegenzusammenhalt

Einige Kollegen helfen viel beim Anlernen, sind aber frustriert, wenn sie sehen , dass diese angelernten Kräfte nach Monaten wieder gekündigt werden und nur für Auftagsspitzen eingestellt wurden. Gekündigte Kollegen werden auch privat fallen gelassen und interessieren nicjt weiter. Heuchlerische "Freundschaften", die nur den Zweck des eigenen beruflichen Erfolges zum Ziel hat.

Work-Life-Balance

Samstagsarbeit bei festangestellten Mitarbeitern bei Auftragsspitzen oft der Fall. Für die Angestellten im Büro und nicht für die Rollouter ist genügend Zeit, private Angelegenheiten zu erledigen, da auch dem facebook-Konsum keine Grenzen gesetzt werden.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgestzte wusste zu Beginn gar nichts näheres von meiner Person und Einstellung mittels Zeitarbeitsfirma, da dies über ihren Kopf von der Zentrale in Augsburg entschieden wurde. Ansonsten oder vielleicht deswegen abweisendes und aus dem Weg gehendes Verhalten, kein Feedback, was zu verbessern sei, auch bei aktiver Nachfrage. Einstellung nur weil gerade Auftragslage hoch und Gefahr Aufträge nicht zu schaffen und Vertragsstrafe des grossen Automobilherstellers drohte. Als Aufträge doch geschafft, sofort gekündigt. Kündigung kam also nicht überraschend, Standort hatte sogar in den letzten Tagen Angst, dass ich vorher kündige, was durch auffälliges freundlichen Verhalten beweisbar war, als z.B. Tags zuvor die Zutrittskontrollkarte im Büro vergessen wurde. Also ging es schlicht nicht um eine mögliche Karriere des Angestellten, sondern vielmehr um fehlenden Stolz und mögliche Kränkung des Arbeitgebers durch eine Kündigung seitens des Arbeitnehmers.

Interessante Aufgaben

Nur durchschnittlich anspruchvolles IT - Umfeld. Keine Entwicklerarbeit, keine Programmierung. Nach ein paar Monaten sehr eintönig, da nur Second Level Support für den grossen Automobilhersteller in Dingolfing. Entwicklerarbeit wird nicht vom Arbeitgeber geleistet , sondern vom grossen Automobilhersteller

Gleichberechtigung

Am letzten Arbeitstag wurde von einer zweiten Vorgestzten deutlich gemacht, dass man ja nur als Zeitarbeiter eingestzt wurde und weswegen nicht die Karriere im Vordergrund stehen könne. Auf die Nachfrage, ob dann Zeitarbeit mit im Verstndnis der Vorgetzten mit dem indischen Kastenwesen verglichen werden könne, wurde dies sogar bejaht.
Das Unternehmen zeichnet am Standort aus, dass zwei weibliche Vorgesetzte eine ganze Truppe aus jungen männlichen Fachinformatiken vorsteht.

Umgang mit älteren Kollegen

die Kollegen die 45+ sind behandeln sich selbst gut , da sie im Organigramm an der Spitze stehen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Fuhrpark ist top. IT-Technik für die Automonbilbranche ausreichend. Als Rollouter muss man sich schon nach wenigen Wochen allein durch die hunderten Hallen und Büros zurechtfinden. Sicherheitseinweisung nur durch Übergabe von Aktenordnern, nicht mündlich durch die Vorgesetzten. Ziel also: nur versicherungstechnisch aus dem Schneider sein. Die elektronischen Ordner für schriftliche Schulungsunterlagen, die die Einarbeitung erleichtert und verkürzt hätten, wurden erst nach Monaten selbst entdeckt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Image und der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens stehen an erster Stelle. Keine zusätzlichen Engagements in den 3 Monaten Anstellung erkannt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird von der Zentrale in Augsburg stets nach neuen Arnbeitern gesucht, die noch billiger sind. Dafür werden gerne alte Hasen gekündigt.

Image

Ich würde das Unternehmen nicht weiterempfehlen, da es bei den in der Hierarchieeben weiter unten angesiedelten Angestellten nicht mit offenen Karten spielt. Wird das oft perfide Spiel des Verheizens aber durchschaut, wird nur freundlich gelächelt und aus dem Weg gegangen. Unternehmen verfügt zudem über keine Kenntnisse von normierten Qualitätsmanagementsystemen und hat diese am Standort noch nie gepflegt.

Karriere/Weiterbildung

Einstellung unter falschen Vorgaben. Befristeter Vertrag über sechs Monate, jedoch nach 3 Monaten gekündigt, da Auftragsspitze abgeflacht und nächster Mietblock für IT-Hardware anstand. Grund dieser wirklichen Einstellung wurde anfangs nicht genannt und musste selbst herausgefunden werden. Kündigungen werden üblicherweise unerwartet schriftlich von der Zeitarbeitsfirma durch Briefkastenpost kommuniziert und nicht im Büro

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