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Jetzt Profil einrichten40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neckermann macht einiges gut einges auch nicht
Neckermann macht einiges gut einges schlecht
Nicht gleich entlassen wenn es mal nicht so klappt
War eine tolle Teamarbeit unter den Kollegen
Es gibt nichts , das ich schlecht finde
Habe keine Verbesserung Vorschläge
Aufstiegschancen,arbeitsklima man durfte auch seine Kinder mitbringen
lange Arbeitszeiten,weit weg und dicht gemacht
mehr pausen und fahrkostenbeteiligung
pünklische auszahlung,und essens karten vergabe
arbeits zeiten einplanung,umgang mit den mitarbeitern
freundlischer zu seinen mitarbeitern werden
Firma ist inzwischen abgewickelt
Firma ist inzwischen abgewickelt
zu spät, Firma ist abgewickelt
s.o. Es war einmal eine sehr angenehme Arbeitsstelle
s.o. Es war einmal eine sehr angenehme Arbeitsstelle
Gibt es nicht mehr. Management-Fehler massenweise
Durch viele Strategie- und GF-Wechsel und Fehlbewertung durch Geldgeber wurde die Firma leider in die Insolvenz gedrückt.
R.I.P.
Tolle Kollegen, sehr Arbeitnehmer freundlich, gute Kantine, spannende Tätigkeiten!
Tolles eCommerce Team mit viel Erfahrung konnte das Unternehmen nicht retten.
Ein vielseitiges Sortiment hat die Arbeit interessant gemacht. Durch die Größe des Unternehmens waren viele Tätigkeitsbereiche vertreten. Die Kantine war gut und günstig.
Dass Neckermann als Arbeitgeber nicht mehr existiert.
Ich bin überwiegend gerne zur Arbeit gegangen. Einzelne Personen konnten aber auch mir die Stimmung vermiesen.
Das Image von Neckermann war allgemein mittelmäßig. Für mich war Neckermann ein guter Arbeitgeber. Schade, dass das Unternehmen Insolvenz angemeldet hat und abgewickelt wird.
Bei AT-Mitarbeitern hing die Work-Life-Balance auch vom Mitarbeiter selbst ab. Bei mir bewegten sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen. Wer ständig länger im Büro saß, ist wohl dem Gruppenzwang erlegen oder hat sich dadurch eine Karriere erhofft.
Man konnte sich jedes Jahr einen Kurs aus dem Seminarprogramm aussuchen. Schulungen zu den EDV-Programmen gab es noch zusätzlich. Die Karriere-Perspektiven waren davon abhängig, ob passende freie Stellen vorhanden waren.
Mit meinem Vorgesetzten war ich zufrieden. In anderen Abteilungen sah das teilweise anders aus.
Im Sommer konnte es im Büro sehr warm werden. Ohne Klimaanlage war das unangenehm.
Innerhalb meiner Abteilung war die Kommunikation gut, bereichsübergreifend war sie optimierungsbedürftig.
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