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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Weniger versprechen, wenn man es nicht durchsetzen kann und eine bessere Anbindung an den Ausbildungsrahmenplan.
Mit Kritik und Anmerkungen sollte man in Zukunft sachlicher umgehen.
Die Mehrzahl der Mitarbeiter sind demotiviert und unzufrieden. Dies resultiert daraus, dass man kaum frei handeln kann ohne diverse Einschränkungen durch die GF.
Die Ausbildungsvergütung ist wirklich unterdurchschnittlich. Es dazu kein Urlaubsgeld für Azubis, ein sehr geringes Weihnachtsgeld und auch die Lernmittel werden nicht zur Verfügung gestellt. Die Vergütung im Vergleich zu den Anforderungen ist alles andere als ausgeglichen.
Probleme werden durch den Ausbilder versucht zu lösen, was aber leider keine Aussichten auf Erfolg bietet, durch zu hohes Einwirken der Geschäftsführung.
Abwechslung wird hier durch den seltenen Abteilungswechsel leider nicht geboten.
Einige ältere Arbeitnehmer die nett und kompetent mir gegenüber waren und uns Azubis in unserer Arbeit tatkräftig unterstützt haben.
Einige Abteilungen waren während der Ausbildung in Ordnung. Bis auf ein paar Bereiche im Unternehmen wo man am Liebsten erst gar nicht dorthin gegangen wäre. Aber man musste seinen Vertrag erfüllen. Ehrlichkeit war auch nicht wirklich Jedermanns seine Stärke und wer auf Lästereien und & Co. stand der war im Vertrieb genau richtig.
*Besseres angepasstes Gehalt gemäß des Tarifes für den Großhandel
*Bessere Kommunikationswege - Mehr Ehrlichkeit sollte an der Tagesordnung sein um einen Gesamterfolg erzielen zu können.
*Menschlichkeit sollte auch nicht gerade kurz kommen.
Den Zusammenhalt der Azubis untereinander.
Im Vorstellungsgespräch werden sehr viele Versprechungen gemacht, was die Ausbildung hier alles bietet. Leider merkt man sehr schnell dass es viele leere Versprechungen sind. Es gibt gute Vorsätze aber leider werden diese nicht erfüllt, was rein am Zeitmangel des Verantwortlichen liegt. Hat man Probleme mit einem Mitarbeiter der einem zugewiesen wurde findet man dort keine Hilfe und muss sich durchbeissen. Das proklamierte Verständnis für persönliche Probleme z.B. ist nicht vorhanden sobald diese mit Fehlzeiten und mangelnder Leistungen verbunden sind. Kommt es gar zu chronischen Erkrankungen und vermehrter Fehlzeit wird die Bemühung nicht mehr gesehen sondern nur die Zahl der Ausfälle. Die schulische Leistung betreffend zählt nur die Note 2 oder besser. Allerdings gibt es nicht die Möglichkeit, wenn man in einem Fach arge Probleme hat hier mit zusätzlichem Unterricht unterstützt zu werden. Die Zeit im Betrieb ist rein als Arbeitszeit angedacht.
Vorhandene gute Konzepte / Pläne für Azubis wirklich ausführen und durchsetzen. Darauf achten, dass das Anlernen die Betreuung wirklich nur Mitarbeiter übernehmen die dafür geeignet sind und das notwendige Fachwissen haben.
Das Miteinander beschränkt sich rein auf die Arbeit. Ernst genommen wird man zwar, aber als Azubi sollte man sich nicht zu weit aus dem Fenster wagen. Azuis gibt es im Durchschnitt immer 6-8 und hier ist der Zusammenhalt meist sehr gut und man unterstützt sich gegenseitig.
Fügt man sich in die Struktur ein und akzeptiert seine untere Position als Azubi und wenn eine Stelle frei ist bekommt man die Chance einer befristeten Übernahme.
Wochenenden und sogar 24./31. 12 sind frei. Arbeitszeiten liegen im normalen Rahmen für ein Büro und Freitags ist sogar früher Schluss. Allerdings müssen Azubis nach einem langen Berufsschultag meist auch nur nochmal für 1 bis 1,5 Std in den Betrieb anstatt ihnen hier Zeit zum lernen aufarbeiten des Schulstoffes zu geben.
Es gibt nicht "die Ausbilder". Nur EINEN Ansprechpartner für alles, wenn er denn mal Zeit hat. Angelernt wird man vom jeweiligen Mitarbeiter in der Abteilung, ob dieser geeignet ist dafür oder nicht. Für Sorgen hat man hier genau solange ein offenes Ohr, wie die eigene Leistung nicht beeinträchtigt wird durch Probleme.
Gefühlte 80% der Mitarbeiter und noch mehr Azubis gehen unmotiviert zur Arbeit und diese Stimmung schlägt sehr schnell auf neue Azubis über.
Zeit zum Lernen in der Zeit im Unternehmen ist nicht eingeplant. Hier wird nach der Einweisung fürs Unternehmen gearbeitet. gelernt wird daheim. Teilnahme zum Beispiel an Fahrten ins Lager (was man in dieser Ausbildung auch mal sehen sollte) sind für Azubis nicht vorgesehen, was sehr schade ist. Vüros sind normal ausgestattet.
Oftmals ist der Azubi mindestens 1 Jahr und länger in einer Abteilung. Es gibt zwar Rotationspläne, allerdings werden diese ständig geändert und die vorhandenen 5 Abteilungen lernt kaum jemand kennen. 2 vielleicht 3 sind die Regel. Hier lernt man seine Aufgaben kennen und dabei bleibt es dann auch. Man wird angelernt aber Hintergrundinformationen oder relevantes Wissen für die Ausbildung bekommt man nicht wirklich.
Wie überall gibt es solche und solche Kollegen, aber in der Regel sind die Mitarbeiter freundlich und nett. Man ist Azubi und so wird man behandelt, wenn man sich gut ins Abteilungsteam einfügt und nach kurzer Einarbeitung die gewünschte Leistung zeigt wird man mit Respekt behandelt. Treten Probleme auf (Persönliches, Krankheit) ist man schnell in einer Schublade aus der man nicht mehr herauskommt.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Manchmal kann es doch recht still im Raum werden, wenn die Kollegen in ihre Arbeit vertieft sind.
Freundlich sind alle auf jeden Fall, es wird im Gang gegrüßt und oft genug hat man auch Gelegenheit eine andere Abteilung zu besuchen.
Das Klima halte ich insgesamt für gut, ab und an gibt es Betriebsfeiern, etc. Im Allgemeinen steht während der Arbeitszeit aber natürlich die Arbeit im Vordergrund.
Übernahme wird bereits bei Ausbildungsbeginn angesprochen, hängt aber natürlich auch davon ab wie man sich während der Ausbildung macht. Garantiert ist hier nichts, aber die Möglichkeit besteht auf jeden Fall!
Was Weiterbildung danach angeht, so habe ich schon öfter das Wort "Betriebswirt" fallen hören.
Aufstiegschancen scheinen zwar auf Grund der eher kleinen Unternehmensgröße begrenzt, scheinen aber trotzdem zu existieren. Einer der Abteilungsleiter war jedenfalls selbst einmal Azubi hier.
Definitiv top. 4x ganzer Tag, 1x halber Tag, Wochenende frei. Pausen- und Ferienzeit ist auch super.
Es kann natürlich vorkommen, dass man auch als Azubi gebeten wird mall eine Viertelstunde länger dazubleiben, oder vielleicht will man selbst auch noch schnell einen Fall abarbeiten bevor man ins Wochenende verschwindet.
Das ist aber eher die Ausnahme von der Regel, und sollte man zum Beispiel verspätet in die Pause gehen kann man diese Zeit auch ohne Probleme einfach hintendran hängen.
Ich selbst habe damit keine Probleme, aber natürlich könnte es immer mehr sein! ;)
Sollte um zum Beispiel gerade zum ersten mal eine eigene Wohnung bezogen haben, kann ich mir vorstellen, dass es hier eng im Geldbeutel werden kann.
Ausbildungsleitung ist sehr hilfsbereit, hat immer ein offenes Ohr, wobei ich höchst selten bis gar nicht mitbekommen habe, dass es bei Mit-Azubis überhaupt zu Problemen mit der Ausbildung gekommen ist.
Mehr oder weniger regelmäßig werden Rücksprachen geführt um Azubis mitzuteilen wo man ungefähr steht und wie man sich macht.
Man merkt, dass sich um einen gekümmert wird.
Was kann man hierzu sagen, es ist eben Arbeit! ;)
Wem Büroarbeit liegt, dem wird es hier auch Spaß machen. Ich kann mir jedenfalls Schlimmeres vorstellen.
Aufgaben sind zu bewältigen.
Arbeitsschritte wiederholen sich verständlicherweise für jeden neuen Fall, es kommen aber auch oft genug "Spezialisten" an um die man sich kümmern muss und die ein wenig Abwechslung bieten.
Von Kollege zu Kollege natürlich unterschiedlich, im Großen und Ganzen jedoch ja.
Persönlich hatte ich jedenfalls noch nie den Grund mich "nur" als Azubi von niederem Wert zu fühlen!
Am Ausbildungsbetrieb NEG-Novex finde ich persönlich gut, dass man immer wieder neu gefördert wird. Bei Problemen stehen die Arbeitskollegen gerne zur Seite. Ein respektvoller Umgang miteinander ist dazu vorhanden, so dass man als Azubi schon schnell geschätzt wird.
Es gibt natürlich immer Dinge die einem Persönlich nicht gefallen. Dennoch gibt es nichts was man groß bemängeln kann.
Übernahmechancen werden bei Ausbildungsbeginn hoch gelobt. Nach der Ausbildung bietet die NEG viele Chancen um sich weiterzubilden (z.b Betriebswirt).
Bei Fragen zur Ausbildung oder Probleme in der Berufsschule bzw. bei täglichen Arbeitsfragen gibt es immer eine fachliche, kompetente Beratung.
Der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz. Durch immer wieder neue Aufgabengebiete sowie Kontakt zu internationalen Lieferanten wird man immer wieder neu gefordert.
Dazu gibt es immer wieder spezielle Aufgaben die man selbst lösen und erarbeiten sollte.
Im Verlauf der Ausbildung lernt man die verschiedensten Teilbereiche kennen (Service, Buchhaltung, Vertrieb, Einkauf..). In jedem Bereich wird man nach seinen Eigenschaften eingesetzt.