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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offene Firmenkultur, gute Anbindung und sehr hohe Kompetenz innerhalb der Agentur.
Der Kaffee schmeckt leider nicht. Kann aber auch Geschmackssache sein.
Abstimmungen manchmal schlanker und agiler halten.
Es wird viel Wert auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre gelegt und man kann immer sein Feedback geben.
Sehr positives Image. Insbesondere da es Neofonie schon seit über 20 Jahren gibt.
Sehr gute Work-Life-Balance, wo die Überstunden aufgeschrieben und abgefeiert werden können.
Weiterbildungen sind möglich und entsprechendes Budget wird bereitgestellt.
Gehalt ist angemessen und für Agenturverhältnisse überdurchschnittlich.
Die Website ist C02-neutral.
Sehr hoher Zusammenhalt!
Wenn es sein muss, sind die Kollegen auch bereit, bis spät in die Nacht gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.
Der Umgang ist respektvoll.
Es gibt viele ältere Kollegen, die neu einsteigen oder schon lange in der Agentur sind, aber auch viele junge Mitarbeiter hinzukommen.
Vorgesetzte verhalten sich sehr korrekt und sind sehr nahbar.
Falls man ein Anliegen hat, kann sich immer an sie wenden.
Flexible Arbeitszeiten sowie Home Office werden ermöglicht.
Viele Kommunikationswege werden genutzt, ob per Video-Call, Telefon oder Chat.
Generell wird eine offene Kommunikation gelebt.
Wird viel Wert draufgelegt. Viele Mitarbeiterinnen fangen nach der Elternzeit wieder an.
Sehr weitgefächertes Aufgabenspektrum.
Man kann sich auch immer selbst einbringen und neue Aufgabengebiete erschließen.
entspannt und angenehm
wird besser
super flexibel und keine Überstunden
gibt es
ich verdiene gut
normal
in meinem Team top
es gibt einige und ich höre nur gutes
je nach Team...bei mir so hmmm
nur eine Klima fehlt
gut
jung, alt, international, Student, Manager alle werden gleich gut behandelt
moderne Technologien und eigener Serverraum
... Leute, die auch nicht mehr da sind.
Gut, dass es Arbeit gibt.
Man muss "freunde machen" und selber für sich die Projekte aussuchen. Wäre besser, wenn man könnte es offizieller machen.
Besseres Gehalt, mehr interne Produkte
Wenn man aus dem Homeoffice arbeitet, dann alles schick.
Mit Homeoffice alles gut.
Sieht man nicht immer direkt, aber im Prinzip existiert.
Könnte professioneller sein, aber auch so OK.
Nicht immer freundlich, aber das ist auch normal
Man kann hier auch inadäquate Männer treffen.
Manchmal interessant, manchmal weniger interessant.
Möchte man nicht
Keine offene Atmosphäre, Einbringen neuer Ideen und Lösungsansätze unerwünscht. Absprachen nicht gehalten. Entmutigend.
Siehe Wikipedia
Geschrieben steht das eine, erwartet wird das andere.
Sieht nicht so aus
Einige nette Kollegen
Furchtbar schade!
Unsaubere, verstaubte Büros. Präsentiert wurde was anderes
Mit offener Kommunikation kommt man nicht klar, es wird eher hintenrum geredet und entschieden.
Gehen im völligen Durcheinander unter
Es geht kaum besser. Auch wenn ich derzeit selten im Büro bin halten meine Teamkollegen und andere (z.B. Geschäftsführung, Personalabteilung) Kontakt, führen Umfragen durch, geben Infos und News raus und kümmern sich um uns.
Aktuell ist sehr viel zu tun aber sonst top.
Es gibt Mittel und Möglichkeiten aber mir fehlt meist die Zeit.
Ist gerecht, normal bis gut und man kann sich weiterentwickeln.
Umwelt normal, sozial dickes ja! Es wurde z.B. eine App für Obdachlose umgesetzt und es gibt Spendenaktionen zu Weihnachten. Abgeschriebene Hardware wird an Schulen gespendet.
Soweit es mein Umfeld betrifft toll. Wir arbeiten zusammen und helfen uns.
Es gibt jedes Alter hier von jung bis ziemlich alt und alle gehen toll miteinander um.
Im Büro viele "kleinere" Räume und Möglichkeiten zum Aufenthalt oder Mittag essen. Technische Ausrüstung & Stuhl bekommen wir sogar fürs Heimoffice gestellt wer das aktuell braucht.
Könnte von mir aus noch mehr sein.
Breites Aufgabenfeld nur Buha bleibt Buha ;-)
flexibel Arbeitszeit
Der Austausch zwischen den Abteilungen könnte besser sein. Klimaanlagen im Sommer wäre super.
Großer Gestaltungsfreiraum, der mir viele Möglichkeiten bietet.
wenn der Vorgesetzte dran denkt, Weiterbildungen zu planen ;)
Ein bisschen mehr Vertrauen in die Mitarbeiter in der eigenen Abteilung wäre manchmal schön.
Grundsätzlich ok, mit einigen Kollegen manchmal etwas zäh.
Ich habe viele verschiedene und interessante Aufgaben, das macht den Arbeitsalltag abwechslungsreich.
Klarere Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern!
Sonderleistungen wie Urlaubsgeld und 13. Gehalt.
Die Mitarbeiten nicht ohne ihre Einwilligung in andere Aufgabenfelder bringen!
Überstunden werden ausgeglichen wie notiert, Teilzeit ist ebenfalls möglich. Es gibt keine festen Arbeitszeiten, jedoch regelmäßige Termine die wahrgenommen werden müssen.
Es werden proaktiv Weiterbildungen angeboten.
Gehalt für Einsteiger sehr gut, Erhöhungen auch möglich. Es wird immer Pünktlich gezahlt.
Mülltrennung, Ablösung von Plastikflaschen, Goodies inzwischen zunehmend Fair Trade. Ein Ökologischer Stromanbieter wäre super.
Transparents fehlt, oft werden Entscheidungen über den eigenen Kopf getätigt. Feedback wird leider selten aufgenommen.
Massive Probleme mit Baulärm.
Bedarf Verbesserung, unterschiedlich Informationskanäle machen die Kommunikation undurchsichtig. Relevante Informationen bleiben in Meetings leider oft aus.
Es kommen viele unterschiedlich Technologien zum Einsatz.
Soziales Verhalten und Interesse am Menschen
Engagierte HR
Bemühen aus Erfahrungen der Vergangenheit zu lernen
Teilweise wird das Rad immer wieder neu erfunden.
Stärker dafür sorgen, dass Wissen und Erfahrungen aus der Vielzahl der Projekte diese Projekte transzendieren.
Das Klima stimmt
Ist mittlerweile wieder ganz gut. Der Ruf geht in die Richtung - die können (fast) alles.
HO bei Kinderkrank oder Handwerkern, keine Kernarbeitszeit, Freizeitausgleich, ...
Das kann man gut oder schlecht finden: Vorschläge für zur Weiterbildung müssen von einem selbst kommen
Für die Unternehmensgröße auf Berliner Niveau
Charity zu Weihnachten
Noch nicht ganz dem Klimawahn erlegen
Man wechselt immer mal wieder die Projekte, kickert und geht essen - so lernt man sich kennen
Da wird kein Unterschied gemacht
War meist fair. Versuchen soweit möglich Entscheidungen transparent zu machen
Man bekommt was man braucht
Der Austausch zwischen den Abteilungen/Projekten (horizontal) ist ausbaufähig
Das fachliche steht im Vordergrund
Das hängt stark vom Projekt ab. Da es davon viele gibt und man nicht ewig im selben Projekt sein muss, kommt auch immer mal wieder was innovatives dabei rum
So verdient kununu Geld.