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Bewertungen

1 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.

Interessante Branche, angenehme Mitarbeiter, nicht makelloser Betrieb

3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Nespoli Deutschland in Dinkelsbühl gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt Mitarbeiter, die sich für die Auszubildenden einsetzen und sich auch stärker um diese kümmern bzw. darum kümmern, dass viele neue Dinge gelernt werden. Gewisse Kosten an der Berufsschule werden übernommen, auch an Projekten beteiligt sich der Betrieb.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird immer nach der Arbeitgeberfreundlichsten Methode gesucht. Gesetze und Regelungen werden manchmal so gedreht, dass der Arbeitgeber seinen Vorteil daraus zieht. Es wird nichts gegen die Hohe Fluktuation unternommen. Wer im Betrieb lernt verdient auch deutlich weniger, als jemand der von außerhalb kommt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung, mehr Fürsorge, Ausbildungsbeauftragten der jeweiligen Abteilung auf die zu erfüllenden Aufgaben Unterrichten

Arbeitsatmosphäre

Stimmung zwischen den Auszubildenden und den jüngeren Mitarbeitern ist sehr gut. Man kann nicht mit jedem gut umgehen, was jedoch ganz normal ist. Außerbetriebliche Aktivitäten sind nur die Jahresabschlussfeier und das Sommerfest.

Karrierechancen

Karrierechancen nur durch Arbeitgeberwechsel. Die Wahrscheinlichkeit des Aufstieges im Betrieb ist nur selten durch Fortbildungen bedingt, sondern eher durch die hohe Fluktuation.

Arbeitszeiten

Montag bis Donnerstag wird länger gearbeitet, dafür ist der Freitag deutlich kürzer. Als Auszubildender hat man jedoch in den ersten 2 Lehrjahren Freitags Berufsschule. Der Unterricht geht dann deutlich länger als der vorhergesehene kurze Freitag. Auch nach mehrmaligem anmahnen bei den Ausbildern wurde dies zurückgewiesen, da es sich dies mit dem dritten Lehrjahr wieder ausgleicht, was so aber nicht ganz stimmt.

Ausbildungsvergütung

Im Vergleich zu Firmen in der Umgebung ist die Vergütung gut. Jedoch nicht zu Vergleichen mit Betrieben die Beispielsweise Tarifverträgen zugestimmt haben.

Die Ausbilder

Fürsorge bei manchen größer. Nicht jeder Ausbilder ist ganz auf der Höhe.

Spaßfaktor

Die Arbeit ist meist sehr monoton und bringt einen beruflich nicht sehr weit. Die Kollegen sind aber sehr angenehm.

Aufgaben/Tätigkeiten

Tagelang Ablage sind normal. Als Auszubildender wird man auch gerne mal für nicht Ausbildungsrelevante Arbeiten genutzt, um Geld zu sparen. Man fühlt sich oft als billige Arbeitskraft.

Variation

Die Abteilungswechsel bringen neue Erfahrungen mit, manchmal sind die Aufgaben in der Abteilung aber sehr monoton.

Respekt

Je höher der Mitarbeiter in der Hierarchie ist, desto respektloser geht dieser teilweise mit Auszubildenden oder Berufseinsteigern um.

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