20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Unbekannt / Nicht absehbar
Netto 1. Lehrjahr: ca. 850€
2. Lehrjahr: ca. 950€
Weiterbildungsmöglichkeiten, Umgangston, Hierachie
Schichtmodell
Anderes Schichtmodell
Bemühungen und Talente werden gesehen. Die Förderung wird teilweise vom Arbeitgeber sogar vorgeschlagen.
Während der Ausbildung sehr gut. Man hat kmmer pünktlich Feierabend. Nach der Ausbildung steht allerdings ein 4-Schicht / Konstantes Schichtsystem statt. -kein Rhythmus mehr
Überdurchschnittlich gut. Bücher usw wird alles vom AG bezahlt. Auch die fahrt zur Berufsschule mit 0.30€/km.
Duz-gesellschaft. Jeder hilf jedem.
40 Stunden
- Kennenlernen von 8 verschiedenen Abteilungen
- Azubifahrten
- Man könnte den Azubis vielleicht eine Wunschabteilung aussuchen lassen und nicht alles einteilen
Absolut Abteilungsabhängig. Ich hatte zu 90% wirklich eine sehr angenehme Atmosphäre.
Übernahme von 6 Monaten befristet. Danach konnte man sich aber weiter umsehen oder eventuell auch auf seiner Position bleiben. Ein paar sind nach 4 Jahren immer noch im Unternehmen beschäftigt.
Flexible Arbeitszeiten! Wer früh kommt, kann früh gehen und wird nicht komisch angeschaut!
In Ordnung. Besser geht immer.
Teilweise schwierig zu erreichen gewesen oder nicht vor Ort
Viele "Azubi-Beauftragen" in den Abteilungen hatten aber immer ein offenes Ohr und man konnte hier Probleme ansprechen
Kommt immer auf die Abteilung und einen selbst an. Ich hatte super viel Spaß, gerade auch wegen meinen Azubikollegen
Mal so, mal so. Dafür lernt man aber viele Bereiche kennen und je nach Vorliebe waren die Aufgaben gut oder nicht.
Ich konnte in einigen Abteilungen eigene Projekte übernehmen, das war top.
In anderen gab es auch klassische "Azubi-Aufgaben" wie Ordner sortieren, Ablage etc.
Gehört aber dazu, die Mischung macht es!
Ich konnte wirklich sehr sehr viel lernen!
Insgesamt 8 Abteilungen in 2,5 Jahren.
Trotz des schlechten Rufes von Nestle in den Medien, muss ich sagen, dass Nestle ein super Arbeitgeber war. Ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen. Die Kollegen und das Betriebsklima sind super. Die Vergütung ist gut, es gibt viele Benefits und eine eigene Kantine.
Ich hatte während meiner Ausbildung Gleitzeit.
Die Ausbilder waren immer hilfsbereit und hatten jederzeit ein offenes Ohr, auch für private Dinge. Alle haben ein großes Fachwissen und gehen individuell auf den Azubi ein. Sei es im Bereich HR, Produktion oder Technik.
Meine Tätigkeiten haben mir immer viel Freude bereitet und ich konnte schnell selbst Verantwortung für Dinge übernehmen.
Azubifahrt, jeder Azubi erhält einen Laptop
Gerne mehr Business English.
Man kann mit allen Ausbildern ehrlich und offen reden. Hier und da gibt's es aber auch Ausnahmen.
Der Spaß hat definitiv überwogen, jedoch ist es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Man hat viele Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche.
Bisher bin ich nur auf freundliche Kollegen gestoßen. Hier und da gibt es immer mal Ausnahmen.
Durch die flexible Arbeitszeit kann man seine Arbeitswoche sehr gut planen.
Anfangs niedriger als in anderen Unternehmen - dafür allerdings später höher als bei anderen Unternehmen
Die Ausbilderin ist für uns immer ansprechbar und hilft und bei Problemen gerne weiter.
Azubifahren in Werke der Nestlé
Möglichkeit auf eine Stage im Werk
Ausstattung mit Laptops
Zuschüsse für Bus oder Bahn
Hängt von der jeweiligen Abteilung ab, in den meisten Abteilungen war der Umgang miteinander aber sehr entspannt
Eine engere Zusammenarbeit und eine bessere Absprache wäre in manchen Situationen gut gewesen.
Von Abteilung von Abteilung unterschiedlich, doch der Spaß hat meistens überwogen.
Typische Azubiaufgaben (Kopieren, Scannen, Archivieren) gehörten in einigen Abteilungen dazu. In manchen Abteilungen durfte man jedoch auch verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
Man hatte die Möglichkeit in viele unterschiedliche Abteilungen rein zu schnuppern. Schön wäre es gewesen, wenn man selbst noch etwas mehr Einfluss auf seine Planung gehabt hätte
- Vielseitige Einblicke in die Geschäftswelt
- Unterschiedliche Abteilungen sorgen für Abwechslung
- Azubifahrt in ein Nestlé Deutschland Werk
- Praktikanten werden meistens vorgezogen und bekommen eigene Projekte, den Azubis sollte aber auch mehr zugetraut werden
- Übernahmechancen (Azubis, die das Unternehmen schon 2,5 Jahre kennen, bekommen kaum Chancen)
- Bessere Übernahmeregelung (unbefristet/verschiedene Abteilungen)
- Zuschüsse für Bus/Bahn
Sehr Teamabhängig, generell entspannte Arbeitsatmosphäre mit netten Kollegen.
Der Arbeitgeber ist zum Glück sehr flexibel was die Arbeitszeiten angeht. Ideal für Pendler, die an manchen Tagen leider Pech mit dem Verkehr haben.
Ist in Ordnung.
Mehr Struktur, bessere Zuteilung der Abteilungen und engerer/vertrauterer Kontakt zu den Azubis wäre wünschenswert. Gerade in Prüfungsphasen war kein Ansprechpartner für die Azubis erreichbar. Generell sollte man sich bei Fragen erst an andere Azubis wenden.
Dank des Zusammenhalts der Azubis und der meist sehr entspannten Teams, macht die Arbeit im Großen und Ganzen Spaß.
Sehr unterschiedlich je nach Abteilung. Leider oft nur Ablagetätigkeiten, wenige spannende Tätigkeiten
Nichts!
Beim Bewerbungsprozess wurde kritisiert, dass ich meine Ausbildung bei Nestlé absolviert habe
Struktur der Ausbildung ändern
neue Ausbildungsbeauftragte/en einstellen
schlechte Stimmung in den Teams
Aufstiegs- und Karrierechancen hat man hier absolut nicht
Mindestvoraussetzung ist ein Studium
Ausbilder waren schwer zu erreichen, hatten oft kein Verständnis für Anliegen jeglicher Art und waren eher sichtlich genervt von Auszubildenden
Teilweise werden "Ausbildungsbeauftragte" auf Azubis angesetzt, die nicht dafür geschult sind und das merkt man auch
je nach Abteilung mal ganz spannend und spaßig
generell eher eintönig und langweilig - leider langweilig gestaltet; Themen sind prinzipiell interessant
Praktikanten dürfen viel mehr machen - Azubis nicht
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