3 von 13 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
- Die Chance genommen zu werden ist hoch, solange man etwas kann.
- Als Azubi sind die Noten in der Schule nicht so wichtig (solange, siehe oben).
- Sommerfest und Weihnachtsfeier sind immerhin vorhanden, fühlt sich aber nicht nach einer "coolen Feier" an wie es immer dargestellt wird, sondern eher nach "Wir müssen das so machen weil wir in einem Seminar gehört haben, dass es gut für die Mitarbeitermoral wäre".
Diese Einstellung ist auch immer wieder spürbar und fühlt sich daher nicht mehr als reine Theorie unter den Mitarbeitern an.
- Wenn dem Arbeitgeber ein langjähriger und treuer Mitarbeiter nicht mehr gefällt, wird er entweder in den Kundensupport geschickt, um ihn zur Kündigung zu bewegen oder Aufgaben entzogen um ihn zum Boreout zu verleiten.
- Hard- und Software auf den neuesten Stand bringen. Weg von den gefühlten Standards der 80er Jahre.
- Moral und Führungsstil überdenken (evtl. auch Führungskräfte unter die Lupe nehmen).
- Die Firma sieht der Steril aus, Farben und etwas Dekoration könnte viel bewirken.
- Hire & Fire funktioniert vielleicht bei Google, aber nicht in einem kleinen Unternehmen, das auf jeden Mitarbeiter bauen sollte. Wenn so viele >neue< scheinbar nicht zur Firma passen, passt die Firma wohl eher nicht zur heutigen Zielgruppe.
WIr Azubis überleben nur unter sich.
Wenn nicht "high hired" keine Chance auf weitere Steigung.
Typisches 8-16:30. Gleitzeit existiert bei Azubis nur 30 min davor oder danach (7:30-17:00).
Vielleicht vor Jahren gut. Mittlerweile eher unterdurchschnittlich.
Unauffällig, nie präsent.
Dank einigen Kollegen ist es erträglich, wenn man mit den neuen Kollegen zu tun hat, die alteingesessenen Kolleginnen und Kollegen bleiben lieber unter sich. (ist auch besser so)
Ohne Aufgaben bleibt viel Zeit zum Selbststudium.
Bei der Arbeit mit alter Hard- und Software wird mehr Zeit darauf verwendet, die Software selbst zu erlernen, als wirklich nützliche Dinge zu lernen.
Es gibt Menschen, die sich über andere stellen, als wären sie deren Vorgesetzte. Und auch dann wird man nicht respektvoll behandelt. In Mitarbeitergesprächen bekommt man dies erst recht zu spüren.
Viele kommen und gehen
Langweilig ohne Aufgaben
Man bekommt keine Aufgaben
Man ist auf sich gestellt
Das Betrtiebsklima ist sehr gut.
Die Ausbildung darf sich nicht Ausbildung nennen. Berufsbegleitendes Studium wird immer abgelehnt, da es "für den Betrieb nichts bringt".
Es werden keinerlei Schulungen angeboten z.B. Windows Server 2008 oder ähnliches.
Insgesamt gesehen ist die Ausbildung hier verlorene Zeit.
In der Ausbildung Rücksicht auf der Ausbildungsrahmenlehrplan zu nehmen, welcher völlig vergessen wird. Es wird nicht gelehrt was einem in der Schule oder später auf dem Arbeitsmarkt nützlich sein könnte. Schulungen sind notwendig.
Das Betriebsklima ist trotz großer Unzufriedenheit aller Mitarbeiter sehr gut. Viele junge Mitarbeiter.
Durch die spezifische Software und Hardware hat man keinerlei Karrierechancen bei anderen Unternehmen nach de rAusbildung, da man in dieser Firma nichts lernt.
Als Azubi kann man um 8 Uhr anfangen, vorher wird die Zeit nicht gewertet.
Arbeitszeit wird mit Gleitzeit geregelt. Überstunden kann man abfeiern oder sich auszahlen lassen.
Die Ausbildungsvergütung ist unter dem Durchschnitt aber nicht zu niedrig. Urlaubstage sind an der untergrenze.
Zu wenig Ausbilder für zu viele Auzubis, daher wird die sowieso nur interne Software nur schleppend gelehrt.
Dadurch das es nicht so häufig Arbeit gibt, bleibt der Spaß an der Arbeit auf der Strecke.
Es werden Aufgaben verteilt, meistens muss man allerdings dann einiges nachfragen, weil man eben nicht genügend Wissen gelehrt bekommt. Durch diese Unwissenheit und da die Ausbilder sich auch um ihre Arbeit kümmern müssen, sitzt man oft nur rum und kann nicht weiter machen.
Zuerst sitzt man in der Technik und schraubt interne Rechner auseinander oder baut diese zusammen.
Danach sitzt man im Support und erledigt seine wenigen Aufgaben.
Die Ausbilder zeigen Respekt. Darüber wird es dann schon eng. Azubis werden nicht begrüßt von hohen Stellen.