4 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Flache Hierachien und kurze Wege
Interessante Umgebung und spannende Technologien
Guter Kaffee!
Ein bisschen mehr Farbe im Büro schadet nicht.
Im Büro herrscht meist eine lockere Atmosphäre, es gibt eine Weihnachtsfeier.
Kneipenbesuche sind selten.
Eine Übernahme in Vollzeit ist möglich, zu guten Konditionen.
Aussicht auf eigene Projekte und Verantwortungsbereiche sind gegeben.
Es werden flexible Arbeitszeiten geboten, bei dringenden Terminen werden stets Lösungen gefunden.
Die Ausbildungsvergütung fällt durschnittlich aus.
Menschlich und fachlich sehr gute Ausbilder.
Eigenständige Arbeit wird ermöglicht und gefördert.
Fragen werden gut erklärt.
Trotz hohem Workload ist der Spaß nicht abhanden gekommen. Humor im Büro ist kein Tabu.
Gute technische Ausstattung der Arbeitsplätze
Zeit zum Lernen steht bei Bedarf zur Verfügung.
Abwechslung ist durch das große Portfolio an Technolgien im Unternehmen sehr groß, von der Rechenzentrumsinfrastruktur, über Hardware, bis zur Software fallen viele interessante Aufgaben an.
Klar gibt es auch Wiederholungen oder einfache Arbeiten, wie z.B. Kabel verlegen.
Einen Wechsel durch die Abteilungen gab es nicht, durch die Unternehmensgröße erhält man aber gute Einblicke (und auch fachliche Einweisungen) in die Arbeitsweise anderer Abteilungen.
Die Behandlung durch Kollegen und Vorgesetze ist sehr gut.
Die eigene Arbeit wird auch durch Kollegen und Vorgesetzte wertgeschätzt.
Nette Mitarbeiter
dass hier Azubis als günstiger Hausmeister ausgenutzt werden. 70% des Tagesablaufs bestanden aus Aufräumen, Pakete auspacken, Inventarisieren, Reinigung der Sicherheitsbereiche und Lager sowie jegliche andere Aufgaben eines Hausmeisters. In Zeiten wo solche Aufgaben nicht anstanden, konnte man seine Arbeitszeit gut selbst verwalten und sich selbst Projekte vornehmen und versuchen zu realisieren.
Als ich meinen Ausbilder darauf ansprach, dass zu viele nicht ausbildungsrelevante Arbeiten existieren, wurde mir angedroht, dass ich bald seinen Wagen waschen müsste.
Leider kamen Gehälter teilweise 5 Tage zuspät, ohne ein Wort der Entschuldigung. Das Leben der Mitarbeiter war der Führungsetage egal.
- Gehälter pünktlich zahlen
- Vernünftige Gehälter zahlen
- Sofort das Ausbilden neuer Azubis unterlassen
- Mehr Respekt seites der Geschäftsführung gegenüber Angestellten
Das Betriebsklima ist zwischen den Mitarbeitern sehr gut, auch nach der Arbeit wird manchmal etwas zusammen unternommen. Zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter besteht jedoch ein schlechtes Verhältnis, dies führte leider oft zu einer schlechten Laune im Team.
Leider war einem keine Karrierechance bei net.DE gegeben. Fortbildungen wurden nicht bezahlt oder abgelehnt, obwohl diese in der Freizeit stattfinden sollten. Lerninhalte mussten komplett selber aufgearbeitet werden, seitens des Ausbilders war kein Wille zu erkennen. Dafür wurde man durch !!!wenige!!! Mitarbeiter gut geschult. Dieses bestand nicht nur aus 0815 Fachkenntnis, sondern ging auch über den Tellerrand hinaus (Abteilungsübergreifend).
Die Einteilung der Arbeitszeit war schlecht organisiert, hier schien es auf den Willen des Ausbilders anzukommen, wann wie viele Schichten benötigt werden. Die Einteilung der Schichten erfolge dann von den Azubis selber. Allerdings war es oft nicht möglich, aufgrund von wichtigen Terminen früher zu gehen. Überstunden wurden selten anerkannt, und wenn dann trotz Wochenendarbeit 1:1 abgegolten.
Die Ausbildungsvergütung lag unter dem empfohlenen Durchschnitt der Arbeitsagentur, auch wurden alle Azubis unterschiedlich bezahlt. So hatten die Azubis im ersten Lehrjahr mehr als der Azubi im dritten Lehrjahr.
Der Ausbilder interessiert sich leider nicht für seine Auszubildenen schützt sie nicht vor Aufgaben, die den Lernzielen komplett wiedersprechen.
Der Spaßfaktor war zu beginn groß, jedoch nahm dieser stätig ab.
Das Aufgabenfeld entsprach zu beginn der Ausbidlung dem Rahmenlehrplan, kurz nach Beendigung der Probezeit schlug dies aber um. Aufgaben wie Fegen, Einkaufen, das Gelände aufräumen und ähnliches nahmen ca. 70% des Tagesablauf ein. Projekte, die einem versprochen wurden, sind nie in die Tat umgesetzt worden.
Abwechslung gab es leider gar nicht. Einen Abteilungswechsel gab es nicht.
Die Kollegen aus allen Abteilungen waren freundlich, ledigleich Ausbilder und Chefetage waren anscheinend nicht bereit etwas Respekt zu zeigen.
Die Kollegen sind hilfsbereit, freundlich, kompetent und sehr nett.
Die Qualität der Ausbildung und die extrem ungleiche Behandlung der Auszubildenden und Mitarbeiter schlagen sich auf die Motivation und das Betriebsklima nieder.
- Struktur in die Ausbildung bringen
- Ausbildung in fähige Hände (gibt es in der Firma genug) legen
- mehr ausbildungsrelevante Tätigkeiten
- abstellen der respektlosen und ungleichen Behandlung durch zwei Mitarbeiter der Führungsebene
- Bürokratieabbau
- stoppen des mobbings ehemaliger und noch vorhandener Auszubildender
Zusammenhalt und Klima zwischen den Azubis und den Angestellten ist sehr gut, aber "der Fisch stinkt vom Kopf", wie es so schön heißt.
Zwischen den Kollegen haben sich echte Freundschaften entwickelt.
Teilweise Übernahme der Azubis, teilweise kommentarloses Auslaufen des Arbeitsverhältnisses mit der Prüfung.
Normale Arbeitszeiten, Mo-Fr, in seltenen Sonderfällen Überstunden oder außerhalb der Standardzeit.
+ Fast immer pünktliche Zahlung.
- geringste Entlohnung
- weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld
- bis zu 50% mehr Gehalt bei neuen Ausbildungsvergütungen gegenüber alten, keine Anpassung. "Gut" für das Betriebsklima, wenn die Azubis im 1. Jahr deutlich mehr verdienen, als die im 3. Jahr.
- Fahrtkostenbeihilfe ohne Begründung/Vorwarnung/Kommentar eingestellt
50% der beiden Ausbilder waren nicht schlecht.
- Feedback wird verlangt, aber nicht angenommen
- keine Unterstützung bei Problemen mit GF
- nach berechtigter Kritik nur "negative Verbesserungen"
- ungleiche Behandlung der Auszubildenden
Die Kollegen waren der einzige Grund, nicht abzubrechen. Motivation sank täglich.
Aufgaben wurden nach Beliebtheit der Azubis verteilt, eher "Facility-Manager" als Fachinformatiker.
Zusätzliche kostenpflichtige Kurse an der Berufsschule (CCNA/LPIC/...) werden nur den "Lieblingsazubis" bezahlt.
Technische Ausstattung ist gut.
Bürokratie wird über durchschnittlich hoch ausgelebt.
Die wenigen Perlen unter den Aufgaben waren anspruchsvoll, durch das Wissen der Kollegen konnte man Neues kennen- und meistern lernen. Abteilungswechsel waren geplant, aber nie durchgeführt.
Gegenseitiger Respekt bei den Kollegen und Auszubildenden war sehr gut, zu und von Teilen der Führungsetage/Ausbildern nicht gegeben.