10 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Eine bessere Einarbeitung für neue Mitarbeiter anbieten. Bei anderen Unternehmen ist die Einarbeitung meiner Meinung nach deutlich besser.
1. Sich mal ehrlich mit den Problemen des Unternehmens auseinander setzen
2. Ineffizienzen aus dem Unternehmen raus bekommen
3. Mitarbeiter besser bezahlen. Dann kommen auch bessere rein.
Und zwar genau in dieser Reihenfolge.
Es ist bedauerlich, dass das Potenzial und die Kompetenzen der Mitarbeiter nicht ausreichend genutzt und geschätzt werden. Ich hoffe, dass sich in Zukunft grundlegende Veränderungen ergeben, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und das Engagement der Mitarbeiter wiederzubeleben.
Das Arbeitgeberimage finde ich gar nicht so gut. Die vielen 5-Sterne Kununubewertungen, die immer mal wieder wellenweise eintreffen, scheinen zu täuschen. Auf dem Markt aber gar nicht mal so schlecht. Die Marketingmethode der Benchmarks scheint einigermaßen zu funktionieren. Hier prüfen Praktikanten oder Azubis die Webseiten von Konzernwebseiten anhand von "Kriterien". Danach werden Rankings aufgestellt, die für Sichtbarkeit und Reichweite sorgen.
Ok
Eher stupide Routinearbeit, statt Weiterentwicklungsmöglichkeit. Mag Bereiche geben, wo es etwas besser läuft. Daher 2 Sterne.
Gut, bei dem Umsatz pro Mitarbeiter kann ja nicht viel bei rum kommen. Aber gut, die Firma beschäftigt überwiegend günstige Berufseinsteiger. Viele von denen zu sehr in der Komfortzone sich für etwas besseres zu bewerben.
Grundsätzlich ganz gut. Aber Sozialbewusstsein bedeutet auch Verantwortung für die Mitarbeiter übernehmen.
Meinung: Der Flurfunk ist zwar da. Aber wirklicher Zusammenhalt ist das auch nicht.
Das muss man ihnen lassen. Darauf wird geachtet! Auch familienfreundlich.
Meinung: Man gibt sich an der ein oder anderen Stelle Mühe.
Arbeitsmaterial, Ausstattung und Räume sind sehr einfach gehalten. Ich habe wenn möglich mit eigenen Mitteln gearbeitet.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen und teilweise auch nach außen hin ist geprägt von Ineffizienz und Unklarheit. Flurfunk ist sehr stark.
Das muss man ihnen lassen. Darauf wird geachtet!
Wer Herausforderungen sucht, ist hier leider nicht richtig.
Der kollegiale Zusammenhalt sowie die Teamatmosphäre suchen in der Form ihresgleichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr vertrauensvoll und wertschätzend.
Es wird auch im Homeoffice immer auf eine positive Arbeitsatmosphäre geachtet, sodass man auch die Menschen hinter den Kolleg:innen kennenlernt.
NetFed hat ein wirklich gutes Standing im Bereich der Unternehmenskommunikation - vor allem im Konzernumfeld.
In den letzten Monaten hat sich viel bewegt, z.B. zusätzliche Urlaubstage und ein faires Gleitzeitmodell, wenn es dann doch mal stressiger wird.
Die Unternehmensführung zeigt auch für private Umstände großes Verständnis. Man wird nicht nur als Arbeitskraft, sondern als Mensch geschätzt.
Wenn man sich selbst darum kümmert, dann bekommt man jederzeit Freiraum, um sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Das Wissen der Mitarbeiter:innen wird als Basis für den Unternehmenserfolg gesehen.
Das Gehalt empfinde ich verglichen mit anderen Agenturen als branchenüblich und fair. Auch bei den Sozialleistungen gibt es z.B. ein ÖPNV-Jobticket und Fitnessprogramme.
Der Zusammenhalt ist auch bei teamübergreifenden Projekten sehr gut. Man unterstützt und hilft sich, wo man nur kann - immer respektvoll und auf Augenhöhe.
Berufliches Know-How und Lebenserfahrung werden als wichtig empfunden.
Die Geschäftsführung und die Teamleiter haben bei Problemen immer ein offenes Ohr und man arbeitet gemeinsam an Lösungen.
Es gibt häufig Feedback und es wird auch eine angemessene Fehlerkultur vorgelebt.
Durch regelmäßige Meetings und den Austausch auf internen Plattformen hat man immer das Gefühl, dass man bestmöglich informiert ist. Ich schätze die Transparenz und Offenheit sehr!
Prinzipiell sind die Aufgaben und Projekte sehr vielfältig.
Manchmal wünscht man sich, dass die Lösungen, an denen gearbeitet wird, innovativer sind. Da ist das Unternehmen sehr offen für - manche Kunden eher weniger - leider.
Mit einigen Jahren Abstand betrachtet und im Vergleich zu anderen Arbeitgebern ist Netfed wohl der familienfreundlichste Arbeitgeber
Alle freundlich, kompetent, hilfsbereit
Ein Team!
Nach 23 Monaten Homeoffice hat man dennoch das Gefühl, nich abgehängt zu sein. Es werden immer wieder Gruppenevents veranstaltet. Auch wenn diese nur digital laufen können ist das wirklich bemerkenswert.
Für eine relativ kleine Agentur doch recht bekannt im Feld der Unternehmenskommunikation. Die zahlreichen Benchmarks sind in der Szene inzwischen Standard. Dementsprechend viele namhafte Kunden.
Mit der Gleitzeitregelung wird nun jede Überstunde gutgeschrieben. Das schafft Freiräume, die man sich in etwas stressigeren Zeiten erarbeiten kann.
In den Sozialleistungen sehr stark bemüht. Subvention des Kita-Platzes, Subvention von Urban Sports Club, KVB Job Ticket, betriebliche Unfallversicherung etc.
Super Team mit viel Willen zum Gelingen von Projekten. Macht echt Spaß!
Einige Kollegen über Ü40 und älter
Klarere Vorgaben könnten hier und da helfen. Insgesamt aber schon sehr gut.
Transparenz und offene Kommunikation werden groß geschrieben. Sicherlich ist es pandemiebedingt etwas schwieriger. Aber ich fühle mich nicht uninformiert.
Beschäftigt sich durch den CSR Schwerpunkt viel mit Vielfalt und Gleichberechtigung und handelt auch so.
Abwechslung ist definitiv durch viele unterschiedliche Branchen und Projekte gegeben.
Das einzig gut ist, dass man nicht gezwungen ist Überstunden zu machen. Wie auch, wenn doch nichts zu tun ist.
Unterirdische Vergütung. Alle anderen Azubis in diesem Bereich (Quelle: Klassenkameraden in der Berufsschule) haben mind. 200 - 300 Euro mehr bekommen.
Es hat keinen Spaß gemacht zur Arbeit zu kommen um Paletten an Milch zu schleppen vom Einkaufsort bis zum Betrieb; sich zu langweilen weil einem keine Aufgaben gegeben wurden / weil es keine Aufgaben gab und weil die Mitarbeiter auf einen herab gesehen haben.
Langweilig, immer gleich, teilweise nichts zu tun aber irgendwie muss man ja die Stundenzettel füllen.
Schon ab dem ersten Tag wurde man von den anderen Mitarbeitern ignoriert und man hat sich 3 Jahre lang nur noch ausgegrenzt gefühlt.
So verdient kununu Geld.