26 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Büro wird für die nach Corona Zeit noch einmal umgebaut. Dann wird die Atmosphäre wirklich top - aktuell etwas doof das man quasi "im Flur" sitzt (Großraumbüro).
Finanzberatung ist nicht zwingend ultra positiv bewertet, da es hier aber keine Endkunden gibt ist der Ruf von NF ordentlich.
Viele Kollegen haben Kinder/Familien. Auf Wunsch 3-4 Tage Homeoffice pro Woche sorgen dafür, dass man wirklich gut Leben und arbeiten kann. Auch der Vorgesetzte nimmt Elternzeit.
Es gibt regelmäßige Weiterbildungen technischer Natur (zentral organisiert). Auf Wunsch und nach persönlichem Bedarf gibt es die Chance z.B. Konferenzen oder individuelle Schulungen zu machen. Allerdings muss man sich selbst kümmern - was ich ok finde.
Entsprechen dem Branchenstandard.
Im eigenen Entwicklungsteam - gut, über die Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen kann ich wenig sagen.
Ich habe bereits einige Stationen erlebt - hier wird sich sehr viel Mühe gegeben alle abzuholen.
Spannende Technologie und die Chance sich selbständig und eigenverantwortlich weiter zu entwickeln.
Angebote um sich karrieretechnisch oder fachlich weiterzuentwickeln gibt es kaum
Unter Branchenniveau
Jeder einzelne Mitarbeiter wird gesehen und gehört. Man ist nicht nur eine Nummer, obwohl Netfonds stetig wächst.
Sehr nettes Klima. Alle sind per DU. Egal ob mit dem Vorgesetzten, oder Mitarbeitern, wenn man es möchte, kann man Anliegen immer direkt klären.
Viel höre ich nicht von Netfonds, ausserhalb von Netfonds. Aber das was ich höre, ist nur positiv.
Im Grunde kann man überseine Urlaubstage frei verfügen. Man muss nur darauf achten, dass man nicht unbedingt seinen Jahresurlaub dann nimmt, wenn Hochbetrieb in dem Bereich ist, in dem man arbeitet.
In jedem Team gibt es faire Absprachen.
Es wird auf Familien und Privates Rücksicht genommen.
Es herrscht eine Vertrauensarbeitszeit, gibt aber eine Kernarbeitszeit, die von 10:00-15:30 ist.
Wenn man Interesse zeigt und bekundet, bestehen Möglichkeiten auf Weiterbildungen, allerdings nur ausserhalb der Arbeitszeiten.
Ich kann mich nicht beschweren, was mein Gehalt angeht.
Es besteht auch die Möglichkeit auf eine mischfinanzierte betriebliche Altersversorge und eine, vom Arbeitgeber finanzierte Berufsunfähigkeitsversicherung.
Es wird darauf hingewiesen Licht und Wasser zu sparen.
Man kann mit jedem ehrlich und direkt umgehen. Die Altersunterschiede spielen keine Rolle. Alle werden gleich behandelt.
Das Alter ist nir eine Zahl, keine Einstellung. Es werden alle gleich behandelt und respektiert.
Freundlich und offen.
Die Büros sind super ausgestattet. Lärmwände, höhenverstellbare Schreibtische, bequeme Stühle, mehrere Bildschirme, Tastatur und Maus ist individuell verfügbar (normal, oder ergonomisch), Headset. 2x in der Woche gibt es frei verfügbare Obstkörbe, Kaffee und Wasser satt.
Auch die Möglichkeit auf Homeoffice ist gegeben und wird schnell eingerichtet.
Man kann sich nicht beschweren.
Hier ist Luft nach oben. Allerdings bekommt man alle Informationen, wenn man hinterfragt.
Läuft alles, wie es laufen sollte. Wir haben männliche und weibliche Vorgesetzte.
Wer schreit der kriegt.
Wenn man sich unterfordert, im seinem Bereich fühlt, gibt es die Möglichkeiten andere oder mehr Aufgaben zu übernehmen.
Manchmal beschäftigen sich verschiedene Leute mit demselben Thema. Das könnte effizienter gehandhabt werden.
Die Atmosphäre ist angenehm, die Kolleg:innen sind nett und das Büro ist modern und freundlich eingerichtet.
Gut
Die Balance ist ok. Es sind halt 40 Stunden. Überstunden gehören aber nicht zur Regel.
Kann ich persönlich nichts zu sagen, aber es span mitbekommt ist es eher durchschnittlich mit Weiterbildung. innerhalb der Firma kann man aufsteigen.
Ich würde sagen, der Branche entsprechend. Es ist ganz gut. Es gibt noch die Möglichkeit auf verschiedene Benefits.
Das Unternehmen denkt immer nachhaltiger. Tolle Entwicklung
Der Zusammenhalt im Team ist toll. Es wird sich ausgetauscht und gut miteinander gearbeitet.
Top.
Teamleiter:innen und Vorstand sind nett und man begegnet sich auf Augenhöhe. Die Hierarchie ist hier nicht so stark wie in der Branche üblich.
Tolles zentraler Büro, Home Office Möglichkeit wird auch gegeben
Die Kommunikation ist weitgehend gut, die meisten versuchen sich untereinander auszutauschen und auch der Vorstand teilt in regelmäßigen Abständen wichtige Informationen mit den Arbeitnehmer:innen.
Natürlich geht es immer besser, aber ich finde es schon gut gemacht.
Noch stark männlich dominierender Job. Aber die Frauenquote wächst kontinuierlich.
Vielfältige und spannende Aufgaben sind dabei.
Sodexo Essensgutscheine und höhenverstellbare Tische.
diverses
Kommunikation/Betriebskultur und handelnde Personen radikal veräbdern bzw. tauschen/ dringend einen Betriebsrat gründen als korrektiv zur Führung.
je nach Abteilung/Büro sehr unterschiedlich - teilweise toll - teilweise sehr schlecht - leider wird wenig darauf Rücksicht genommen wer mit wem gut kann und nicht. In meinem ehemaligen Büro haben sich Kollegen in meiner Gegenwart sogar beleidigt.
Mittlerweile hat das Unternehmen eine große Fluktuation und einen brain dead - dies liegt unter anderem an mangelhafter Führung, Kommunikation und geringer/keiner Personalentwicklung. Es kommt leider auch vor, die Atmosphäre für einzelne Mitarbeiter so verändert wird, dass sie sich nicht mehr wohl fühlen und adhoc die Koffer packen und gehen - es kann sogar unter die Gürtellinie gehen.
Nach der Gründung hat das Unternehmen eine gewisse Größe erreicht, entwickelt sich aber nicht mehr weiter. Fehlende Prozesse und keine Hierarchieebenen wie Verantwortung über Budget/Personal etc. stehen dem im Wege - nur keiner will es wahr haben.
je nach befragtem Partner, KVG oder Versicherung mal so mal so...
nur eine leere Phrase, Kernarbeitszeiten, kein Betriebssport, noch eine Feedbackkultur und Personalentwicklung.
keine, wenig Weiterbildung oder interne Schulungen(Mfid, VVG oder DSGVO), Nasenlängenprinzip wer einem gefällt oder nützlich ist wird gefördert, der Rest ist egal.
für die Finanzdienstleistung unterdurchschnittlich und auch Intransparent. Tabuthema Positionswechsel oder Aufstieg.
Als ich mit Kündigung gedroht habe, gab es plötzlich sofort einen Bonus adhoc - aha! Für eine Zeit lang kann man da Arbeiten, eher für Berufseinsteiger geeignet.
Mülltrennung vorhanden, Sozialbewusstsein kann man ableiten.
teils teils, die guten halten leider nicht mehr zusammen
wenige vorhanden, einen netfonds Rentner hat das Unternehmen aber geschafft.
alles dabei, teilweise sehr schlecht, keiner war an eine Managementakademie noch außerhalb des Unternehmens eine Führungsaufgabe übernommen.
große Arroganz, Kopf in den Sand Mentalität, Lehnsherrschaft und menschliche Inkompetenz gehen Hand in Hand.
Zusätzlich gibt es leider sogenannte "chinese walls" zwischen dem Investment und Versicherungsbereich obwohl diese Bereiche komplementär sind und zusammen gehören - das wirkt irgendwie töricht.
höhen Verstellbare Tische und Stühle sind toll, die Schalldämmung im Büro könnte besser sein, großes Problem ist die hohe Temperatur aufgrund fehlender Klimaanlage kann es bis 30Grad + werden im Sommer. Über die Klimaanlage wurde schon so oft geredet, aber das kostet ja Geld.
Das Unternehmen hat ein immenses Kommunikationsproblem, elementare Sachverhalte werden nicht an alle kommuniziert, Stichwort Software Release (adworks/finfrie), immense Probleme auf Prozessebene und auch zwischen den Abteilungen wird wenig bis kaum kommuniziert. Es gibt die Latente Angst das Mitarbeiter zu viel wissen und dann weiterziehen.
leider sexismus im Unternehmen und eine Kultur Mitarbeiter nicht Mitzunehmen, was leider Ausgrenzung ist.
das Unternehmen ist ein b2b Dienstleister und eine Abwicklungsplattform/Intermediär - Telefonate annehmen, CRM Systeme bepflegen, Stammdaten ändern, Softwareprobleme klären und Anträge/Dokumente bearbeiten. Das mag eingie Erschüttern ist aber nur einfache Bürotätigkeit.
Auch wenn es sales Positionen gibt, ist dies eher sales support da das Unternehmen bis auf die Immobiliensparte keinen eigenen sales betreibt.
Das Unternehmen hat ein crm (salesforce,) aber keinen admin dafür noch arbeitet es damit ernsthaft. Dienstleister ohne wirklich funktionierendes CRM ? Das ist grotesk.
Die Entwicklung der eigenen Finanzplattform gestaltet sich hochgradig schwierig, da das Unternehmen keine Softwareschmiede ist sondern ein Abwicklungsdienstleister. Das Resultat wird aller Wahrscheinlichkeit hochgradig defizitär sein.
Alle sehr nett und bemüht.
Gemeinsames spontanes Bier auf der Terrasse ist (ausserhalb von Corona natürlich) immer möglich und gern gesehen. Auch mit dem "Oberchef".
Ich persönlich hätte mir eine klarere Mission und Vision gewünscht, auf die im Team und persönlich hingearbeitet werden kann.
Der Umgangston ist immer freundlich, unaufgeregt und auf Augenhöhe. Egal ob man mit dem Auszubildenden oder dem Vorstandsvorsitzenden spricht. :-)
Ich kenne mich nicht aus in der Branche. Aber bei Vergleichen mit der Konkurrenz und bei Umfragen von Kundinn*en, schneidet Netfonds immer gut ab. Daher habe ich das Image immer als positiv wahr genommen.
Direkt für eine Bank hätte ich z.B. nicht gearbeitet, da ich denke, dass dort eher verkauft wird was gerade weg muss und nicht was wirklich am besten ist.
Aber mit einer Firma, die es privaten Bankiers ermöglicht unabhängige und faire Finanzberatung anzubieten, konnte ich mich problemlos identifizieren.
Ein spontaner Tag Urlaub ist innerhalb von 10 Minuten abgesprochen und genehmigt.
Habe selbst keine Kinder, aber bei anderen Angestellten gesehen wie fair und flexibel Freizeit auf Vertrauensbasis organisiert werden kann. Auch schon vor Corona.
Innerhalb eines Scrum-Teams kann man nicht groß aufsteigen, da gibt die Struktur keine große Karriere-Optionen her.
Bin aber sicher, dass Loyalität und die Bereitschaft sich selbst zu entwicklen auch mit mehr Gehalt belohnt wird.
Innerhalb eines Jahres wurden für die Entwickler zwei OOSE-Lehrgänge (je 2 Tage) organisiert. Kein schlechter Schnitt, wie ich finde.
Persönliche Weiterbildung/-entwicklung muss man sich weitestgehend selbst organisieren. Hatte aber das Gefühl, dass das Thema bald noch mehr ausgebaut wird.
Abos für Lernplattformen, Workshops und Lehrgänge werden mit vorheriger Absprache, übernommen.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden.
Das was ich genannt hatte, wurde ohne Verhandlung akzeptiert.
Möglichkeit für Essens-Checks (erst wieder nach Corona zu empfehlen) und HVV-Profi Card sind vorhanden.
Nichts negatives festgestellt.
Du hast ein Problem oder eine Frage, schreib jemanden an, und du erhältst in 5 Minuten eine Antwort. Es wurde immer schnell und effizient geholfen. Auch teamübergreifend.
... das gleiche gilt für ältere Kollegen.
Es gibt Entwickler die schon 10 Jahre dort arbeiten. Ohne gewisse Wertschätzung und Förderung, würden die ja nicht so lange dort bleiben.
Hier wird komplett auf vertrauensbasierte Selbstorganisation gesetzt.
Das Scrum-Team entscheidet was es schafft und wie schnell es arbeitet.
Für mich persönlich hätte gerne etwas mehr Führungsimpulse von Aussen geben dürfen. Habe aber nach viel Überlegung eingesehen, dass da ein Konzept hinter steht. Denke so ist es für alle am besten. Es jedem recht zu machen wäre eh nicht möglich.
Hier muss ich leider einen Stern abziehen. Das Büro an sich ist völlig OK. Es gibt aber eine gewisse Durchgangs-Situation, was mich persönlich gestört hat.
Kann auch Vorteile haben, man bekommt viel mit. Aber der Konzentration ist das nicht immer dienlich.
Hier ist noch etwas Platz nach oben. Es wird sich wirklich bemüht und es herrscht das richtige Mindset vor.
Dennoch geht natürlich bei 5 Scrum-Teams Kommunikation manchmal unter.
Die Situation wird aber wahr genommen und von Unternehmensseite wird aktiv daran gearbeitet es noch zu verbessern.
Der Frauenanteil unter Entwicklern ist ja generell geringer.
Bei Netfonds spielt das Geschlecht, Herkunft oder sonst etwas, überhaupt keine Rolle und der Umgang ist jeder jedem gegenüber gleichberechtigt.
Anforderungen kommen vom PO. Dennoch hat man als Entwickler immer noch die Verantwortung, Lösungen und Kompromisse zwischen Fachbereich und Technik herbei zu führen.
Einen Entwickler-Lead in dem Sinne gibt es nicht. Es wird erwartet, dass technische Impulse aus dem Team kommen.
Dafür gibt es alle 10 Wochen zwei Wochen einen sog. "I&P" (Innovation & Planning) Sprint. Hier kann man für sich komplett neue Technologien o.ä. ausprobieren um sie ggf. vorzuschlagen.
schnelle Umsetzung von Schutzmaßnahmen, Homeoffice, Information. Alles top.
nichts
nichts zu verbessern
b
Ja klar. Es wird offen über alle kommuniziert und bei Fragen kommen direkt Antworten.
Ich denke, dass hier alles im besten Sinne getan wird.
Ich bekomme die volle Unterstützung, da ich im HO sitze, wird alles bereits getan. Andere Kollegen wurden direkt ins HO geschickt. Es wird überall ständig gefragt, ob alles i.O. ist.
Ich arbeite gerne in diesem dynamischen Team. Alle sind freundlich und unterstützen sich gegenseitig
Ich habe bislang nichts negatives gehört.
Benötige ich Urlaub, bekomme ich diesen, brauche ich flexible Arbeitszeit aufgrund einer best. Situation, bekomme ich diese. Die Kernzeiten sind optimal. Weihnachten und Neujahr arbeiten ist nicht sehr familienfreundlich, aber in dieser Branche nun mal üblich. Ggf. wird dies noch einmal geändert.
Wenn gewünscht, kann man sich jederzeit um eine andere Ebene bewerben. Diese werden regelmäßig angeboten.
Ich empfinde das Gehalt aus i.O. für diese Arbeit. Schön wäre eine tarifliche Anpassung - jährlich. Urlaubsgeld wäre super und festes Weihnachtsgeld gibt es derzeit nach Leistung der Gesamtheit.
Ich kann hier noch nicht so viel zu sagen, denke aber dass auf alles geachtet wird, da wenig Papier verwendet wird und viel Online funktioniert.
Es sind alle super nett, alle werden gleich behandelt und jeder unterstützt jeden.
Auch hier gleiches Recht für alle. Die Fähigkeiten und Berufsjahre werden geachtet und geschätzt.
Es wird über alles offen und freundlich gesprochen. Es gibt bislang keine Situation, die ich nicht klären konnte. Alle sind für einander da.
Ich arbeite aus dem HO und habe alles zur Verfügung gestellt bekommen. Es fehlen mir die Kollegen und das Büro, was aber nicht von der Fa. ausgeht.
Es wird über alles offen gesprochen. Wir haben regelmäßige Meetings und meine Arbeit im HO wird optimal gestützt. Alle wichtigen Informationen werden auf einem Weg kommuniziert.
Jeder Mitarbeiter wird dem anderen gleich gestellt. Ich habe nicht das Gefühlt, dass eine Gruppe besser oder schlechter behandelt wird.
Die Arbeit wird für alle angeboten. Es heißt, alle sollen alles können. Einige Aufgaben werden selbstverständlich anderweitig aufgeteilt, je nach Bedarf und Können.
Das Vertrauen in alle Mitarbeiter, dass der Job erledigt wird.
Noch mehr Homeoffice als zuvor schon gegeben, spart Kosten, sowohl dem AG als auch dem AN
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