14 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten, Lunchit, Handballtickets
unqualifizierte Mitarbeiter, viel Talking kein Doing, schlechte Kommunikation, Image, in den Antworten auf Bewertungen wird gelogen und versucht einem die Erfahrungen im Unternehmen abzusprechen
Radikale Änderung der Unternehmensphilosophie
Es gab mehrere Aufgaben, die mir zugewiesen wurden wo es im Nachhinein hieß, dass die Vorgehensweise komplett geändert wird und dass meine Arbeit umsonst war. Gegen Ende meiner Arbeitszeit hat mein Teamlead mehrmals seine Meinung und Anforderungen geändert, sodass ich mehrmals alles von Scratch neu machen musste. Alles in Einem bekommt man hier mehr Schikane als Lob, obwohl man alles genau so umsetzt wie besprochen. Vor allem am Anfang seines Arbeitsleben ist sowas total fehl am Platz.
Leider sehr schlecht. Die Website funktioniert kaum und über kreative Entscheidungen lässt sich streiten, aber das Know-How in dem Unternehmen ist sehr miserabel und ich verstehe nicht wie so ein Unternehmen überhaupt noch Kunden haben kann, da jeder der sich 1 Tag mit dem Thema auseinandersetzt es wahrscheinlich besser kann.
Außerdem wurde auf meine Bewertung hier mit Lügen geantwortet und versucht die Bewertung kleinzureden. Gerne kann man auf die Bewertungen antworten, aber lügen bringt einen hier auch nicht weiter :)
Als Werkstudentin konnte ich immer frei meine Arbeitszeiten wählen, was sich sehr gut mit dem stressigen Uni-Schedule vereinbarte. Während meinen Prüfungen konnte ich frei nehmen. Der einzige Minuspunkt hier ist, dass mein Teamlead mir das im Nachhinein vorgehalten hat.
Wer Interesse an "Karriere" dort hat, kann das bestimmt machen, aber empfehlen würde ich es nicht.
Hier ist ein ein konstantes Kommen und Gehen: Mitarbeiter, Vorgesetzten und Kollegen ändern sich ständig. Zusammenhalt ist unmöglich.
Auch da eigentlich alle im Homeoffice arbeiten ist Kollegenzusammenhalt fast unmöglich, das Büro ist meistens leer. Zum Einstieg wurde mir gesagt, dass die meisten Kollegen mind. einmal die Woche ins Büro gehen, dem ist aber nicht so. Wenn man remote-first bevorzugt ist das vielleicht schön, aber wenn nicht, dann ist das hier sicher nicht der richtige Arbeitsplatz.
Meiner Meinung nach sehr unpassend für den Beruf. Wenn man weder Qualifikation noch Leadership-Geist hat, dann sollte man besser zu einer anderen Position wechseln.
Kündigungsfrist ist anscheinend nicht bekannt und stattdessen wird versucht einen mehrere Wochen "auf Eis" zu legen. Gerade für Studenten, die sowieso nicht so viel verdienen, ist das die unterste Schublade.
Und das Allerbeste: nach dem Austritt wird einem privat geschrieben und die wildesten Vorwürfe gemacht, obwohl man dort nicht einmal mehr arbeitet. Sehr unprossioniell und fast schon peilich.
Also meine Empfehlung: wenn ihr dort arbeiten müsst, dokumentiert alles. Im Nachhinein kann der Vorgesetzte alles behaupten was er will und nachdem man so viel für das Unternehmen gearbeitet hat bekommt man nicht mal das Arbeitszeugnis, das einem mehrmals versprochen wurde.
Viele Kollegen reagieren nicht auf Nachrichten und Prozesse werden wegen fehlender Kommunikation doppelt gemacht. Innerhalb meines Teams funktionierte die Kommunikation allerdings immer sehr gut.
Das Gehalt hat dem Branchenstandard für Werkstudenten entsprochen, Gehalt kam immer rechtzeitig. Nur wurden manchmal Stunden vertauscht oder zu wenig berechnet, das wurde aber nach Nachfragen beglichen.
Anfangs waren die Aufgaben noch ganz interessant und man konnte ein bisschen was lernen. Nach einer Zeit waren es dann aber nur noch die "Drecksaufgaben", die niemand anders mehr machen wollte.
Als ich angefangen habe dort zu arbeiten war alles cool und entspannt.
Zum Ende hin wurde es toxisch und es war immer gut alles schriftlich zu haben !
Ich denke es ist ein offenes Geheimnis gewesen das die meisten Bewertungen hier nicht von Mitarbeitern stammen.
Da konnte man nicht klagen, manche Überstunden waren aber überzogen da man an Geld für Tools sparen wollte.
In der Abteilung top aber übergreifende Arbeit mit anderen Abteilungen war dann auch mit Vorsicht zu genießen auch hier war alles schriftlich festhalten der beste Weg.
Der direkte war absolut ein Träumchen.
Der Rest toxisch.
In der Abteilung top !
Was von weiter oben kam war immer mit Vorsicht zu genießen.
Vieles lehrreiches aber auch viel unnötiges.
nichts
Da hat ja die Trollfabrik in der Hermannstraße ganze Arbeit geleistet, lauter gute Bewertungen, das ist ja toll:) Ein Arbeitgeber, der sich auf einem Arbeitnehmerportal selber bewerten muss, sagt ja schon alles.
Trotzdem, vor dieser Bude muss gewarnt werden, wie ja auch viele BewerterInnen schon gemacht haben, man muss nur alle Bewertungen über 3 rausfiltern, dann bekommt man ein ganz gutes Bild.
Extrem unehrlich und irreführend wird hier in Fake-Bewertungen beschrieben wie angeblich die Firmenkultur und der "neue" Way of Life ist. In Wahrheit regiert in dieser Firma das sogenannte Peter-Prinzip, jeder ist bis zur maximalen Stufe seiner Inkompetenz befördert worden.
Kritik ist nicht geduldet, jeder der es trotzdem versucht hat mit einer "Sonderbehandlung" zu rechnen. Kann man auch sehr schön hier in den Kommentaren nachlesen...
Ich habe selber Jahre meines Lebens für diese Firma geopfert, und schäme mich sagen zu müssen, dass es ein Fehler war.
Hört auf durch konstant schlechte Qualität, den Ruf einer ganzen Branche zu ruinieren.
coole Projekte, fördert junge Mitarbeiter und bringt sie weiter.
nichts was hier erwähnenswert wäre.
keine
Manchmal Entscheidungen besser und transparenter kommunizieren schafft mehr Verständnis bei allen.
Manchmal etwas schneller auf Missstände reagieren wäre gut.
Hin und wieder stressig - aber wer bei einer Agentur arbeitet muss damit rechnen. Ich empfand es immer als sehr positive Atmosphäre.
so gut wie nie Überstunden gemacht, was für eine Agentur eher untypisch ist.
Die Probleme der Vergangenheit sind klar erkannt und es wird viel getan, um eine offene Firmenkultur mit viel Freiräumen und transparenter Kommunikation zu schaffen.
Wenn es so weiter geht wie aktuell - Nichts!
Den Weg weiter beschreiten, der eingeschlagen wurde.
Die Firmenkultur ist offen und ehrlich. es wird großer Wert auf Kommunikation und Transparenz gelegt.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Jahresarbeitszeitkonto, flexible Urlaubsregelung - ich wüsste nicht, was man da mehr machen könnte
Top Team, Top zusammenhalt. Sei es zum Spaß haben, oder um Hilfe zu bekommen, wenn man einmal nicht weiter weiß.
Das Bemühen zur Transparenz und zum Miteinander sind da - es war aber auch schon anders
Es war schlimm, wird aber jeden Tag etwas besser.
Tolle Kunden und immer wieder neue Projekte - Langeweile gibt es praktisch nicht.
Die Branche ist sehr spannend und schnelllebig
unglaublich zäh in der Kommunikation, keine Abstimmung, keine Freiheiten, keine Fähigkeit sich dem Markt anzupassen
werdet mal moderner und kommt im 21 Jh. an! Manchmal kostet es eben Geld qualifizierte Leute zu bekommen - die sich aber lohnen würden.
Und auch mal kundenzentriert arbeiten, nicht immer nur in der eigenen Käseglocke.
Das Betriebsklima ist schlechter und schlechter geworden. Fairness und Vertrauen? Fehlanzeige. Die Vorgesetzten, oder wie sie sich jetzt nennen "Geschäftsleitung" ist eine absolute Fehlbesetzung.
Für den inzwischen kleinen Laden sollte man das Management verkleinern und dadurch auch ein paar Einsparungen schaffen.
Es wird schlechter und schlechter, aber dagegen wird nichts getan. Sehr schade...
keine festen Arbeitszeiten ... komisch geschaut wird aber immer, wenn man mal früher geht
Wenig Erfahrung und Mittagessen mit den zwei offiziell genannten Geschäftsführern reichen aus, dass man auch in die "Geschäftsleitungsebene" kommt.
In den 1:1 Gesprächen mit den Mitarbeitern werden viele Versprechungen gemacht, aber nichts wird eingehalten.
Klare und nachvollziehbare Ziele gibt es nicht, wobei das wirklich mal nötig wäre in der aktuellen Situation
alles alt und heruntergekommen... bis auf die Laptops
Warum sollte man auch kommunizieren in einem Team?!
Die Hauptkommunikation läuft über Workplace! Dabei ist die Agentur inzwischen so klein, dass man das super in einem Teammeeting machen kann und auch sollte! Die GL sollte unbedingt auf die Mitarbeiter hören.
nur Männer in den oberen Positionen. Inzwischen auch weibliche Unterstützung, aber wohl auch über Vitamin B und nicht über Qualifikation
An sich sind die Aufgaben schon spannend, wenn nicht dauernd die Kunden weggehen würden. Somit fällt einem viel auf die Füße, was eigentlich nicht in der Stellenbeschreibung steht.
Gesellschafter haben ein zu großes mitbestimmungsrecht!
Bis auf die Kolleriker und die GF die sich selbst zermürbt ganz ok.
Die Firma ist wohl bekannt für ein schlechtes klima.
Leider ist die Firma zu emotional, man nimmt zu viel mit nach hause da man sich nicht verstanden fühlt. Kollegen die einen anbrüllen werden auch nicht entsprechend behandelt, also brüllen die halt weiter ..
Kurse gibts nicht, nur Bücher die man während seiner Freizeit lesen darf.
Gehälter sind mies. Urlaub ist auch wenig (nicht mal 30 Tage).
Mit das einzige das funktioniert.
In 1:1 Gesprächen wird einem gesagt man kümmert sich, aber es passiert nix.
Schreibtische an denen man sich Spreisel holt und das wird als modern verkauft... immer nur günstig
Die Aussagen sind schwammiger wie auf der Bundespressekonferenz
Ich arbeite seit 2013 für das Unternehmen, bin für 2017 zu einem neuen Arbeitgeber gewechselt und bin 2018 wegen des guten Klimas unter den Kollegen und der guten Komunikation mit der Geschäftsführung zurück gekehrt.
Bei familiären Notfällen ist es nur ein Thema spontan frei zu nehmen.
Keine Klimaanlage im heißen Sommern.
Die Arbeitsatmosphäre ist wir oben schon beschrieben recht entspannt, wenn die Arbeit Spaß macht ;)
Probleme gab es mit den Kollegen bei mir noch nie, ganz im Gegenteil.
Durch regelmäßige Meetings mit den anderen Azubis auch aus anderen Fachbereichen kann man sich gut austauschen.
Als Azubi ist das ja so eine Sache mit der Arbeitszeit, ein normaler 8 Stunden Tag, allerdings ist es einem selbst überlassen, wann man anfängt, es sollte natürlich mit dem Team abgesprochen werden ;)
Die Ausbilder sind sehr entspannt, sind sehr motiviert ihr Wissen auch an andere weiter zu geben.
Durch regelmäßige Teamevents und zusammensitzen nach der Arbeit, sowie Tratsch und Quatsch auf den Fluren, ist der Spaßfaktor im Alltag gewährleistet.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und schon für die Ausbildung strukturiert, da man auch als Azubi seine Ideen einbringen kann, liegt es auch in der eigen Hand welche Aufgaben man übernehmen kann.
Da man in der IT und vor allem im ersten Lehrjahr vermehrt im Benutzerservice zutun hat, lernt man die komplette Firma kennen und auch jeden einzelnen Mitarbeiter, dies sorgt auch für Abwechslung, da man nicht nur an seinem Schreibtisch sitzt.
So verdient kununu Geld.