17 von 408 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das wir im Jahr immer wieder etwas unternehmen, auch wenn in der Corona Zeit nicht ging. Aber Sie lassen sich immer wieder etwas einfallen. Sehr Moderne Büros.
Zu viele Kanäle zur Kommunikation, dies eventuell etwas reduzieren. Weniger ist mehr.
Diese ist wie im jeden Unternehmen. Wer behauptet es ist immer alles Top, der belügt sich glaube selbst.
Hier ist noch Potenzial nach oben, um sich draußen als Arbeitgeber zu zeigen.
Gleitzeit ist Vorhanden. Natürlich muss ein bewusst sein, dass es trotzdem eine 40-Stunden-Woche gibt.
Man darf nicht vergessen, dass es hier kein Weltkonzern ist.
Also unter den Kollegen funktioniert es wie zu Hause. Es gibt solche Tage und solche :). Aber ich empfinde es hier als hervorragend.
Hier gibt es jedes Alter in der Firma.
Hier gibt es nicht auszusetzen. Sie haben natürlich viel Arbeit um die Ohren, aber versuchen sich Zeit zu nehmen.
Funktioniert ausgezeichnet. Es ist immer ein reger Austausch.
Ich halte es für gut. Klar gibt es Großunternehmen, die mehr zahlen. Hier hat man aber dafür einen sicheren Arbeitsplatz.
Die Kollegen
Gehalt, fehlende Benefits im HomeOffice, Kommunikation, Work-Life Balance, Gleichberechtigung innerhalb des Unternehmens (Keine Geschlechts Diskriminierung von Frau/Mann/Divers).
Mehr Gehalt. Mehr Struktur. Bessere Kommunikation. Sonderzahlungen die nicht an Arbeit geknüpft sind, sondern weil man wirklich Verstanden hat, dass Menschen gerade zur Zeit der Inflation Unterstützung von ihrem Arbeitgeber benötigen. Kann ja nicht jeder pro Monat 5000€ brutto verdienen und mehr!
Ein Lob auch mal nicht nur Aussprechen sondern Wertschätzung zeigen! Wo sind die ganzen kleinen Gimmicks hin? Die netgo Strand Utensilien? Die Ostergrüße? ein Weihnachtskalender?
Alles wurde eingespart um gewinne zu maximieren. Ein Argument "Wir sind so viele geworden" zählt nicht, wenn wir Millionen Gewinne einfahren!
Ich habe mit meinem Vorgesetztem unheimliches Glück. Er findet eine gute Waage zwischen Loben und konstruktiver Kritik. Ich weiß aber, dass dies nicht immer der Fall ist und in einigen Teams die Atmosphäre nicht die beste ist. Bewerten kann ich aber nur meinen Vorgesetzten und der macht einen wirklich guten Job!
Außen Hui, innen Pfui?
Naja ganz so schlimm ist es nicht. Aber hier ist definitiv etwas im Wandel und man kann noch nicht sehen wohin die Reise geht.
Sind wir Ikarus? Die Titanic? Oder doch die Mondlandung? Das James-Webb Teleskop? Wir werden sehen!
So langsam verschwindet der Eindruck, dass man ad hoc auch mal Urlaub nehmen kann. Oder Urlaub aufsparen kann. Immer mehr wird darauf gepocht, seinen Urlaub frühzeitig und übers ganze Jahr zu buchen. Damit man auch schon im (gefühlt) Januar weiß, welcher Kollege im Dezember da ist. Das ist aber auch wieder sehr Teamabhängig und in welcher Region man unterwegs ist. Ansonsten sind die Arbeitszeiten okay, 8 Stunden Arbeit, 1 Stunde Pause. Man ist also Effektiv 45 Stunden in der Firma (Oder HomeOffice?). Dazu kommen aber Vertrauensarbeitszeit ohne Vertrauen (Teamabhängig). Überstunden werden nicht bezahlt und man hat nur 28 Urlaubstage, wobei sich das auch Unterscheidet in welcher netgo Tochtergesellschaft (Region) man anfängt.
Wer engagiert ist bekommt auch die Möglichkeiten sich Fortzubilden. Man muss sich selber nur erarbeiten, wohin man möchte und das Budget wird dafür in null-komma nichts freigegeben.
Jeder ist sich seines Glückes Schmied. Aber die netgo macht Rekordumsätze. Belegt Platz 1 in diversen Kategorien und es wird sich auch immer fleißig bedankt! Aber weder mit Sonderzahlungen, noch mit Gehaltserhöhungen oder sonst etwas.
Dazu gibt es kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein gar nichts. Da macht sogar der Einzelhandel mehr in Sachen Gehalt als eines der Spitzen IT-Häuser Deutschlandweit.
Oh! Kennt ihr den schon? Für die Corona-Pauschel mussten Kollegen an einem Wochenende arbeiten, damit sie die bekommen. Wirklich Klasse gemacht netgo, das nenne ich Arbeitnehmer Bindung!
Aber hey, wer gut verhandeln kann, der kriegt irgendwann auch mehr Kohle. irgendwann, wenn Leistung A stimmt, wenn Kundenzufriedenheit B auf so und so viel Prozent gestiegen ist usw usw usw.
Ihr seht schon, ganz so einfach mit dem mehr Geld ist das nicht, auch wenn man wirklich gute Leistungen vorbringen mag.
Ach und von den ganzen tollen Benefits hat man im Home Office natürlich auch nichts.
Wir fahren alle noch Diesel. Sagt wohl alles, oder? Sagen wir es so, man hört an keiner Stelle, dass effektiv etwas getan wird für den Umweltschutz und Co.
Die Kollegen sind Klasse, man hat hier oftmals noch das Familiäre denken. Man Unterstützt sich wo man kann und versucht nicht jede Sekunde in Abrechenbare Leistungen umzuwandeln. Hier wird einem oftmals noch geholfen und nicht erst gefragt "Wo kann ich das Buchen?". (Es versteht sich von selbst, dass wir hier nicht von zich Minuten reden, oder?).
Gibt es nicht mehr. Viele ältere Kollegen haben das Unternehmen mittlerweile verlassen, weil sie die kluge Entscheidung getroffen haben, vom sinkenden Boot zu springen, bevor es alle mitreißt.
Die die noch da sind, sind Kollegen wie jeder andere. Alter spielt keine Rolle, technisches know-how ist wichtig!
Wie bei Kollegenzusammenhalt schon geschrieben, ich kann über meinen Vorgesetzten definitiv nicht meckern. Er lobt, er Kritisiert, er sieht gute Leistungen usw. Habe wohl einen glücksgriff.
Technik ist, für mein Empfinden, immer Oberklasse! Geräte werden alle 2-3 Jahre getauscht halten aber sehr oft auch länger.
Uh Kommunikation. Es könnte so schön sein, Mitarbeiter an Entscheidungen teilhaben lassen (Nein, nicht mitentscheiden lassen). Warum entscheidet die Geschäftsführung so, warum wird hier aufgekauft, welchen Mehrwert sieht man, was erwartet der Investor von uns, was sind die großen Ziele, welche Standorte sind noch wichtig und vieles mehr. Aber es wird auf Zahlen rumgeritten, gesagt was für einen tollen Umsatz alle gemeinsam machen und dass es zwar neue Projekte gibt, aber mehr auch nicht. Aber in 60 Minuten nicht alles abfrühstücken kann. Nun werden angesetzte Termine gecancelt und auf die einzelnen Regionen umgelegt. Sodass jede Region ihr eigenes Süppchen kochen kann.
Grundlegend wird niemand benachteiligt! Weder Frauen, Männer, Trans usw. Jeder hat die gleichen Chancen, sofern er sich verkaufen kann. ABER gehen wir davon einmal weg und betrachten die Gleichberechtigung innerhalb der Unternehmensgruppe fällt MASSIV auf, dass einzelne Unternehmen, ihr eigenes Süppchen kochen. Es steht zwar überall netgo dran, und es wird sich auch bemüht, in die Tochtergesellschaften netgo zu transportieren. Aber wenn einzelne Regionen / Gesellschaften, dann plötzlich Überstunden bezahlt bekommen und andere nicht. Oder wiederum andere nun mehr Urlaubstage haben. Dann sind wir hier fern von Gleichberechtigung. Denn es geht auch nicht darum, dass ein einzelner besser Verhandelt hat. Sondern darum, dass man von ganz oben versprochen hat: "Es bleibt alles gleich" und das tut es nicht.
Kommt ganz auf das Tätigkeitsfeld an, netgo bietet aber so viel, dass hier grundlegend für jeden etwas dabei ist. Sollte man die Gesellschaft innerhalb der netgo wechseln wollen, wird hier auch niemanden ein Stein in den Weg gelegt.
Totale Kehrtwende in der Aufstellung. Au "Jüppi" wir sind die Besten und wollen wurde. "Wir gelehrten zeigen Euch, wie das geht. Ihr müsst nun !!!" Aus bringe dich ein wurde arbeite stupide ab.
Neues Gebäude mit ganz viel Liebe designt.
Austausch untereinander absolut gewünscht
Vertrauens Arbeitszeit Modell. Ganz wenig muss, ganz viel kann.... einst ... heute wird das zwar dargestellt, gefordert ist jedoch der 16 Stunden Tag, da so viele Kollegen gegangen sind.
Solar, Lüftungsanlage, wenig drucken bitte, nieder Energie Lampen ...
Die Anzahl der Mitarbeiter führt zum Punktabzug. 5 Man Firma hat in der Beziehung echt Vorteile ... neben den Nachteilen einer 5 Mann Firma
Ja klar geht Teilzeit ... und mitten drin darf man den Anwalt einschalten und benötigte Dokumente einklagen. Ein Witz aber leider Realität.
Gut, aber mit Luft nach oben. Die Firma ist rasend schnell gewachsen. Strukturen nachziehen dauert meist länger als eine Expansion. Schade nur, dass selbst Vorgesetzte mittlerweile im Regen stehen und die Veränderungen nicht kennen. Dadurch sind diese Handlungsunfähig
Alles neu, top Ausstattung
Schon das Gebäude Design fördert den Austausch untereinander ... aber leider ist das mitunter das einzige, was geblieben ist. Viele Dinge werden nun diktiert, über interne Ansagen bekannt gegeben. Fries oder stirb.
Zu Zeiten von Corona wurden regelmäßige Corona-Update-Meetings gehalten, in denen der Geschäftsführer die neusten Daten und Fakten mitgeteilt hat.
Ich wünsche mir für meine Exkolleg*innen mehr Wertschätzung!
Bitte zieht eure Mitarbeiter*innen mit statt sie in der Wachstumsphase einfach stehen zulassen!
Ich habe mich in meinem Arbeitsumfeld sehr wohl gefüllt... eingesessen kann man sagen.
Der netgo Spirit war "früher" ein tolles Gefühl von familiärem Umgang und Zusammenhalt. Mittlerweile ist wachsen das große Ziel und wird in den Fokus gesetzt. Die Mitarbeiter*innen bleiben da leider auf der Strecke.
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass Vertrauensarbeitszeit doch nicht so gerne gesehen wird, wie als es kommuniziert wird.
Einen bösen Blick oder unangebrachten Kommentar kann man immer erwarten. Auch ein Danke, was jeder Mitarbeiter mal verdient hätte, bleibt eher unausgesprochen.
Bittet man um eine Weiterbildungsmöglichkeit, wird man gebeten dies selbst auf die Beine zustellen und mit den Herstellern in Verbindung zu treten. Das dann bitte auch gleich für die ganze Abteilung....
Sozialleistungen - Top. Gehalt ist da eine Sache für sich. Hier treffen viele Faktoren wie Wertschätzung, Firmenangehörigkeit und Interesse an Weiterbildungsmaßnahmen aufeinander, die NICHT gesehen werden. Auch das Engagement, dass der/die Mitarbeiter*in mitbringt, wird nicht gefördert. Beim betteln um ein angemessenes Gehalt für meine Stelle, hört es bei mir auf!
Ich habe gerne geholfen und auch mir wurde geholfen. An dem Zusammenhalt habe ich nichts auszusetzen.
Es wird versucht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen einzugehen, das jedoch auch nur im direkten Gespräch. Darauf folgt relativ wenig an gewünschter Veränderung.
Die Kommunikation im eigenen Team war immer gut! Es wurden regelmäßige Teammeetings gehalten, in denen offen und ehrlich kommuniziert wurde. Anders war es bei den Abteilungsmeetings. Hier hatte man ständig den Eindruck, dass auch gerne mal wichtige Informationen "weggelassen" wurden. Auch die Kommunikation zwischen Mitarbeiter*in und Geschäftsführung würde ich als semi bezeichnen. Es wurde zwar immer gesagt, dass jederzeit das Gespräch gesucht werden kann, im Endeffekt wurde man doch mit schieben des Termins getröstet.
Personen, die länger bei der netgo tätig sind als neue Kollegen/Kolleginnen, verdienen wesentlich weniger. Woran das Liegt?- keine Ahnung. Wertschätzung gibt es hier nicht.
Die Arbeit an sich hat in meiner Zeit bei der netgo sehr viel spaß gemacht.
Den Mut, den Weg zum Top-Systemhaus eingeschlagen zu haben, obwohl es nicht leicht wird in den nächsten Monaten, durch viele organisatorische Änderungen. Gut finde ich auch, dass uns das Gefühl vermittelt wird, dass wir das auch rocken werden.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Ehrlich ;-)
Cool wäre, wenn die Dachterrasse ausgebaut wird, bevor der Sommer kommt. Organisatorisch: klare Rollendefinitionen mit genauen Abgrenzungen der Zuständigkeiten schaffen, vom Azubi bis zum obersten Management.
Ich kann ja nur für mich sprechen, ich fühle mich gewertschätzt, wir sind alle freundlich zueinander und lachen auch gerne.
Vertrauensarbeitszeit, die auch gelebt wird. Homeoffice wird gefördert.
Sozialleistungen top, Zahlung sehr pünktlich, kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, dafür viele Benefits, Gehalt lässt etwas Luft nach oben.
Ehrlicherweise muss man sagen, dass ich bisher hauptsächlich jüngere Kollegen kennengelernt habe.
Ich persönlich habe es sehr gut getroffen.
Das neue Basecamp sieht super aus, bietet aber auch ein paar Nachteile im Innenausbau. So gibt zu viele Großflächen, zu wenig abgetrennte Bereiche. Das ist aber jammern auf höchstem Niveau und eine persönliche Geschmacksfrage.
Ich fühle mich gut informiert. Jedoch ist es für neue Mitarbeiter in Corona-Zeiten (ohne täglichen Buddy an der Hand) manchmal schwer, sich in alle Abläufe und Prozesse einzufinden. Von den Tools ganz zu schweigen. Da muss man sich viel selbst zusammensuchen und durchfragen - und ob die Antworten dann valide sind, wage ich manchmal zu bezweifeln. Das könnte besser.
Ich persönlich finde meinen Aufgabenbereich mega. Und durch das Wachstum der Organisation kommen immer neue interessante Themenfelder hinzu.
Läuft zwar aktuell alles über Teams und homeoffice aber dafür läuft es mega. Super Büro Ausstattung für zu Hause erhalten.
Wir sind dabei uns am Markt einen Namen zu machen und haben schon namhafte Firmen gewinnen können.
Private Probleme werden ernst genommen und es wird einem immer die Zeit gegeben die man benötigt. Keine 24/7 Überwachung sondern arbeiten auf Vertrauens Basis. Viele Möglichkeiten und Zuschüsse durch das Unternehmen.
Elektro Auto für jeden Mitarbeiter wenn gewünscht
Weiterbildungen sind gewünscht und werden gefördert.
Wie oben beschrieben, einfach Klasse
Führungskräfte wissen wo wir hinmüssen und wollen und kommunizieren das auch. Vorgesetzte gehen mit positiven Beispielen voran.
Die Büros sind super ausgestattet nur leider aktuell nicht besetzt da wir alle im homeoffice sind.
Kollegen und Führungskräfte sind immer zu erreichen und haben immer ein offenes Ohr. Aktuelle Situation (Corona, Umsatz, etc) wird klar dargestellt und immer offen kommuniziert.
Gehalt und das Provisionsmodel sind marktgerecht und übertreffen teilweise den Markt da es keine Deckelung gibt.
Das Wir Gefühl schafft eine tolle Arbeitsatmosphäre
Ich denke die CEMA hat ein sehr gutes Image und präsentiert sich nach außen sehr professionell, aber hier gibt es sicher noch Ausbaubedarf.
Die CEMA und die führenden Köpfe ermöglichen einem viele Freiheiten und niemand muss sich kaputt arbeiten. Es wird sehr darauf geachtet das Mitarbeiter sich nicht zu viel zumuten und auch einfach mal eine Pause machen.
Eine Karriere ist innerhalb der CEMA möglich und Weiterbildungen werden gefördert.
Ich bin hier sehr zufrieden. Es gibt natürlich Firmen bei denen man mehr verdienen könnte, aber dann sprechen wir auch nicht mehr von einer 40 Stunden Woche und vor allem über einen ganz anderen Druck der auf diese Mitarbeiter ausgeübt wird. Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Vor Corona wurden am Kickertisch ein paar Runden ausgetragen und auch nach der Arbeit sind Kollegen manchmal mehr als nur Kollegen.
Der Berliner Standort ist relativ Jung, aber mit den wenigen älteren Kollegen gibt es einen ganz normalen Umgang. Alter spielt hier keine Rolle.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist sehr offen und an Vereinbarungen wird sich gehalten.
Alle Arbeitsmaterialien sind Modern und die Mitarbeiter werden Ihren Anforderungen gemäß sehr gut ausgestattet.
Bis zum Vorstand wird offen kommuniziert und virtuelle Cappuccino Runden ermöglichen es auch während Corona einen Austausch ohne den ständigen Business Fokus.
Ich sehe hier keine Unterschiede zwischen den einzelnen Mitarbeitern. Jeder Mitarbeiter hat eine gleichwertige Stimme mit Gewicht.
Jeder Kunde hat andere Herausforderungen, sodass es einem nie langweilig wird.
Kollegen und Teamleiter
Arbeitszeiten
Arbeitsplatz Ausstattung
Kein Parkplatz vorhanden
Benefits
Kein Weihnachtsgeld oder Urlaub Geld
Nicht direkt immer die Leute kündigen, erst einmal mit denen reden und Lösungen finden.
Das Arbeitsklima war stets super.
Naja die Firma stellt sich von außen stark da und total abgesichert da, dies ist jedoch nicht so der Fall in der aktuellen Situation mit Corona. Auf weitere details verzichte ich lieber mal.
Mann sollte das Schicht System einmal überdenke und sich dort mal die Anrufer zahlen anschauen wann am meisten die Auslastungs Zeiten sind. Es ist teilweise mega unötig bis 20 Uhr zu arbeiten wenn dort nur 2-3 auch mal gar keiner anruft.
Es wird einem versprochen hier einen Zukunft sicheren Job zu haben auch in der Corona Krise. Dies war aber nicht der Fall!
Leute zu kündigen weil es der Firma auf einmal nicht mehr so gut geht, und das 2 Wochen vor Probezeit Ende? Ich finde sowas mega dreist. Dann direkt die Stelle neu besetzten mit einer neuen Stellenanzeige? Also sowas geht mal gar nicht!
Sagen wir mal so es wird einem viel versprochen am Anfang, aber nicht eingehalten man kommt sich hier schon echt verdammt veräppelt vor, und ausgenutzt.
Das einzige positive an der Firma waren die Kollegen und mein Teamleiter.
Gehalt war stets 3 Tage früher da und wurde immer pünktlich gezahlt, leider kam es doch zur kurzarbeit aber das hat man nicht so sehr gespürt.
Super Kollegen, toller Umgang miteinander.
Ich hatte den besten Teamleiter meines Lebens gehabt, er ist sehr menschlich und zuvorkommend, hilfsbereit.
Manchmal ist es echt nervig für 2 Leute zu arbeiten weil der Rest fühlt sich nicht dafür zuständig.
Dann die Rechner (Notebooks) sind teilweise ziemlich veraltet (außer die Teamleiter haben immer das neuste) die Bildschirme sind uralte Benq Teile wo einem die Augen weh tun. Büro Stühle fallen bald auseinander, oder es kommt zu rücken Probleme.
Es gab jede Woche ein Meeting
Leider keine, man kommt ja nicht mal zur einer Schulung, weil dies nicht mal richtig angeboten wird.
Top ausgestattete Arbeitsplätze, ein eigenes Fitnessstudio und fast jeder Mitarbeiter fährt zudem einen eigenen Firmenwagen mit Privatnutzung. netgo entspricht einem modernen Arbeitgeber aus der IT-Branche.
Aufgrund der starken Mitarbeiterfluktuation hat sich in den letzten Monaten eine beängstigend schlechte Grundstimmung entwickelt. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen die Zufriedenheit wieder in ruhige Fahrwasser zurückbringen.
Die Kommunikation sollte verbessert werden. Zusätzlich sollte darüber nachgedacht werden, dass zumindest in der Technik klare Karrierepfade eingeführt werden.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Wochen und Monaten akut verschlechtert. Aus allen Abteilungen gibt es viel zu meckern. Viele Kollegen kommen bereits mit schlechter Laune ins Büro und stecken damit weitere an.
Aktuell gibt es zumindest in der Technik eine starke Mitarbeiterfluktuation. Viele langjährige Mitarbeiter haben in den letzten Monaten das Unternehmen verlassen.
Die Zügel werden angezogen. Durch viel Controlling und Prozessoptimierung versucht netgo aktuell den Sprung zu einem der größten IT-Dienstleister in Deutschland zu schaffen. Das wirkt sich aktuell stark auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter aus.
Nach außen ist das Image großartig.
Innen bröckelt es.
Durch das schnelle Wachstum in den letzten Jahren hat sicher das interne Image gelitten. Auf den Fluren wird häufiger auch schon mal ein schlechtes Wort über die Firma ausgesprochen.
Die Arbeitslast ist hoch. Daher gehören Überstunden durchaus dazu. Durch das Vertrauensarbeitszeitmodell können angesammelte Überstunden theoretisch kurzfristig wieder abgebaut werden. In der Praxis ist dies aber nicht immer möglich.
HomeOffice ist spätestens seit Corona überhaupt kein Problem mehr. Von daher ist man äußerst flexibel unterwegs und kann sich nach Abstimmung mit dem Vorgesetzten auch die Zeit gut einteilen.
Viele leitende Positionen werden zwar an interne Mitarbeiter vergeben, trotzdem hat man das Gefühl, man tritt auf der Stelle. Eine Karriereleiter gibt es trotz der Unternehmensgröße noch nicht.
Sensibles Thema. In der Branche hat netgo sicherlich nicht den Ruf, dass hier die besten Gehälter bezahlt werden.
Ich würde zumindest mein Gehalt als fair und leistungsgerecht bezeichnen. In einigen Teams könnte man aber sicherlich den einen oder anderen Euro mehr zahlen.
Kein 13. Gehalt.
Ansonsten wird das Gehalt immer pünktlich gezahlt.
Auf seine Kollegen kann man sich verlassen. Das ist Fakt - Zumindest wenn man weiß, wen man bei Fragen oder Problemen ansprechen muss.
Wenn Unterstützung bei der Bearbeitung von Tickets und ähnlichem benötigt wird, sind alle Kollegen jederzeit hilfsbereit und lassen einen nicht im Stich.
Die Vorgesetzten glänzen nicht mit einer klaren Struktur.
Entscheidungen werden häufig wiederrufen bzw. geändert und Versprechen werden nicht immer eingehalten.
Als Mitarbeiter wünscht man sich häufig eine bessere Führung. Gerade in den letzten Monaten hat man auch bei den Vorgesetzten eine Verunsicherung gespürt.
Ende 2019 sind wir in unser neues Basecamp umgezogen. Top modernes Bürogebäude mit hochwertiger Ausstattung und jeder menge Wohlfühlatmosphäre. Einen Stern Abzug gibt es für Großraumbüros und viele "Durchgangsbereiche".
Bei netgo gibt es viele Meetings - manchmal sind es sogar zu viele. Trotzdem fühlt man sich als Angestellter nicht immer besonders gut Informiert.
Häufig werden auch wichtige Infos durch die Vorgesetzten nicht rechtzeitig oder zu spät an die Teammitglieder verteilt. Der Flurfunk verbreitet Gerüchte und Unwahrheiten häufig schneller als es einem lieb ist.
Gerade in der Unternehmenskommunikation gibt es bei netgo noch viel Verbesserungspotential.
netgo betreut die IT vom kleinen Fliesenleger bis zum DAX-Unternehmen . Bei netgo gibt es immer interessante Projekte. Langeweile kommt selten auf.
- Mitarbeiter werden gefragt und bei Entscheidungen eingebunden.
- Die Kooperation mit der Mutterfirma commehr. So werden interessante Kunden teilweise gemeinsam betreut
Büroräume verkleinern (Akkustik)
Besonders in dieser Krise wurde sich bemüht die Kommunikation nicht einschlafen zu lassen. Mit kleinen Remote Events (Online Escape Room, Meetings mit allen Mitarbeitern, Online Kaffeeküche etc.) wurde die Arbeitsatmosphäre hoch gehalten.
nicht die bekannteste Firma, aber sie positioniert sich mit den Produkten und den Leistungen sehr einzigartig am Markt. Der neue Firmenname workbees gibt dem ganzen einen moderneren Touch.
Auf individuelle Bedürfnisse wurde während der Corona-Krise eingegangen und es wurde gezeigt, dass workbees an einer gemeinsamen Lösung interessiert ist.
soziales Engagement, Benefits für die Gesundheit (Yoga, Ruheraum, Obstkorn), Elektro Poolfahrzeuge und gefiltertes Wasser direkt aus dem Hahn
Aufstiegschancen klar definiert und somit einiges möglich, wenn man denn will.
Das Team ist zwar jung, aber dies ist nicht bewusst so gewählt.
Verständnisvoll und mit klarer Struktur
Der Umgang mit der Krise wurde von der Führung nicht einfach entschieden. Wir wurden in den Prozess mit eingebunden.
Es wird kein Unterschied bei den Mitarbeitern gemacht. Weder Alter, Geschlecht noch Nationalität wird diskriminert.
Das Produktportfolio gewinnt immer mehr an Vielfalt, was einem eine steile Lernkurve garantiert, wenn man denn will.
So verdient kununu Geld.