6 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gerne mehr abteilungsübergreifende Aufgaben.
Da würde ich am liebsten 10 Sterne vergeben, da die Kollegen/innen alle sehr hilfsbereit und sehr freundlich sind. Man hat auf jeden Fall Spaß auf der Arbeit.
Sehr angenehm, auch kurzfristig kann man hier und da Termine wahrnehmen.
Neben der ordentlichen Ausbildungsvergütung gibt es für jeden Azubi das 365 € Ticket der VAG.
Man kann mit dem Ausbilder sehr offen und ehrlich über Probleme und Schwierigkeiten sprechen. Für alles wird viel Verständnis entgegengebracht. Er gibt sein fachliches Wissen sehr gut an die Azubis weiter und nimmt sich Zeit dafür.
Bei Schwierigkeiten kann man immer auf die Unterstützung des Ausbilders zählen.
Im Allgemeinen fühle ich mich sehr wohl.
Neben der allgemein super Stimmung im Team werden von netlogix einige Azubi-Ausflüge unternommen, die richtig Spaß machen (Rafting, Canyoning). Man kann bei netlogix auch während der Arbeit sehr viel Spaß haben, Freunde finden, und gemeinsam was unternehmen.
Man hat nie Langeweile, da die Aufgaben je nach Skill Level schwieriger werden, und man lernt immer dazu. Für schwierige Aufgaben wird einem genug Zeit eingeräumt. Ich finde die Aufgaben abwechslungsreich.
Ein dickes Plus an der Stelle: Die Workshops, die im IT-Training angeboten werden, können bei Interesse auch von den Azubis besucht werden. Die Inhalte sind für die Abschlussprüfung relevant und helfen mir in der Berufschule. So bekomme ich auch viel aus den anderen Abteilungen mit.
Jeder wird gleich und respektvoll behandelt.
Der offene & ehrliche Umgang untereinander ist fantastisch.
Probleme werden gezielt angesprochen & gelöst.
Top Arbeitsequipment, wenn etwas wirklich benötigt wird bekommt man das auch.
Vermittlung von Prozessen innerhalb der Firma.
Gebt den Auszubildenden im Vertrieb mehr Produktschulungen.
Wer nicht weiß was er anbietet kann, kann spätere Rückfragen des Kunden nur sehr holprig beantworten.
Eine stabile Wissensbasis sollte aufgebaut werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, allerdings kann ich hier nur meine Sicht aus der Abteilung widerspiegeln in der ich arbeite.
Die Mitarbeiter sind dennoch alle sehr freundlich & man fühlt sich nicht wie "der Neue".
Hilfsbereitschaft an jeder Ecke :)
Auch diesen Punkt muss ich leider mit nur 4/5 Sternen bewerten da ich nicht weiß was noch alles während der Ausbildung oder danach passiert.
Aktuell wird der Fokus auf die Prüfungen der Auszubildenden gelegt, was sehr vernünftig & wichtig ist.
Die Arbeitszeiten sind klassisch 08:00-17:00 Uhr.
Eine Kernarbeitszeit von 09:00-16:00 wird vorgegeben.
Wenn mal ein Termin beim Arzt ansteht, der Straßenverkehr eher schlecht läuft oder ein Geburtstag bereits um 17:00 anfängt, kann immer drüber gesprochen werden, die Arbeitszeiten anzupassen.
Damit bin ich sehr zufrieden!
In Zeiten von Krieg/Corona/Inflation muss ich hier 2 Sterne abziehen.
Die Ausbildungsvergütung ist gut, für die aktuelle wirtschaftliche Lage aber leider nicht ausreichend.
Die Ausbilder sind alle sehr nett & kennen sich sehr gut in Ihrem jeweiligen Bereich aus. Bei Fragen/Anliegen kann man sich jederzeit an den zuständigen Ausbilder wenden.
Der Spaßfaktor ist leider nur mit 5 Sternen bewertbar, gerne würde ich mehr geben.
Wer die Arbeit im Büro mag ist hier genau richtig!!
Der Umgang unter den Kollegen ist sehr angenehm. Jeder wird so angenommen wie er eben ist.
Lustige Gespräche, insider & gute Laune macht die Arbeit sehr spaßig.
Da ich noch am Anfang der Ausbildung stehe muss ich sagen das ich diese Bewertung nicht vollwertig abgeben kann.
Die Aufgaben sind bisher noch sehr einfarbig. Versprechungen, zu einem späteren Zeitpunkt mehr neues machen zu dürfen, lässt allerdings hoffen :)
Hier verweise ich auf die Bewertung: Aufgaben/Tätigkeiten
Tadellos.
Die Möglichkeiten die potentiell da sind, alleine schon an Hardware um sich einen Hypervisor aufzusetzen und eine Testumgebung aufzubauen sind extrem vorteilhaft. Auch sind die Möglichkeiten hier in den vertrieblichen Teil und den Weg der Hardware bis zum Kunden zu sehen sehr gut.
Eindeutig die betriebsblindheit und die inflexibilität, was neue Lösungen abseits der bestehenden M$-Welt angeht. Auch finde ich persönlich, dass man bei vielem alleine gelassen wird. Was für den ausgelernten Informatiker ganz angenehm sein kann, ist für den Azubi einfach noch nichts. Mehr Führung wäre hier deutlich förderlicher.
Definitiv darauf achten, dass der Azubi genug fachliche Zuwendung bekommt. Wo keine Basis ist um darauf aufzubauen, da kann keine Kompetenz entstehen.
Wichtig ist es meiner Ansicht nach den Azubi, sofern er schon Vorkenntnisse beherrscht, auch fachlich ernst zu nehmen und auf diese Gebiete nach Möglichkeit aufzubauen. Das ist hier Aufgrund der Betriebsblindheit unter den Kollegen und der Führungsebene meiner Abteilung (Abteilung, nicht gesamt!) nicht möglich gewesen. Das hebe ich so klar und deutlich hervor, weil darunter auch, zumindest meinerseits, die Motivation massiv leidet. Einen Azubi nicht ernst zu nehmen, nur weil er ein Azubi ist, ist in meinen Augen nicht nur abgehoben, sondern auch nicht förderlich für die Ausbildung. Sowohl fachlich, als auch persönlich. Natürlich gibt es unter den Kollegen auch Ausnahmen, diese kamen aber in den meisten Fällen aus anderen Abteilungen.
Unter den meisten Kollegen an sich recht entspannt. Vorangegangene Punkte ziehen das Niveau aber herunter.
Flache Hierarchien, ich selbst sehe wenig Möglichkeiten um aufzusteigen.
Standard. 8-17 Uhr, klassische Kernarbeitszeiten.
Lohn stets pünktlich ausgezahlt. Im ersten Lehrjahr unterstes Level. Ab dem zweiten Lehrjahr wurde hier für uns und alle kommenden Azubis deutlich nachgebessert. Dicker Pluspunkt an dieser Stelle. Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld wurde nicht gezahlt, Corona-Boni lasse ich an dieser Stelle außen vor.
Je nach Fachbereich/Team. Im Fachbereich/Team in dem ich mich spezialisiert habe zu hohe Last um sich genug Zeit für den Azubi zu nehmen.
Einerseits persönliche Präferenz, ungerne mit Kunden zu arbeiten, andererseits auch stark gesenkte Motivation, da es unter den gegebenen Umständen schwer bis unmöglich ist fachlich mitzuhalten.
Abwechslungsreich und stets spannend und fordernd. Genau richtig.
Abseits der Microsoft-Basics immer recht interessant.
Wer nicht der landläufigen Betriebsblindheit entspricht, und fachlich auch mal anders denkt wird nicht ernstgenommen. Klingt hart, ist aber mein Empfinden gewesen.
Familäres Arbeitsumfeld und kompetente Menschen
Sehr gute Atmosphäre. Flache Strukturen, jeder kennt und schätzt jeden und es wird sich mit dem Vornamen angeredet. Seit Sommer gibt es auch die Möglichkeit an einem Sportangebot Teil zu nehmen.
Durch die flachen Strukturen gibt es natürlich begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten, aber mit der Zeit kann man mehr Aufgaben übernehmen und hat dadurch natürlich auch mehr Einfluss.
Man kann sich die Arbeitszeit sehr flexibel einteilen.
Im Vergleich, dazu was mir andere in meiner Berufsschulklasse erzählt haben, verdiene ich relativ viel mehr.
Entspannte nette Menschen
Es gibt auch hin und wieder Azubi-Events, wie zum Beispiel Kajakfahren
Ultra Wide Monitore in der Firma. Leistungsstarke Notebooks. Schreibtische mit elektrischer Höhenverstellung, sodass man auch eine Zeit lang im stehen arbeiten kann.
Jetzt gerade neu eingeführte Projektteams befassen sich jeweils mit einer verwendeten Technologie. Die Schnittmenge der Teammitglieder ist relativ groß und wir Azubis dürfen an mehreren Teilnehmen und mitarbeiten.
Das Einfühlsvermögen, man kann ehrlich sein und die Abteilungsleiter haben immer ein offenes Ohr und versuchen, so weit es geht, die Arbeitnehmer zu unterstützen.
Die Beziehung zueinander ist freundschaftlich, mit der perfekten Note Respekt.